Test Test: Apple MacBook Pro 15" & 17" (2011)

Durch die Anordnung der zahlreichen Anschlüsse auf einer Seite ist es nahezu unmöglich, alle Ports gleichzeitig zu nutzen.
:daumen: Wieso auch? Das Teil ist nur zum Angeben da... :D

...da im Fall der Fälle auch der Thunderbolt-Anschluss unter Umständen nicht genutzt werden kann.
Der tolle Thunderbolt-Anschluss und dann nur einer auf dem Mac Pro... :D

Im Gegenzug verzichtet man dafür auf moderne USB-3.0- und eSATA-Ports...
Richtig, wieso etwas nutzen, was alle anderen auch nutzen?


Und wieso verwenden die noch immer "glossy"-Bildschirme? Wenn ich einen Spiegel brauch, gehe ich ins Badezimmer :D
Wann hören die endlich mal auf solchen Mist zu produzieren... :freak:
 
@AntiUser Bitte hör auf zu schreiben und schmeiß nicht weiter mit absolut lächerlichem Halbwissen um dich.
DEP und ASLR werden nicht von Programmen eingesetzt, sondern das betrifft das Speichermanagement vom Betriebssytem. Das hat auch mit einem Framework wie Cocoa nicht das Geringste zu tun!
Auch das mit der Speicherzuweisung ist der größte Schwachsinn. Programme können auf Unix-Systemen genau wie bei NT auch zur Laufzeit Speicher reservieren und wieder frei geben.
Das "Unix-System", was auch immer das sein soll macht auch Viren keinesfalls unmöglich. Falls das Benutzersystem gemeint sein sollte: Die Benutzerkontensteuerung von Vista und 7 macht genau das selbe. Das ganze ist natürlich auf keinem der Systeme 100%ig sicher und lässt sich mit Sicherheitslücken aushebeln. Außerdem brauchen Viren nicht zwangsläufig root-Rechte, auch mit Benutzerrechten lässt sich teilweise einiges anrichten.

Bitte schreib nicht weiter irgendwelche Apple-Parolen aus dem Internet ab, sondern informier dich wenigstens grob, was du erzählst...
 
@icedpinguin: Bester Beitrag von allen :D. war ich ja mit meinem Beitrag mit dem Bahnhofsklo gar nicht soweit entfernt.

@cadoc: Wer tatsächlich in Bezug auf DEP und ASLP Recht hat, müsste man mal in der Literatur recherchieren. In der Hinsicht bin ich nicht fit. Aber eins stehts fest, die Angaben von Quellen zur Argumentation, ist hier (ich schliesse mich mit ein) leider spärlich. Viele Aussagen und Argumente sind subjektiv. Zu der DEP & ASLR Geschichte hätte ich mal eine gute Quelle. Kannst du was in Erfahrung bringen?

Ich denke wir sollten auch mal ein Cut hier machen, langsam wird es etwas persönlich, was ich denke, nicht unbedingt sein muss. Ich schliesse mich aber mit ein bin auch nie nett zu Usern, liegt aber bei mir in der Natur, wenn ich im Internet bin :)

Wenn ich mal kurz zusammenfassen darf: Die meisten sind in Bezug auf das Kühlungskonzept einig, dass nachgebessert werden muss. Ob nun OS X , Linux, Windows toller, bunter, sicherer ist wohl nicht ganz eindeutig feststellbar und bestimmbar. Es hängt immer von dem Blickwinkel ab. 30 Viren versus 10.000.000 Viren ist die eine Sache, aber andersrum ist die SSL Geschichte, Safari usw. genauso eine Schwachstelle. Wir können also nix pauschalisieren welches OS sicherer ist. Genauso der Punkt mit dem Design, leider alles Subjektiv. Dem einen gefällt Alu dem anderen Plastik. Genauso auch die Anordnung der Ports.... alles subjektiv. Also haben wir eigentlich keine neuen grossartigen Kenntnisse gewonnen ausser verhärtete Meinungen :)
 
Erstmal ein herzliches Hallo meinerseits ;)

Ich klinke mich mal in diese Diskussion ein.
@nekro1 Das mit dem persönlich werden verlangt in keinster Weise einen "cut" sondern einfach nur ein "calm down" an alle Seiten... Gerade solche Diskussionen erscheinen im Ganzen sehr informativ.
Welches Betriebssystem sicherer ist lässt sich sehr wohl belegen. Es ist nach derzeitigem C't stand Windows 7, OSX hat noch einiges an Sicherheitstechniken nachzurüsten.

