News Support-Ende: Ab 15. Januar warnt Windows 7 im Vollbild vor sich selbst

Zero_Point schrieb:
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Ich habe deinen speziellen Anwendungsfall zwar nicht, aber ich würde dir empfehlen den Acrobat Reader 2017 oder zumindest 2015 anzuschauen. Beide bekommen im Gegensatz zur Version 11 noch Sicherheitsupdates und werden im Gegensatz zu DC nicht dauernd verschlimmbessert.
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Hättest du einen Link, wo man die beziehen kann? Als ich nach einer anderen Version als DC gesucht hatte, bin ich nur auf die 11 (XI) gekommen. Mit der UI von DC komme ich auch überhaupt nicht zurecht.
 
areiland schrieb:
Weil der Ruhezustand durch eine erfolgte Datenträgerüberprüfung verworfen wird und dadurch auch noch nicht gespeicherte Dateisystemoperationen verloren gehen können. Und genau das kann dafür sorgen, dass geänderte Dateien oder ganze Kopieraktionen im Nirvana verschwinden.

Es gab schon Leute, die haben dadurch komplette Ordnerinhalte oder Dokumente verloren. Eben weil das alles noch im Systemcache oder der Zwischenablage lag, die mit dem verworfenen Ruhezustandspuffer nicht mehr berücksichtigt wurden. Denn Windows schreibt den kompletten belegten Speicher in den Ruhezustandspuffer (Hiberfil.sys) und liest das beim Wecken in den Speicher. Was darin liegt, ist verloren, wenn der Ruhezustand verworfen werden muss.
Womit die Schnellstart Geschichte von Windows 10 für die Datensicherheit ein dicker Minuspunkt wäre?
Mir stellt sich aber immernoch die Frage der Relevanz für mein Beispiel.
 
Zero_Point schrieb:
Auch das bringt dir nichts. Die Telemetrie sammelt Infos auch offline und überträgt sie dann, wenn du wieder online bist. Das können z.B. Dateinamen oder Metadaten sein. Dass Windows nicht die komplette Festplatte überträgt, sollte klar sein. Muss es aber auch nicht. Es reicht schon winzige Bruchteile, um viel über dich zu erfahren.


Ich habe deinen speziellen Anwendungsfall zwar nicht, aber ich würde dir empfehlen den Acrobat Reader 2017 oder zumindest 2015 anzuschauen. Beide bekommen im Gegensatz zur Version 11 noch Sicherheitsupdates und werden im Gegensatz zu DC nicht dauernd verschlimmbessert.


Da bin ich jetzt aber gespannt. ;)
https://www.oo-software.com/de/shutup10

Zum Titel des Artikels "Support-Ende: Ab 15. Januar warnt Windows 7 im Vollbild vor sich selbst" muss ich unfreiwillig an Intel denken, wenn sie das Support-Ende für betroffene Prozessoren von Meltdown, Spectre, Zombieload etc. einläuten. Dann würde Intel mit dem Slogan "Intel inside" auch vor sich selbst warnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer diese Formulierungen von Microsoft, wie "Ihr PC" usw. Als wäre Windows mit dem PC fest verknüpft, quasi ein Synonym, und es gäbe keine alternativen Betriebssysteme. Das machen die doch garantiert extra so. Dass die Nutzer sich da nicht für dumm verkauft fühlen? Und dann wird am Ende des Textes sogar noch die Anschaffung eines komplett neuen PCs empfohlen
 
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Wadenbeisser schrieb:
Damit die Icons da sind wenn sie jemand nutzen will?
Wenn das die Intention von MS wäre sicherlich.

Wadenbeisser schrieb:
Zudem werden nicht wenige dieser sogenannte "Altlasten" wohl für die Abwärtskompatibilität zu alten Programmen benötigt, womit wir wieder bei der bösen bösen freien Wahl sind.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin froh, dass MS keine friss oder stirb Taktik wie Apple fährt.
MS bekommt nur den Spagat zwischen Kompatibilität und Weiterentwicklung meiner Meinung nach nicht ideal hin. Ist sicherlich dem geschuldet, dass Leute immer auf MS bashen (obwohl es oft dessen Schuld ist). Beispiel: Wir haben eine Software (Version aus dem Jahr 2018) die userbezogene Settings und temp files innerhalb vom Programmverzeichnis unter Programme x86 abspeichert (wieso???). Das funktioniert aber gar nicht sauber, da in Windows 10 die lokale Gruppe "user" nicht automatisch Schreibrechte in dem Ordner Programme x86 hat. Man muss jetzt jedes mal wenn ein Client die Software bekommt die Rechte für den Ordner freischalten, damit der Mitarbeiter arbeiten kann. Reiner Fehler der Softwareschmiede, aber den Image-Schaden im Sinne von "Windows 10 ist doof, unter Windows 7 lief das" bekommt MS ab :D. Dabei hat MS hier nur die Sicherheit verbessert und die Softwareentwickler sind zu doof Richtlinien zu beachten (bzw. diese Jahre (!) nach erscheinen von Windows 10 umzusetzen).
 
