Also ich bin nach wie vor der Meinung, dass man mit der Vertonung übers Ziel hinaus geschossen ist.
Ich bin riesen Fan der vertonten Stories, bei GW hatten mich die Storygespräche nur gelangweilt.
SWTOR schafft es Emotionen zu wecken. Musste oft lachen beim Schmuggler oder länger nachdenken, was ich antworten möchte.
Allerdings hätte es gereicht, KLassenquests, Planetenstories und einige wenige Quests (die für die Gechichte noch interessant wären) zu vertonen.
Die Massen an Nebenquests hätte man vereinfachen können. Ähnlich wie bei GW der Späher, hätte man einen NPC abstellen können, der einem 3 Quest gibt, der könnte kurz was dazu erzählen und man hätte einen Eindruck, was einen erwartet. Man spart so Zeit beim Questen und bei der Entwicklung wäre man auch schneller vorran gekommen, und wir hätten vllt am Anfang schon das Vermächtnis gehabt.
Vor allem die Daylie Quest mit permanent außerirdischem Gebrabbel sind doch völlig unnötig.
Neue Daylies sind ja, der Macht sei dank, von Terminals abzuholen.
Des weiteren Fehlen mir nach wie vor Optionale Quest, die von der Gesinnung/Rasse/Klasse abhängig sind bzw. überhaupt nur angenommen werden können.
Die Masse an Vertonten Quests ist enfach zu hoch, das Wesentliche, die eigene Story, geht da teils zu stark unter.