Test Test: Apple MacBook Pro 15" & 17" (2011)

Muss nekro1 zustimmen. Der hat hier von allen MAC-Usern mit Abstand am nüchterndsten diskutiert. Kommt mir garnicht wie ein Fanboy vor.
Warum man aber unbedingt so einen Avatar wählen muss, ist mir schleierhaft ...

Nochmal zu den DJs:
Klar, daß die nen MAC nutzen, wenn's darum geht, sich zu präsentieren.
Mit Apple-Kram kommt man bei vielen eben mehr "hipp" und "modern" rüber. ;)
 
Daniel# schrieb:
Die heutigen "Thinkpads" sind keine mehr als sie zu Lenovo gewechselt sind, sorry aber bei einem so teuren "Business"gerät ein Display unterster Billigklasse zu verbauen ist auch nur Abzocke, und Thinkpads mit "ähnlich" guten

Wenn du dir grottige Displays ansehen möchtest, bleibt dir nichts anderes übrig, auf die ach so tollen alten Thinkpads zu schielen :D

Schlechtere Displays kenne ich nicht. Da ist jedes aktuelle TP besser. (Ausgenommen evt. die Flexview Displays, wirklich hell waren die aber auch nicht).
 
Konti schrieb:
Nochmal zu den DJs:
Klar, daß die nen MAC nutzen, wenn's darum geht, sich zu präsentieren.

Na ja, es hängt zu großen Teilen auch daran, dass viel Musiksoftware (ProTools und Kollegen) einfach seit je her für Macs geschrieben werden und daher auch darauf optimiert.

Im übrigen ist dieser musikalische hintergrung einer der wenigen, bei denen ich wirklich OSX als bevorteilt sehe. Die Einrichtung von Midi und anderen Geräten ist einfach besser umgesetzt. Aber ansonsten sehe ich jetzt keinen grund, sich wegen OSX heiß zu machen. Ich hab schon mit beiden gearbeiten, Windows und OSX, im moment gefällt mir Debian/Ubuntu mit Gnome fast am besten von der useability....
 
Konti schrieb:
Man kann auf einem PC (sofern richtige Komponenten) übrigens auch OSX installieren ... macht nur kaum jemand .. warum wohl. :rolleyes:
Aus dem selben Grund, weswegen ein Großteil der Windows-User es nicht fertig bringt, Linux zu installieren vielleicht? :rolleyes:

Und es schreibt sich "Mac", nicht "MAC".
 
...schon lustig, ein Großteil der PC-User haben von Grund auf schon eine Anti-Haltung gegen Apple Produkte, das merkt man an diesem Thread wieder besonders schön.

Es wird schon seinen Grund haben, dass viele Musiker, Grafiker und Videospezialisten auf Macs schwören, das ist garantiert nicht nur wegen dem Image und Style Faktor.
Apple hat den großen Vorteil das alles aus einer Hand kommt, Hardware und Software sind perfekt aufeinander abgestimmt.
Das sorgt natürlich für mehr Stabilität während dem Betrieb und das hat z.B. für einen DJ natürlich die höchste Priorität.
Hinzukommt eine überdurchschnittliche Hardwarequalität, insbesondere beim Monitor (sieht man auch hier im CB-Test).
Ich denke, PC und Macs haben beide ihre Daseinsberechtigung, soll halt jeder das nutzen mit dem er/sie besser klar kommt.
 
Nunja, ich kann das alles auch nicht verstehen. Die Verarbeitung der Apple Produkte ist in meinen Augen gehobener Durchschnitt; nicht mehr und nicht weniger.

Auch arbeite ich mit Linux, Mac OSX und Windows 7, und muss sagen das jedes System seine Stärken und Schwächen hat. Was Flexibilität angeht sind auf Platz 1 aber Windows 7 und Linux und Mac OSX kommt erst viel später.

