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BerichtSteam Machine und Link: Für Valves Wohnzimmer-Ambitionen wird es ernst
Gerade die, die keine Ahnung von Technik usw. haben, werden bitter Enttäuscht sein, wenn sie so ne Steam machine kaufen und darauf nahezu keines der aktuellen AAA Titel läuft.
Software sells Hardware. Bei den Konsolen ist das Angebot zwar nicht riesig, dafür erscheint jedes neue AAA Game für die Konsolen. Man sieht ein neues Game in der Werbung, holt sich ne Konsole und kann sie alle Spielen, fertig.
Also wirklich, wenn ich mir ne Steam Machine kaufen würde oder mir sie jemand verkauft, käme ich mich ganz schön verarscht vor und würd das Teil sofort wieder zurückschicken.
Noch dazu kostet das Teil deutlich mehr als ne Konsole und bietet nur vergleichbare Hardware. Ne 750ti ist wie im Test erwähnt vergleichbar mit der PS4, hinzu kommt aber noch, dass der User die Grafik noch manuell anpassen muss und dann bei der neu gekauften 700€ Maschine erstmal alles auf mittel oder niedrig stellen darf. GEIL! Das überzeugt die Kunden bestimmt!
Die ps4 ist in japan genauso unbedeutend. Spielen tut man dort eher mobil es gibt nur sehr wenige in japan die eine stationäre konsole haben.
(...)
Die ps4 bietet meiner ansicht nach kaum ein mehrwert gegenüber dem vorgänger.
Ich finde steam os aber jetzt schon besser als dieser social schwachsinn auf den konsolen.
Zumal die menüführung durchdachter ist und nicht so überladen mit werbung und infos die kaum jemand braucht ausser der konzern selbst um evtl neue kaufimpulse zu generieren.
Die PS4 macht derzeit in Japan noch keinen Stich, weils an zugeschnittenen Games fehlt, was sich nächstes Jahr aber radikalst ändern wird. Für den Schwanengesang stationärer Konsolen in Japan ist es noch viel zu früh.
Was HL3 angeht, wer, bitte, würde sich für dieses Spiel ne mehrere hundert Euro teure Steam Konsole kaufen, wenn er die Option hat das auf dem PC oder einen anderen Konsole spielen zu können? Das Problem: Die Zielkunden der Steamkonsole dürfte bereits mindestens eins von beiden schon längst haben.
Wenn das Teil halbwegs erfolgreich werden sollte, wäre das der Untergang des PCs.
Weitere Fragmentierung kann sich der PC in Konkurrenz zu den Konsolen einfach nicht leisten.
Wenn man den PC nicht PC sein lässt, und seine Stärken ausspielt, wird er schon Bald (tatsächlich) Geschichte sein.
Ich glaube aber nicht, dass es soweit kommt. Das Spieleangebot unter Linux ist ein absoluter Witz. Quasi keines der Games, die ich aktuell spiele gibts für Linux. Da kann ich ja gleich mit dem zocken komplett aufhören.
Es wird doch schon seit Ewigkeiten bei jeder neuen Konsole Generation, Linux update oder Windows Version gesagt :" damit wird der PC aussterben und das xyz System sich endlich durchsetzen. "(danach kommt meist eine ewige Ansammlungen von Argumenten die irgendwann alle gleich klingen). Für mich persönlich hat diese Aussagen jegliche Bedeutung verloren, den oft zeigt die Zeit wie sehr sich solche Leute irren können.
Wieso ist es für manche (soll jetzt kein Angriff auf dich sein) so schwierig, dass jedes System seine Vorteile und Nachteile hat und jeder für sich das beste heraussucht und auch im Einklang mit den anderen Systemen gut existieren kann.
Ich denke, dass sich in Zukunft bald PC, Smartphone und Konsole in einem Gerät existieren wird und die jeweilige Anwendung auf das dementsprechend Endgerät gestreamt wird.