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floTTes schrieb:
Da Win10 kumulative Updates nutzt, ist die Chance natürlich höher, dass eines der Sub-Updates, das Probleme macht, gleich mit eingespielt wird. Soweit ich mich erinnere hatte Windows 7 aber auch jede Menge Dead-Locks nach Update-Problemen. Das dürfte sich die Waage halten.
Jein. Bei Win7 konnte man problematische Updates vergleichsweise einfach ermitteln und dann gezielt ausschließen. Dann hatte man zwar nicht dieses spezielle Update, aber immerhin noch die restlichen Sicherheitsupdates.

Bei Win10 habe ich diese Möglichkeit nicht mehr. Mein Hauptrechner wollte seit November aus unerfindlichen Gründen das kumulative Update nicht mehr installieren. Ein Reparatur-Drüberbügeln von 1909 hat nur vorerst geholfen - vorgestern am Patchday hat mir der Hauptrechner das kumulative Dezember-Update nicht angeboten, meine anderen Rechner aber schon.

Irgendwo habe ich gelesen, dass Win10 problematische Updates irgendwann eigenmächtig ausblendet. Super, dann ist man mit einem ungepatchen System am Netz... das kanns ja irgendwie auch nicht sein.
 
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Madmax schrieb:
haha :)

Entweder man nimmt das aktuelle MS Betriebssystem oder man lässt es und lebt mit evtl. Sicherheitslücken oder sonstigen Nachteilen.
Bei Treibern und anderen wichtigen Programmen verwendet man ja auch die aktuellsten Versionen.
Ich würde es eher so ausdrücken das man bei Windows 7 bleibt und den auslaufenden Support in kauf nimmt, zu Windows 10 wechselt und die Nachteile in kauf nimmt oder Sachen wie die bevormundene Update Funktion deaktiviert und ebenfalls wie bei Windows 7 mit eventuellen Sicherheitslücken oder sonstigen Nachteilen leben muss.
 
linuxfan schrieb:
Immer diese Formulierungen von Microsoft, wie "Ihr PC" usw. Als wäre Windows mit dem PC fest verknüpft, quasi ein Synonym, und es gäbe keine alternativen Betriebssysteme.
Und, wenn Windows mehr Sicherheitslücken, ist auch der Computer anfälliger dafür, weil Windows drauf installiert ist und benutzt wird.
Hat doch 0 mit alternativen OS zu tun. Imho.
Suteki schrieb:
Das funktioniert aber gar nicht sauber, da in Windows 10 die lokale Gruppe "user" nicht automatisch Schreibrechte in dem Ordner Programme x86 hat. Man muss jetzt jedes mal wenn ein Client die Software bekommt die Rechte für den Ordner freischalten, damit der Mitarbeiter arbeiten kann. Reiner Fehler der Softwareschmiede, aber den Image-Schaden im Sinne von "Windows 10 ist doof, unter Windows 7 lief das" bekommt MS ab :D. Dabei hat MS hier nur die Sicherheit verbessert und die Softwareentwickler sind zu doof Richtlinien zu beachten (bzw. diese Jahre (!) nach erscheinen von Windows 10 umzusetzen).
Jup, einen ähnlichen Fall gabs kürzlich mit Steam, das sich selbst die Rechte gegeben hat (und immer noch gibt) und dadurch Privilege Escalation ermöglicht hat.
Ergänzung ()

Carrera124 schrieb:
Bei Win10 habe ich diese Möglichkeit nicht mehr. Mein Hauptrechner wollte seit November aus unerfindlichen Gründen das kumulative Update nicht mehr installieren. Ein Reparatur-Drüberbügeln von 1909 hat nur vorerst geholfen - vorgestern am Patchday hat mir der Hauptrechner das kumulative Dezember-Update nicht angeboten, meine anderen Rechner aber schon.