@SheepSaver
Linux und auch Mac OSX lassen sich auf einen aktuellen PC ohne Probleme installieren. Sprich egal ob Hackintosh, Linux oder Windows... der Aufwand und die Leichtigkeit sind identisch

Dieser ganze Applehype ist einfach nur lächerlich...
Aber ich lasse jeden seine Meinung, und schmunzele nur wenn ich mal wieder einen Applejünger sehe der Apple massig Kohle gegeben hat um etwas zu bekommen was er ähnlich bzw. identisch oder gar besser von anderen Herstellern billiger und vor allem mit mehr Garantie bekommt. Diese ganze Akku-Geschichte, Protection-Plan usw. ist blanker Hohn, welcher bei den Verblendeten komischerweise als "positives Feature" interpretiert wird.

In diesen Sinne: :D
 
Das ist einfach nicht wahr!
Dieses Gesamtpaket bekommt man eben NICHT bei anderen Herstellern.
Du könntest aber zu deinen Behauptungen gerne ein paar entsprechende Geräte verlinken.
Ich habe mich vor dem kauf sehr genau umgesehen und viele Geräte verglichen.
Und dieses Gesamtpaket bekommt man eigentlich nirgends.

lg
 
Kamikaze_Raid schrieb:
was er ähnlich bzw. identisch oder gar besser von anderen Herstellern billiger

Dass besser subjektiv ist, bringt dir betriebswirtschaftliche Weiterbildung, das Produktdesign oder eine freundliche Person aus der Marketingabteilung bei. Die ziemlich objektive Beurteilung der aktuellen MacBooks hast du dem Test hier entnommen (oder erst gar nicht angeschaut und gleich kommentiert?). Das Fazit ist "meckern auf hohem Niveau, die Drosselung geht allerdings gar nicht". Gehobener Durchschnitt ist das jedenfalls nicht ... aber du pauschalisierst ja auch alle Distris auf "Linux" herunter, die dann alle gleich "einfach" installierbar seien.

Ich glaube, und das ist jetzt nicht als Beleidigung gedacht, dass du ein wenig betriebsblind bist und dich fast nur im professionellen Umfeld bewegst bzw. den Draht zu den Endusern verloren hast. Der Trend geht auch ganz klar weg von detaillierten Verständnis eines Systems hin zur Anforderung an das OS sich dem User anzupassen und ihm die Benutzung möglichst einfach darzustellen. Der PC ist eines der wenigen Massenmarktprodukte, die noch nicht kapiert haben, dass sie dort schon lange angekommen sind. Dank der aktuellen Smartphone-Entwicklung geht´s aber nun in die richtige Richtung. Die meisten Leute scheitern an einer Windows 7 installation, von Linux jenseits Ubuntu ganz zu schweigen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
tomapro schrieb:
Es wird schon seinen Grund haben, dass viele Musiker, Grafiker und Videospezialisten auf Macs schwören, das ist garantiert nicht nur wegen dem Image und Style Faktor.

Gerade Musikern kann man alles als Voodoo verkaufen, was Instrumente angeht, von daher werden sie nicht so viel hinterfragen wenn viele bekannte Producer Macs verwenden und kaufen sich einfach nen Mac, obwohl vieles mit Windows/Linux genau so gut geht.

Jegliche Designer / Journalisten die ich so kenne sind alles andere als technikversiert, laufen deswegen wahrscheinlich lieber anderen hinterher.
 
DogLife schrieb:
Na ja, es hängt zu großen Teilen auch daran, dass viel Musiksoftware (ProTools und Kollegen) einfach seit je her für Macs geschrieben werden und daher auch darauf optimiert.

Im übrigen ist dieser musikalische hintergrung einer der wenigen, bei denen ich wirklich OSX als bevorteilt sehe. Die Einrichtung von Midi und anderen Geräten ist einfach besser umgesetzt.
Wie kommst du denn darauf?
ProTools ist für OSX nicht mehr optimiert als für Windows. Ursprünglich war das eh ein eigenes DSP-System. Und bei Cubase z.B. scheinen MAC-User eher Probleme zu haben als Windows-User. Und was OSX bei MIDI besser machen soll, musst du mir mal erklären.
Gerade bei Musikern gab es übrigens auch sehr oft Probleme mit Inkompatibilitäten, wenn eine neue OSX-Version erschienen ist. Das war bei Windows in diesem Maße nie der Fall (zumal da auch seltener ein neues OS kam).