Mir gefällt die Umsetzung durch Dell. Man sieht ganz klar die Erfahrungen aus dem professionellen Einsatz. Die Kühler wirken solide und die Lüfter sind entsprechend der Preisvorstellung.
Mir ist nur die Wahl einer 860M nicht so ganz klar. 640 Shaderunits für 75W TDP. Da wäre beinahe eine komplette GTX960 ohne M drin. Welche neben besserer Darstellung auch noch die UHD Übertragung und DHCP 2.2 mitbringen würde.
Warum dann einen alten, aufgewärmten Chip nehmen? Da sind 75W schon ein wenig viel wenn man es mit der aktuellen Generation von Nvidia vergleicht.
Kann man nur hoffen das an dieser Stelle noch nachgebessert wird. Ansonsten wir die Box von Dell bzw. Alienware hinter der PS4 bleiben. Welche technisch auch noch den Vorteil hat, gemeinsam den Speicher zu nutzen und komplett auf GDDR5 mit hoher Bandbreite zu setzen.
Eine Steambox die also auch FHD bzw. 2K/4K/UHD bringen kann, wird definitiv mehr GPU Power benötigen. Meiner Einschätzung nach als Minimum eine GTX970 für Sparfüchse und optimal schon eine GTX980Ti.
Das ist subjektiv. Ich spiele mittlerweile hauptsächlich Couch/Splitscreen Coop Spiele mit der Familie oder Freunden. Das sind im Normalfall nicht die AAA Titel und falls du die Verfügbarkeit auf SteamOS wissen willst, schau dir meine Liste solcher Spiele sortiert nach möglicher Spieleranzahl auf Steam an:
Die Motivation für Valve ist doch klar. Sie haben die größte Marktplattform für digitale Inhalte neben Apple und Videospiele werden immer mehr Mainstream und überholen vom Umsatz her schon seit längerem die Musikindustrie. Wenn es Ihnen gelingt, dass sich die Leute Steam ins Wohnzimmer holen, können Sie ihre Gelddruckmaschine einen Gang höher schalten. Für andere Plattformen bleibt dann endgültig nur noch ein Nischendasein.
Als Konsolen- und PC-Spieler finde ich die Idee interessant. Wie in dem Artikel ja ausdrücklich beschrieben, reißen die alten Geräte derzeit keinen Eskimo vom Schlitten. Darum geht es Valve ja nicht und darum produzieren sie ja auch selber keine Geräte.
Sich selber eine "Superkonsole" aus neuen oder älteren, ausgetauschten PC-Teilen zu basteln und auf klein, silent und effizient zu trimmen finde ich aber absolut interessant. Wenn ich dann anstatt Windows alternativ SteamOS booten kann, ist das möglicherweise ein Vorteil (muss sich eben noch herausstellen).
Von daher: Immer weiter machen. Konkurrenz belebt das Geschäft und Alternativen sind immer gut.
P.S.: Irgendwie ernüchternd, wie bescheiden das Streaming noch immer läuft - selbst im eigenen Netzwerk. Da fragt man sich, ob die Streaming-Träume der Konsolenhersteller überhaupt in den nächsten 10 Jahren realisierbar sein können.
Mir passen die Ausstattungen bei diesen Kisten immer nicht. ich mag das Konzept, aber die Hardware ist immer... naja. Packt doch eine 980m in so ein Teil, damit die Kiste wenigstens halbwegs mithalten kann und auch nächstes Jahr noch Tripple A Spiele packt.
Mir würden Konzepte mit Desktop GPUs gefallen! Per Rider Karte kann man die auch in nem kleinen flachen gehäuse verbauen, denn die GPU ist bei den Teilen immer der Knackpunkt. Die Idee Notebook Komponente zu verbauen, ist ja nett, aber nur in den kleineren Klassen. Aktuelle Desktop Hardware kann man auch sehr Platzsparend unterbringen. Letzten Endes wird das auch günstiger, da gerade High End Notebook Hardware preislich sehr sehr hoch angesetzt ist.