Irgendwo habe ich gelesen, dass Win10 problematische Updates irgendwann eigenmächtig ausblendet. Super, dann ist man mit einem ungepatchen System am Netz... das kanns ja irgendwie auch nicht sein.
(1) Du hast Recht, dass Windows das automatisch ausblendet (dadurch hättest du kein Drüberbügeln machen müssen)
(2) Die kumulativen Updates sind afaik eher keine Sicherheitsupdates, daher ist das ungepatchte System weniger kritisch
(3) Wenn dir das Update nicht angeboten wird, warte einfach, das kommt schon irgendwann
(4) Wenn die Updates ausgeblendet werden, heißt es, dass MS für den Typ von PC Probleme erkannt hat und an einer Lösung arbeitet. Sobald das Problem behoben ist, wird das Update bei dir natürlich wieder automatisch aktiviert.
 
Zuletzt bearbeitet:
floTTes schrieb:
In Router einloggen, MS-Blacklist eintragen, fertig. Zusammen mit g00gle 3 Minuten.
Und das machst du dann wie oft? Bekanntermaßen ändern sich die Domains andauernd.

floTTes schrieb:
Da du dir ja anscheinend zu fein warst, die verlinkte Empfehlung wenigstens zu überfliegen, hier noch einer:

3.1.2 Deaktivierung von Telemetrie-Dienst und ETW-Sessions

PowerShell: Set-ItemProperty -Path HKLM:\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\DiagTrack\ -name Start -Value 4

Ach sorry, die ganzen Win7-Pros verstehen ja nix von der PowerShell. Ich frage mal meine Nichte ob sie für euch eine REG-File bastelt. :mussweg:
Solltest vielleicht mal selbst lesen. Gilt für 1607 LTSB (aka Enterprise). Für den normalen Nutzer als vollkommen nutzlos, da die Einstellung ignoriert wird und automatisch die zweithöchste Stufe verwendet wird. Telemetrie bleibt also an.
So sind sie halt die Win10 Pros, mit der Powershell rumhantieren, aber nicht wissen, was man da eigentlich macht. :rolleyes:

Wadenbeisser schrieb:
Damit die Icons da sind wenn sie jemand nutzen will?
Ich weiss, schon schrecklich wenn einem die Wahl gelassen wird, das muss am besten umgehend abgeschafft werden um zeitgemäß zu sein.
Zudem werden nicht wenige dieser sogenannte "Altlasten" wohl für die Abwärtskompatibilität zu alten Programmen benötigt, womit wir wieder bei der bösen bösen freien Wahl sind.
Und wenn man die XP-Icons mit solchen im Win10-Stil ersetzen würde, würden alte Programme nicht mehr funktionieren? Das musst du echt mal erklären.

Spike S. schrieb:
Hättest du einen Link, wo man die beziehen kann? Als ich nach einer anderen Version als DC gesucht hatte, bin ich nur auf die 11 (XI) gekommen. Mit der UI von DC komme ich auch überhaupt nicht zurecht.
Hier der FTP-Server:
ftp://ftp.adobe.com/pub/adobe/reader/win/
Der spinnt manchmal etwas bzw. ist manchmal lahm. Bei 2015 und 2017 brauchst du in jedem Fall die EXE aus dem ersten Ordner, die darunter sind kumulative Updates (brauchst also nur das unterste, sofern du nicht den integrierten Updater verwendest).

Hier sind noch die etwas versteckten Webseiten:
https://www.adobe.com/devnet-docs/a...DC/classic/dcclassic2017base.html#dc17classic
https://www.adobe.com/devnet-docs/a...NotesDC/classic/dcclassic15.006.html#dc15-006

Hier bekommst du noch den Customization Wizard, mit dem du die Installation anpassen kannst (hab ich gemacht und Onlinezeug entfernt):
https://www.adobe.com/devnet-docs/acrobatetk/tools/Wizard/index.html
Auch für 2017 reicht der 15er.
Ergänzung ()

MaLow17 schrieb:
Schaltet dir die Telemetrie erstens nicht ab und bringt zweitens eher Probleme.
Ergänzung ()

linuxfan schrieb:
Und dann wird am Ende des Textes sogar noch die Anschaffung eines komplett neuen PCs empfohlen
Hat mich auch gewundert, es hat aber seinen Grund: MS verdient durch die zusätzlich verkaufte Lizenz nochmal was.
 