Mittlerweile ist es fast egal, was man benutzt. Die meiste professionelle Software gibt es heutzutage für PC und MAC (seit Apple endlich von seiner Insellösung weg ist und Intel-Prozessoren verwendet). Bis vor ein paar Jahren hatten MAC-User allerdings oft die Nachsicht, weil viele Hersteller professioneller Audiosoftware nur PC-Versionen anboten.
Auch heute gibt es im Audio-Bereich noch mehr Exklusiv-Software für den PC als für den MAC.



tomapro schrieb:
Es wird schon seinen Grund haben, dass viele Musiker, Grafiker und Videospezialisten auf Macs schwören, das ist garantiert nicht nur wegen dem Image und Style Faktor.
Apple hat den großen Vorteil das alles aus einer Hand kommt, Hardware und Software sind perfekt aufeinander abgestimmt.
Das sorgt natürlich für mehr Stabilität während dem Betrieb und das hat z.B. für einen DJ natürlich die höchste Priorität.
Hinzukommt eine überdurchschnittliche Hardwarequalität, insbesondere beim Monitor (sieht man auch hier im CB-Test).
Und da sind sie wieder, die Scheinargumente und Mythen ... :rolleyes:

1. Ich kenne genug Musiker und ihre Gründe, auf den MAC umzusteigen. Und ja, das sind genau dieser Style/Image-Faktor und die falschen Versprechungen, die von Apple-Fanboys immer wieder gemacht werden.
Bei manchen hat es ein Jahr gehalten .. bei anderen weniger lange, und dann haben sie gemerkt, daß ein MAC nicht weniger Probleme macht als ein PC. Viele haben ihren MAC dann wieder verkauft und sind zu Windows zurück. Manche sind natürlich auch beim MAC geblieben .. die Euphorie verschwand aber nach einiger Zeit.
Manche wurden auch von Apple gezwungen, auf den MAC umzusteigen, weil Logic von Apple aufgekauft wurde und seitdem nurnoch MAC-Exklusiv ist. Wenn man dann nciht den Sequencer wechseln wollte, musste man eben einen MAC ranschaffen.

2. Ein MAC ist nicht stabiler als ein vernünftiger PC. Die Komponenten dadrin sind auch nicht hochwertiger oder besser abgestimmt als die von einem vernünftigen PC.
Solche pauschalen Behauptungen sind schlicht falsch und völlig an den Haaren herbei gezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Cubase habe ich bewusst nicht geredet. Bei ProTools hat man immer den Eindruck, dass das ncht unbedingt nach windows aussieht und auch im direkten vgl (8.x version) gab sich die software auf Macs irgendwie fluffiger.

Mit Midi stimmte nicht ganz, das andere Geräte dafür umso mehr. Apple hat mmn einfach die besseren Standardtreiber eingebaut mit denen alles etwas leichter geht.

Versteh' mich aber nicht falsch, ich nutze selber Windows. Seit Windows 7 sind auch die systeminternen Latenzzeiten deutlich gesunken ( z.b. Im vgl zu vista) und auch generell macht microsoft gerade viel richtig in diesem Bereich.

Aber nun btt: Ein Rechner, welcher VollAst bei voller Leistung nicht aushält, aus welchen Gründen auch immer, ist mir keine 2000€ wert...
 
Macs sind "konsoliger", da eben nicht jegliche Hardware unter lauffähig sein muss, und somit vom OS einfacher hand zu haben und am Ende stabiler als offene Systeme. Das ist nicht an den Haaren beigezogen. Ob diese Theorie in der Realität in einem stabileren System resultiert, kann ich nicht belegen. Mir kommt mein MacBook subjektiv viel wartungsfreier vor, als mein Win7, das kann jedoch auch eine Täuschung sein. Mein Windows 7 ist auch sehr stabil, Ärger macht eigentlich nur Fremdsoftware wie zB Steam, das sich einfach mal verschluckt und sich dann selbst erstmal neu herunterladen möchte.