Der Ist Stand kann wohl derzeit nur mit entäuschend beschrieben werden. So werden sich Steam Machines niemals gegen die "völlig veralteten" Konsolen durchsetzen, die sich dennoch wie geschnitten Brot verkaufen schon allein durch den Preis. Zu langsam, zu teuer, fehlende Tripple A Titel, fehlerhaftes OS, einige Grafikfeatures (bei bestimmten Spielen) nicht enthalten ... also da gibt es noch viele Baustellen.
Ich finde dieses Konzept auch sehr interessant. Ich war früher auch PC Gamer, habe dann nach einigen Jahren Pause aber letztes Jahr wieder angefangen.... allerdings auf Konsole.
Jedenfalls denke ich, dass Valve selber eine Steam Machine anbieten sollte, wenn die wirklich SteamOS erfolgreich vermarkten wollen. Sony/MS haben den Vorteil, dass sie ihre Konsolen subventionieren können oder zumindest auf Herstellungskostenniveau drücken können, während Steam Machine Hersteller wie Dell direkt Gewinn machen müssen. Die verdienen ja kein weiteres Geld durch Software etc. Valve könnte sich das leisten. Noch besser wäre, wenn sie ca. alle 3 Jahre jeweils 2 neue Steam Machines rausbringen. Einmal eine Variante die für 1080p/60fps reicht und einmal für 4K Spiele. Damit hätten sie ein weiteren Vorteil geschaffen: Sie definieren gewisse Standards für die Entwickler.
Heute? Konsole starten, einloggen (zum Glück automatisch), Disc einlegen, Spiel installieren, dann oft den mehrere Gigabyte großen Patch runterladen und dann kann man endlich spielen. Wo ist da noch der Unterschied zum PC?
Keine Einstellungen für Effekte oder Auflösung vornehmen zu müssen. (Kann sowohl vorteil aus auch Nachteil sein)
Keine neueren Grafikkarten Treiber installieren die womöglich Performance Verbesserungen bringen.
Weniger klicken. Keine Installationsroutinen.
Es geht mehr mit einem Klick. Installieren? Klick Ja. Update? Klick Ja.
Spiele und Updates werden im "ausgeschalteten" Zustand herunter geladen. Ich kann Spiele Mobil per App kaufen und wenn ich nach Hause komme ist das Spiel schon installiert. Hier ist der Komfort schon gegeben.
Ich denke ich werde mir Steam Link holen. Also ich habe bereits einige Games und Videos gesehen auf Steam Link und die gezeigte Grafik war meiner Meinung nach absolut ok. Das Titel wie Cs Go, die eben auch sehr schnell sind, nicht akzeptabel laufen mag sein, aber mal ernsthaft wer spielt so ein Game auf dem Fernseher?
Praktisch finde ich Steam Link schonmal für viele Konsolen Ports sowie auch das ein oder andere Rennspiel. Wenn ich Steam Link an mein TV hängen könnte und meinen Playseat davor stellen kann inkl. Lenkrad und das geht dann alles über Steam Link wäre das großartig. Ich hatte ne Ps3 und ne Xbox360 alle paar Wochen habe ich die mal angeworfen, deswegen wurden sie auch verkauft. Da ist Steamlink für mich eine tolle Alternative.
Weiss jemand wie es mit Steam fremden Games mit streamen aussieht? Ich kann ja auch externe Spiele in die Steam Bibliothek einfügen.
Laut Steam FAQ geht aber ist unsupported. Die streamen einfach den gesamten Desktop. Wenn ein Spiel den Focus verliert und aus irgendeinem Grund in den Hintergrund geschickt wird, siehst du den Desktop und kannst damit interagieren.