Oft durfte ich das "Virenargument" lesen in dieser Diskussion. Aber Viren sind nun wirklich nicht mehr die Hauptbedrohung. Schadsoftware nutzt die Sicherheitslücken, die sich in den Programmen wie Safari und Quicktime befinden aus. Und diese beiden Programme sitzen in OSX nahezu überall drin, das ist nicht gerade gut.
Wenn hier eine langsame Patch-Politik als gut verkauft wird, läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Microsoft patcht häufig und Stopft Lücken. Genauso Linux-Distributionen. Sicherheitslücken sind da um gestopft zu werden. Gerade in Linux befinden sich mehr Lücken als der normale "Ubuntu-User" sich beim Blick auf seine GUI vorstellen zu vermag. Schnelles Patchen verhindert das ausnutzen. Auch bei Windows. Macs waren - ganz richtig - aufgrund ihrer geringen Verbreitung kaum ein Angriffsziel - das mag sich vielleicht noch ändern. Da Windows aber primär dort eingesetzt wird, wo sehr "wichtige/teure" Daten liegen und verarbeitet werden, ist dieses System sehr großem Druck durch Blackhats ausgesetzt.

Ich habe über ein Jahr ein MacBook genutzt. Es ist mir nie heruntergefallen, ein magnetischer Stecker war in meinen "Guck mal was da ist"-Präsentationen gegenüber anderen Hersteller-Konsumenten höchstens mal im Rampenlicht. Andere Features gehen einher. Was mich aufregte war jedes mal USB, RJ45, Klinke und weitere Stecker je nach Bedarf anzustecken und abzustecken am nächsten Morgen wenn es wieder auf Tour ging.

Registry-Cleaner und Konsorten sind nicht mal der erklärenden Rede wert. Ich sehe auf Rechnern von weniger versierten Benutzern sogar des öfteren 2 Cleaner auf einmal...
Ob DLL oder Registry-Eintrag, im Zeitalter der iCores und schnellen Phenoms ist das Thema gegessen. Wenn etwas die Startzeit verlängert, dann schafft ein Blick in die msconfig.exe meist eine Lösung. Dort werden alle Programme hochgefahren, die man absolut nicht braucht - nur keiner nimmt es wahr und fragt sich ob er iTunes und die Nokia Suite, QuickTime und Adobe- sowie Google Updater wirklich sofort gestartet werden müssen...

Wenn ich auf der Arbeit oder Privat den Rechner hochfahre, dann sitze ich nicht mit der Uhr daneben und zähle die Sekunden runter. Wenns mal wirklich ein oder 2 Minuten dauern sollte, je nach Last durch diverse Entwicklungstools oder Hintergrundaufgaben, ist diese Zeit mit dem Gang zur Kaffeemaschine bestens ausgefüllt.
Der Mac wacht zwar schneller und schöner wieder auf, aber 2 Sekunden und ein kurzes Flackern mehr machen mich jetzt auch nicht säuerlich.
 
@Cadoc

Guckst du hier:

Da die Funktionen immer an die gleiche Stelle geladen werden, weiß ein Angreifer, an welche Stelle sein Code springen muss. Diese Vorhersage soll nun wiederum ASLR erschweren. Windows 7 und Vista wählen für den Speicherort des geladenen Codes eines Prozesses, die dazugehörige DLLs, den Stack und Heaps zufällige Adressen. Das lässt sich zwar auch wieder mit bestimmten Tricks aushebeln, allerdings macht es Exploits unzuverlässiger – und oftmals hat eine Angreifer nur einen Schuß.

Windows überlässt es der Anwendung, beim Laden durch bestimmte Flags zu signalisieren, ob es DEP und ASLR nutzen will. Während die meisten Microsoft-Anwendungen regen Gebrauch von den Funktionen machen, nutzen laut Secunia Anwendungen anderer Hersteller die Funktionen aber oft gar nicht, nur teilweise oder fehlerhaft. Die Browser Firefox, Opera und Safari beispielsweise unterstützen zwar DEP, aber kein ASLR. Einzig Chrome nutzt beide Optionen.

Quelle

Bei Cocoa habe ich mich möglicherweise unglücklich ausgedrückt, da hast du Recht.

Neuere Windows-Versionen verwenden zwar ASLR, aber dieses ändert die Adressen nur bei jedem Neustart. Burt erklärte mir, daß Windows, um Geschwindigkeitsvorteile zu haben, Speicheradressen der Prozesse während der Laufzeit fest hält. Unix hingegen verschiebt Programme und ihre Einstiegpunke während der Laufzeit, um Speicher des Systemkerns so defragmentiert wie möglich zu halten

Quelle

So viel also zu dem Thema. Bleibt zu sagen:

Bitte hör auf zu schreiben und schmeiß nicht weiter mit absolut lächerlichem Halbwissen um dich.