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Suteki schrieb:
Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin froh, dass MS keine friss oder stirb Taktik wie Apple fährt.
MS bekommt nur den Spagat zwischen Kompatibilität und Weiterentwicklung meiner Meinung nach nicht ideal hin. Ist sicherlich dem geschuldet, dass Leute immer auf MS bashen (obwohl es oft dessen Schuld ist).
Falsch denn die Abwärtskompatibilität ist so ziemlich die größte Stärke die die x86er Architektur besitzt. Schränkt man diese fleissig ein um kosten zu sparen sägt man kräftig an dem Ast auf dem man sitzt.
Kurzfristig kann man durch die gesparten Kosten sicherlich die Gewinne ausbauen aber langfristig kann sich das übelst rächen wenn die Kundschaft z.B. auf eine andere Plattform wechselt wenn sie wegen sowas wie dem auslaufenden Support und mangelhafter Abwärtskompatibilität des Nachfolgers eh neue Software anschaffen muss und die Warscheinlichkeit das sie wechselt steigt mit dem Maß der Ignoranz gegenüber den Kundenwünschen.
Mit Windows 8 ist MS diesbezüglich den ersten großen Schritt gegangen und oh Wunder, es wurde ne Niete.
Mit Windows 10 hat man zwar teilweise zugeständnisse beim Design gemacht, hat unter der Haube aber den Kurs riegeros fortgesetzt.
Ergänzung ()

Zero_Point schrieb:
Und wenn man die XP-Icons mit solchen im Win10-Stil ersetzen würde, würden alte Programme nicht mehr funktionieren? Das musst du echt mal erklären.
Schon was von individueller Anpassung gehört? Einfach nur um das Design an den eigenen Geschmack anzupassen, kann ja sein das man die neuen Icons einfach nur pott hässlich findet.
Ich weiss, unvorstellbar in der heutigen Zeit.
 
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Wadenbeisser schrieb:
...Mir stellt sich aber immernoch die Frage der Relevanz für mein Beispiel...
Willst Du mich verarschen, oder kannst Du nur Deine eigene Aussage, dass sich Windows 7 und 10 mit der Datenträgerprüfung bekriegt haben, nicht in Einklang mit meinen Hinweisen bringen? Denn genau die Ruhezustandsgeschichte ist bisher praktisch immer der Auslöser gewesen. Hundertfach erlebt und jedesmal warens natürlich andere Sachen - bis mans mal nachgeprüft hat.
 
new Account() schrieb:
(1) Du hast Recht, dass Windows das automatisch ausblendet (dadurch hättest du kein Drüberbügeln machen müssen)
Doch, das drüberbügeln war notwendig, denn einen anderen Weg von 1903 auf 1909 gab es nicht.
Das "kleine" Update von 1903 auf 1909 wird ja bekanntlich erst angeboten, wenn man das kumulative Update vom November installiert hat.

new Account() schrieb:
(2) Die kumulativen Updates sind afaik eher keine Sicherheitsupdates, daher ist das ungepatchte System weniger kritisch
Das sind auf den meisten Rechnern aber so ziemlich die einzigen Updates, die zum Patchday angeboten werden. Wenn dort nicht die Sicherheitsupdates drin sind, wo dann?

new Account() schrieb:
(3) Wenn dir das Update nicht angeboten wird, warte einfach, das kommt schon irgendwann
Merkste selber, dass das kein wirklich sinnvoller Tip ist, oder?


new Account() schrieb:
(4) Wenn die Updates ausgeblendet werden, heißt es, dass MS für den Typ von PC Probleme erkannt hat und an einer Lösung arbeitet. Sobald das Problem behoben ist, wird das Update bei dir natürlich wieder automatisch aktiviert.
Die manuelle Installation lief ohne Probleme...
 