Ich denke es wird jetzt Zeit meinen HTPC der mit Openelec / Kodi / XBMC läuft auf SteamOS zu portieren, dazu noch mit Kodi und SNES Emulator und Gamepad. SteamOS kann mit Wake-On-LAN den Spiele-Rechner aufwecken und Kodi das NAS. Steuerung mit Logitech Harmony und 360 Controller - perfekt.
Gerade die, die keine Ahnung von Technik usw. haben, werden bitter Enttäuscht sein, wenn sie so ne Steam machine kaufen und darauf nahezu keines der aktuellen AAA Titel läuft.
Software sells Hardware. Bei den Konsolen ist das Angebot zwar nicht riesig, dafür erscheint jedes neue AAA Game für die Konsolen. Man sieht ein neues Game in der Werbung, holt sich ne Konsole und kann sie alle Spielen, fertig.
Also wirklich, wenn ich mir ne Steam Machine kaufen würde oder mir sie jemand verkauft, käme ich mich ganz schön verarscht vor und würd das Teil sofort wieder zurückschicken.
Noch dazu kostet das Teil deutlich mehr als ne Konsole und bietet nur vergleichbare Hardware. Ne 750ti ist wie im Test erwähnt vergleichbar mit der PS4, hinzu kommt aber noch, dass der User die Grafik noch manuell anpassen muss und dann bei der neu gekauften 700€ Maschine erstmal alles auf mittel oder niedrig stellen darf. GEIL! Das überzeugt die Kunden bestimmt!
Marketing Fuzzis würden sagen : Es fehlt der USP (unique selling proposition), das Verkaufsargument.
Was ich bei der hier vorgestellten Beispielmaschine nicht verstehe: Warum so winzig? Das ist ein stationäres Gerät, da verschenkt man doch unnötig Geld, Kühlungspotionen, etc.
Zwischen sperrigem Minitower im Hochformat und den Konsolen sollte es doch ausreichend Spielraum für ein optimales Konzept geben, oder?
Seit meine TV-Empfangskisten (DVR, DVB-C Reciever) rausgefolgen sind, hätte ich mehr als ausreichend Platz für ein Gerät in der Größe eines AVRs z.B.
Fun Fact übrigens: In die Mid-to-High-End Hifi-Bausteine schraubt man gerne mal Blei oder Stahlplatten um das Gerät schwerer und damit wertiger zu machen. Daher sollte eine etwas größere Steammachine auch akzeptabel sein. Die Zeiten in denen man das Gerät zu Kumpel schleppt sind doch auch vorbei, oder?
Wer soll das aktuell überhaupt sein? Ein Hardcore-PCler verbindet einfach den Rechner via HDMI mit dem Fernseher oder leistet sich dafür ein Zweitgerät, was man sich selbst zusammenstellt. Und für den ganzen Rest an Spielern ist das ne verkappte Hardwarelösung, wo die Games fehlen bzw. in der Windows-Variante dürfte sich die Begeisterung in Grenzen halten, weil halt der ganze Rattenschwanz an PC-Problemen (Updates, Treiber, manuelle Konfiguration hier und da, etc.) auch nicht verschwindet.
Oh mann hier reden pc intusiasten und hardcore pc gamer ueber ein consumer konsolenprodukt.
Nur weil diese konsole nicht die nachteile von konsolen hat, muss mans nicht mit pcs vergleichen. Und ja wenn man notebook hardware verwendet ist die fps pro bug rate nicht so toll es soll aber noch leute geben die gut geld verdienen und die eh nicht zeit haben 6000 spiele alle zu spielen.
Nun mag diese del kiste nicht super interesant sein beim start, aber steam machine wird es ja viele geben.
Natuerlich sind die preise vor weihnachten vielleicht auch ein bisschen hoeher die nachlaesse werden kommen der hohe wettbewerb da es nicht nur ein anbieter gibt und man natuerlich auch ein wenig gegen konsolen und windows pcs konkuriert wird den rest tun.
Dann sind jetzt eben dell preise die windowsversion ist noch teurer.