Also halte dich das nächste mal an deine Worte!

PS.: Was das Thema Sicherheitslücken angeht bin ich voll eurer Meinung. JETZT erst (heute kam ein Update für Safari) die SSL Lücke schließen ist einfach nicht akzeptabel.
 
icedpingu schrieb:
Wann hören die endlich mal auf solchen Mist zu produzieren... :freak:
Wann hörst Du endlich auf, solchen Mist zu produzieren?

Wenn es allerdings ironisch gemeint war: geiler Post! :D :daumen:


@Topic
Die Sicherheitsdiskussion ist doch müßig. OSX ist höchstwahrscheinlich unsicherer als Windows 7 (ich will mich hier nicht festlegen, da es zu viele konträre Artikel zu dem Thema gibt), aber ist das aktuell überhaupt relevant? Ich installier mir hierzulande ja auch keinen Anti-Carjacking-Flammenwerfer.
 
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Irgendwie habe alle Mac Computer Probleme mit zu hohen Temperaturen!

Bei den MacBooks und iMacs ist es bedingt durch das superschlanke Design, normalerweise müßten die Lüfter eigentlich viel schneller laufen, aber das würde dem Laie dann auch auffallen.

Irgendjemand hatte mal die Mac Pro Modelle angesprochen, wie toll sie von der Qualität und Aufbau sind.
Vom inneren sieht er zwar toll aus, besonders das man keine Kabel sieht und alles schön unter Blenden versteckt ist. Beispiel Video -> http://www.youtube.com/watch?v=FAn148URN8g
Aber selbst bei diesem großen Gehäuse sind die Temperaturen viel zu hoch.

Von dem Temperaturkonzept und dem Airflow ist der Mac Pro auch eine einzige Fehlkonstruktion:

- Die CPUs befinden sich ganz unten und besitzen Passiv-Kühler, lediglich über ein 120mm Lüfter hinten im Gehäuse findet der Wärmetransport nur für die Prozessoren und Ram statt (Leistungsstarke CPU benötigen alle eine aktive Kühlung)
- für den oberen Bereich wo sich Grafikkarte und die vier Festplatten befindet gibt es überhaupt keine Gehäuselüfter nur das Lochgitterblech auf der Vorder- und Rückseite. (Hitzestau)
- Die Fesplatten sind noch nichtmal entkoppelt und liegen oben sehr ungüstig wo sich die warme Luft staut, würde es Löcher in der Oberseite geben wäre ja noch ein ein minimaler Airflow durch den Kaminzug-Effekt gewährleistet.

Das spezielle Platinenlayout dient einzig dem Design, von Leistungsfähigkeit, guter Temperatur, Erweiterbarkeit, oder schneller Wartung kann ich hier leider nichts feststellen.
Da passiert wenn man Designer den Vorrang vor den Ingenieuren lässt.
Jeder der selbst schon mal paar Computer zusammengebaut hat weiß was ich meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
martin-00s schrieb:
...
Das spezielle Platinenlayout dient einzig dem Design, von Leistungsfähigkeit, guter Temperatur, Erweiterbarkeit, oder schneller Wartung kann ich hier leider nichts feststellen.
Da passiert wenn man Designer den Vorrang vor den Ingenieuren lässt.
Jeder der selbst schon mal paar Computer zusammengebaut hat weiß was ich meine.

Quoted for truth.

Ist - wie erwähnt - auch genau meine Erfahrung nachdem ich ein paar Macbooks und Iphones von Innen gesehen habe.

Bei Apple wird eben alles dem Design untergeordnet und irgendwelchen "eye catcher" Dingen.
 
OldboyX schrieb:
Quoted for truth.

Ist - wie erwähnt - auch genau meine Erfahrung nachdem ich ein paar Macbooks und Iphones von Innen gesehen habe.