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Wadenbeisser schrieb:
Schon was von individueller Anpassung gehört? Einfach nur um das Design an den eigenen Geschmack anzupassen, kann ja sein das man die neuen Icons einfach nur pott hässlich findet.
Ich weiss, unvorstellbar in der heutigen Zeit.
Und deswegen macht MS es richtig konsequent und mischt munter alte XP- und neue 10-Icons. Ergibt Sinn. :freak:
 
areiland schrieb:
Willst Du mich verarschen, oder kannst Du nur Deine eigene Aussage, dass sich Windows 7 und 10 mit der Datenträgerprüfung bekriegt haben, nicht in Einklang mit meinen Hinweisen bringen? Denn genau die Ruhezustandsgeschichte ist bisher praktisch immer der Auslöser gewesen. Hundertfach erlebt und jedesmal warens natürlich andere Sachen - bis mans mal nachgeprüft hat.
Nicht des lesens fähig?
Wie kann der Ruhezustand dafür verantwortlich sein wenn er nicht genutzt wird?
Selbst der Schnellstart Kram war damals nicht aktiviert und des trat dennoch immer mal wieder auf das Dateien bei der Datenträgerüberprüfung geschrottet wurden wenn zwischendurch Windows 10 gestartet wurde.
Und wie ich ebenfalls schrieb wurde dieses Problem offenbar irgendwann gepatcht da es später, trotz Wechselei, nicht mehr auftrat.
Ergänzung ()

@Zero_Point
Weil die shell.dll offenbar ein Sammelbecken für System Icons ist und dies meines Wissens nach auch schon immer war? Würde mich nicht wundern wenn sich andere Programme daraus ebenfalls bedienen und es dann ziemlich dschlecht wäre wenn sie fehlen.
 
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Zero_Point schrieb:
Dann aber bitte konsequent sein und alle Spiele, die nicht offiziell unter Win10 lauffähig sind aus den Accounts löschen. Dann geht schnell wieder das Geheule los. Wer eben modern sein will, muss leiden.

1.) Es läuft vieles unter Windows 10 was offiziell nicht für Windows 10 geschrieben wurde...
2.) Das was unter Windows 10 nicht mehr läuft, läuft auch unter Windows 7 nicht mehr sauber... Dank Einstellung des Supports von alten Revisionen der Kopierschutzseuchen wie Starforce und Securom...
 
Carrera124 schrieb:
Doch, das drüberbügeln war notwendig, denn einen anderen Weg von 1903 auf 1909 gab es nicht.
(1) warten
(2) 1909 als Update skipped
Carrera124 schrieb:
Das sind auf den meisten Rechnern aber so ziemlich die einzigen Updates, die zum Patchday angeboten werden. Wenn dort nicht die Sicherheitsupdates drin sind, wo dann?
Weiß ich grad nicht ausm Stegreif, Aber selbst die Updateeinstellungen unterscheiden zwischen security und quality.
Evtl weiß ATM @areiland Mehr drüber.
Carrera124 schrieb:
Merkste selber, dass das kein wirklich sinnvoller Tip ist, oder?
Warum nicht? So musst du nichts Machen und kommst trotzdem an deine Updates.
Könnte für normale User nicht besser laufen. (Abgesehen überhaupt das Problem zu haben)
Carrera124 schrieb:
Die manuelle Installation lief ohne Probleme...
Zeigt nur, dass es kein reines HW Problem war.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Carrera124
So ganz unrecht hatte er aber auch nicht denn vor allem bei den großen Upgrades wurden dafür immer wieder Systemkonfigurationen ausgeblendet die problematisch sein könnten und erst später freigeschaltet wenn das Problem offenbar gelöst war. Das hatte ichs elbst schon das eine oder andere mal erleben können das es erst Wochen oder gar Monate später angeboten wurde.
Bügelst du das mit dem Installationsdatenträger drüber spielt das hingegen keine Rolle weil nicht "nachgefragt" wird.
 
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Wadenbeisser schrieb:
@Carrera124
So ganz unrecht hatte er aber auch nicht denn vor allem bei den großen Upgrades wurden dafür immer wieder Systemkonfigurationen ausgeblendet die problematisch sein könnten und erst später freigeschaltet wenn das Problem offenbar gelöst war.
Selbst wenn es so war, warum macht MS das so verdammt intransparent?
Also dass man den Grund für das nicht angebotene Update irgendwo mitteilt, muss ja nicht im Sichtbereich von Otto Normalnutzer sein. Vielleicht stört es sich ja nur an einer Software oder Komponente, die man leichten Herzens deinstallieren würde.
 
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@Carrera124
Was bleibt bei dem eingeführten Zwangsupdate System denn schon anderes übrig? Man will sich wohl ganz einfach den potentiellen Ärger sparen.
Bei dem Upgrades wurden bei mir vor allem bei den ersten Windows 10 Generationen z.B. schon mehrfach potentiell problematische Programme und Treiber ungefragt entfernt und man wundert sich erstmal warum dieses und jenes dann nicht mehr da war/funktionierte.
 
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