"Viele haben ..." ist auch keine Messgrundlage, da Menschen unterschiedlich sind. Ich persönlich habe festgestellt, dass meistens die wenig modifikationsbegeisterten Menschen beim Mac bleiben. Ein Hintergrundbild, schön das Dock einrichten und fertig - mehr wollen die nicht. Die wollen so wenig vom System an sich sehen, wie möglich, und einfach ihre Arbeit erledigen. So wie ich im Alltag auch, weswegen ich immer noch meinen Mac besitze. Jetzt programmieren die aber auch noch und verdienen damit ihren Lebensunterhalt - oder arbeiten anderweitig damit professionell. Wo passt das jetzt zum oft proklamierten "Apple-SuperDAU"?

Ich denke, dass Apple Fanboys eben gerne den Superlativ vermitteln und die andere Seite sich dann eben einen passenden Gegenpol dazu überlegt. Scheiße nur, wenn man dann alle anderen mit über einen Kamm schert. Wo ist die Weisheit dort verborgen?
 
Es ist immer lustig zu lesen wie immer noch geglaubt wird das MAC immer noch besser für Musik und Videos und Bilder besser geeignet sind als PCs.

Sie verfügen über die gleiche Hardware, nur mit dem Unterschied dass man bei jeden 08/15 PC jede Musik oder Video Karte einbauen kann, bei Apple bleibt dann nur der Power Mac der bei 2399 Euro preislich anfängt.
Die gängige prof. Software (Adobe Photoshop und Co.) gibt es genauso für Windows wie MAC.

Ich glaube dieser ganze Irrglaube beruht immer noch auf der Werbung "Hi i´m am Mac ..." und
der ständigen Schleichwerbung im Fernsehen, Apple ist ständig bemüht diesen Irrglauben aufrechtzuhalten Bestes Beispiel ist die Rubrik http://www.apple.com/de/why-mac/

Ein PC ist viel flexibler was Soft und Hardware angeht und zudem noch viel günstiger,
wenn man nicht gerdade jeden Mist installiert dann läuft der PC auch super.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Konti

OS und Hardware kommt beides von Apple, das ist bei einem PC nicht der Fall. Das meinte ich mit besser aufeinander abgestimmt.

Und was deine Musikerkollegen so machen ist mir recht egal. Fakt ist jedenfalls das im professionellen Bereich die absolute Mehrheit mit Macs arbeiten, insbesondere bei elektronischer Musik. Sei es Live in Clubs als DJ/Live-Performance Setup oder in Producer Videos etc., man sieht überall nur Macbooks.
Und gerade bei elektronischer Musik haben insbesondere Künstler, die mit einem Live-Setup "auflegen" auch von der Technik Ahnung, weil man die hierfür einfach braucht.

Das iPad z.B. wird jetzt langsam auch zu einem Gerät welches immer mehr in DJ/Live-Performance Setups eingebunden wird, da es hierfür mittlerweile schon richtig gute MIDI-Controller Software gibt. Das iPad/iPhone ist auch ein gutes Bsp. für die gute Symbiose zwischen Hard- und Software. Die Touchscreens funktionieren schnell und flüssig und das schon beim iPhone 1 und iPad 1. Bei der Konkurrenz ruckeln die Menus ja teilweise heute noch...
 
tomapro schrieb:
@ Konti

OS und Hardware kommt beides von Apple, das ist bei einem PC nicht der Fall. Das meinte ich mit besser aufeinander abgestimmt.
wollte mich von dem sinnlosen gebashe hier eigentlich ausklinken, aber das kann ich jetz wieder nich so stehen lassen. ;)
seit wann stellt apple cpus her? seit wann produziert apple ram? seit wann gibts apple-festplatten? usw.
will dir nicht zu nahe treten, aber: das ist somit totaler käse, was du schreibst, tomapro.
aber nu klinke ich mich wohl wirklich aus.
werde das folgende geflame, gebashe, fanboygetue (von beiden seiten, nicht nur von äpflern) also zum glück nicht mehr mitbekommen. :D
 
tomapro schrieb:
Bei der Konkurrenz ruckeln die Menus ja teilweise heute noch...