Zur software zurueck welche konsole hatte denn schon beim start zig AAA Titel, nach dem release der Hardware kommen die AAAs da habe ich keine Angst. Selbst fuer die schrottige Wii kamen speziele neen for speed versionen und vieles andere.
Ihr seit alle 10 oder 20 jahre nebenberufliche ausgebildete Windowsadmins nicht jeder hat soviel lust.
Das einen microsoft alle paar jahre zwingt windows meist kostenpflichtig mit einer ausnahme bisher upzudaten das geschiss mit der aktivierung, irgendwelche keys ab tippen sowas waere fuer einen konsolero wohl schon zu dumm.
Also zusammengefasst, wenn ihr das knowhow habt und die hardware zu teuer ist, bauts euch selber.
Zur Software AAA und selbst ein paar exclusives werden wie bei jeder anderen konsole kommen.
Ein weiterer vorteil ist das die software nicht mehr von vorne an faengt, das heisst wenn ne steammachine 2 raus kommt wird sie wird sie alle spiele die jetzt fuer die alte raus kommt erben gleichzeitig aber auch umgekehrt man wird steam 2 spiele auf ner einser auf minimal spielen koennen
Noch was anderes, leute die manche spiele gerne am schreibtisch und manche gerne im wohnzimmer am tv spielen wollen oder vielleicht auch nach tageszeit.
Haben den vorteil das sie nicht alle spiele doppelt kaufen muessen wie bei den konsolen vs pc.
Wenn man den preis mal aussen vor laesst hat die steambox alle vorteile von konsolen nur das man die spiele nicht doppelt kaufen muss.
Ergänzung ()
M@rsupil@mi schrieb:
weil halt der ganze Rattenschwanz an PC-Problemen (Updates, Treiber, manuelle Konfiguration hier und da, etc.) auch nicht verschwindet.
Doch das wird er, sicher automatische updates mehr oder weniger im hintergrund werden passieren, aber fuer die konsolen gibts auch firmwareupdates. Aber du musst im grunde fuers reine spielen niemals steam fullscreen verlassen und bootest auch direkt dorthin, kein virenscanner nix.
Ergänzung ()
Bitch Pudding schrieb:
Die PS4 macht derzeit in Japan noch keinen Stich, weils an zugeschnittenen Games fehlt, was sich nächstes Jahr aber radikalst ändern wird. Für den Schwanengesang stationärer Konsolen in Japan ist es noch viel zu früh.
Das kann bei der Steam genauso passieren. Das es passieren wird halte ich wahrscheinlich die Frage ist eher wann
Was HL3 angeht, wer, bitte, würde sich für dieses Spiel ne mehrere hundert Euro teure Steam Konsole kaufen, wenn er die Option hat das auf dem PC oder einen anderen Konsole spielen zu können?
Fuer die Konsolen wurde noch kein Halflife 3 offiziell angekuendigt, ihr erwartet ja das die steamkonsole direkt beim start schon hunderte AAA Titel verfuegbar habt, da ihr nicht glaubt das welche nachm release kommen offenbar, aber fuer die konsolen braucht ihr nichtmal ne ankuendigung?
Warum steht auf der Seite zum Steam Link nichts über den Zuspieler?
Es wäre interessant zu wissen, welche Hardware dort genutzt wurde. Bei x264 sollte die CPU doch einen großen Unterschied in Latenz und Bildqualität ausmachen, von den Unterschieden zu VCE/NVENC dann mal ganz zu schweigen. Sowohl bezüglich der Latenzen als auch der Qualität wären hier imho genaue Angaben in so einem Artikel angebracht.
Von 71 gekauften Spielen sind gerade einmal 28 zu Linux kompatibel und können unter SteamOS berechnet werden. Das ist nicht gerade das, was man unter einem Konkurrenzprodukt zu Microsofts Xbox One oder Sonys PlayStation 4 versteht.