Bei Apple wird eben alles dem Design untergeordnet und irgendwelchen "eye catcher" Dingen.
Liegt ja fast schon auf der Hand. Wenn man sich Unterschiede von "dicken" Laptops, die für das Arbeiten unter hoher Last ausgelegt sind und MacBooks ansieht, wird es um einiges klarer.
Die Sehen zwar schick aus, aber wenns mal "hart auf hart" kommt, dann sollte man besser ein Cooling-Pad haben.
Bei einem MacBook, das ich mal hatte und mit einer eyeTv Lösung verbunden habe, wollte ich HDTV sehen, wodurch das MacBook allerdings viel zu heiß wurde. Die Lüfter drehten auf 5400rpm und die Hitze am Gehäuse konnte nur durch ein Pad abgeführt werden. Filmgenuss durch die lauten Lüfter geht gegen 0.

Dafür sah es allerdings gut aus.
 
Wobei wir wieder bei dem guten alten Thema Function follows Design bei apple wären ;)

war abzuwarten dass es irgendwann auch die notebooks trifft :D
 
Passt grade ganz gut. Apple hat beim neuen das W-LAN verbessert:

Offenbar hat Apple an den WLAN-Fähigkeiten seiner neuen MacBook-Pro-Generation mit Thunderbolt und WLAN-Chips von Broadcom gefeilt: Nachdem MacBidouille gemeldet hat, dass die Maschinen mit bis zu 450 Megabit pro Sekunde mit aktuellen AirPort-Extreme- beziehungsweise Time-Capsule-Basisstationen kommunizieren können, haben die Redaktionen von Mac & i und c't die WLAN-Fähigkeiten eine 15-Zoll-Modells gegen den Router D-Link DIR-665 mit iperf2 nachgemessen.
[...]
Mit einem HP-Access-Point E-MSM460 verstand sich das MacBook Pro besser: 206 MBit/s im Down- und 208 MBit/s im Upstream ergaben 207 MBit/s netto im Mittel. Das ist der bislang beste, von c't für ein WLAN gemessene Wert.

http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Neue-MacBooks-beherrschen-schnellstes-n-WLAN-1228690.html

Aber es ist natürlich alles Hardwar von der Stange, deßwegen gibt es auch viele Books mit ähnlich guten Werten. Moment mal ... :D :D
 
@ Konti

auf antiuser darfst du nix geben

er ist ein schwätzer
und wie ich gerade feststelle hat er mal wieder seine signatur geändert ;)
Letztens war er noch android user, aber das hat ja nichts mit dem thema zu tun ^^

Aber solange man mit dem WLan chip noch ins internet kommt! wer braucht schon prozessoren dafür?
 
Was genau hat das Überhitzen (welches nicht existiert) mit einem der besten W-Lans in einem NoteBook zu tun?
Nur weil ich meine Signatur ändere bleibe ich trotzdem Android User :D.
 
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Bestes Wlan würde ich so jetzt nicht stehen lassen, dazu gehört auch Software und "Haptik". Schnellstes, ja.
 
naja du änderst sie halt immer so wies dir gerade passt ;)

bzw wies dem thema am dienlichsten ist...

btw: was hat ein guter wlan adapter damit zu tun dass die cpu überhitzt (was definitiv passiert)?
 
@mithras90

Und genau deswegen schrieb ich ja auch, dass mit einem der besten ist und nicht das Beste ist ;).

PS.: Was genau hat das Überhitzen (welches nicht existiert) mit einem der besten W-Lans in einem NoteBook zu tun? Ich kann das Spielchen den ganzen Tag weiter machen :D.
 
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wir reden die ganze zeit über einen zu heißen prozessor, der unter laborbedingungen getestet wurde

wenn das notebook draußen in der sonne steht (wobei eher unrealistisches einsatzgebiet, weil man dann auf dem schminkspiegel eh nix mehr sieht) bei 30 °C dann wette ich dass das ding überhitzt...

zu heiß an sich wird es definitiv!

du hast doch auf einmal ein völlig belangloses thema wlan adapter in den raum geworfen!
wir haben die ganze zeit über die cpu geredet
also:
was hat ein wlan adapter mit einer zu heißen cpu zu tun?
 
Was genau hat das Überhitzen (welches nicht existiert) mit einem der besten W-Lans in einem NoteBook zu tun?
Übrigens ergab der Test eine Temperatur von 98Grade und die Maximale Temperatur liegt bei 100Grade. Somit trat keine Überhitzung auf, oder soll ich noch erklären warum 98 eine kleine Zahl ist als 100? Wenn die Lüfter voll laufen ist die Temperatur ohnehin niedriger. Das Thema ist aber nach wie vor nicht mehr interessant, da alles darüber gesagt wurde. Also, was gibt es zu einem der schnellsten W-Lans in einem Notebook zu sagen und der daraus resultierenden Tatsache das Apple scheinbar ja nicht nur Hardware Von der Stange verbaut?
 
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