aber ... aber ... die haben doch 4,3 Dualcore-Quadrohertz Snapdragon-A9-Qualcomm Prozessoren drin, deswegen sind die vieeeel besser. Immer. Überall. Auch wenns regnet. Aber mal ernsthaft: Die flüssigste Bedienung hat im Moment Windows Phone 7. Getestet auf einem, laut der Computerbase-Samsung Galaxy S/HTC Desire HD Gemeinde sicherlich als "schimmlig" bezeichnetem, HTC Trophy 7. Butterweich in allen Lebenslagen, da kommt iOS im Moment nicht mehr mit, Android schon gleich gar nicht. Aufgepasst, Keule: Ich rede rein von der Interface-Reaktivität und Geschwindigkeit, ihr dürft mich also nicht ans Kreuze nageln. ;)

@sp33d:
Ich glaube er meint damit nicht die Herstellung der Hardware, sondern das limitierte Spektrum. Apple lässt die Mainboards per Auftrag fertigen, es gibt genaue 1 Chipsatz, etc. pp ...
Das macht den Betrieb eines eigenen OS um Welten einfacher.
 
@ Wintermute

...jo, so meinte ich das auch. Mir ist schon klar das Apple keine eigenen CPUs herstellt.

Und wegen den Touchscreens:
Ja, hast natürlich Recht, mittlerweile sollten alle Touchscreens flüssig laufen, bei der Rohpower die die Handys mittlerweile haben. Aber bei Smartphones kenn ich mich eh nicht so gut aus. Weiss nur das bei älteren Android und bei WM6 Modellen die Menus nicht so smooth liefen. Aber wie gesagt das waren dann auch eher so 2 Jahre alte Smartphones.
 
@tomapro

den Trend hab ich auch beobachtet. Kein PC, kein Laptop, kein MBP! Nur noch iPhone und iPad zur Steuerung jeglicher Systeme... jedenfalls erweckt es dem Anschein nach. Inwiefern die SW im DJ Bereich was taugt, weiss ich nicht. Bildungseinrichtungen (Pilotprojekte gibts bereits), Chefetagen, Ärtzte etc sollen nun iPads nutzen... Die benötigten Programme werden zur Zeit auch portiert. Ich kann mir vorstellen das der Manager lieber sein iPad raus holt und per 3G die Umsatzzahlen aus SAP zieht, als sein Lenovo Laptop auszupacken, denn dafür braucht er mal ebens ein Tisch..... Die Softwareprojekte bezgl. Steuerung des Eigenheims mittels iPhone spriessen ja auch förmlich aus dem Boden. Ich bin gespannt wohin der Trend nun tatsächlich geht. Steuern tu ich bereits jetzt auch schon einiges mit meinem iPhone. Ob's eine Präsentation am Mac ist , iTunes, oder mein Panasonic Reciever.. jetzt wird mir auch bewusst wie abhängig ich von Apple bin. Aber dadurch das die Geräte aus einer Hand kommen muss ich mich nciht mit Inkompatiblität und gößeren Problemen beschäftigen.

Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss..Jegliche Apple Hasser haben trotzdem oft ein iPhone oder ein iPad / iPod obwohl Sie die Firmenpolitik von Apple hassen und verfluchen, die Verkaufszahlen sind erschreckend gut. Die Kids spielen auch lieber am iPod touch und kaufen sich die APP für 1,99EUR als 30EUR für ein Nintendo 3DS Spiel.

Obwohl doch soviel gegen Apple gebasht wird, nutzen es doch seeehr viele. Und das in allen Altersklassen und Berufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, wie der größte Kritikpunkt wieder mit schwammigem Gelaber überdeckt wird. Apple-Marketing ist echt mustergültig. Das Kühlsystem der aktuellen Macbooks ist einfach zu schlecht für die Prozessoren und somit ist der Laptop einfach miserabel, egal wie toll er verarbeitet sein könnte.

Ich warte immernoch auf Beispiele von Leuten, die ihren Laptop am Stecker vom Tisch gerissen haben. Aber bitte nicht "hab mal von einem gehört, der von einem gehört hat".
 
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