Test Test: Intel Core i7-3820

Hallo. :)

Bezüglich Sinn- oder Unsinn dieser Plattform möchte ich auch mal was loswerden. ^^

Ich habe aktuell noch ein System mit dem ersten Intel-Quad. CPU (QX6700), RAM (DDR2) und Mobo (ASUS P5WDG2-WS Prof) sind also aus dem Jahr 2006. Außer Graka, HDs (nur Storage!) und vor 2 Jahren mal ein neues NT (das alte war zu laut) musste ich bisher nicht(s) aufrüsten. Das sind, ausgehend von Ende 2006, immerhin über 5 Jahre. Und ja, dank der 4 Kerne und einer Graka der aktuellen Generation, kann ich noch quasi jedes Spiel in FullHD spielen, und fast alle auch mit sehr hohen bzw max. Details. Meine 10k/15krpm SCSI-HDs, angebunden über einen PCI-X (!) Controller mit 320MB/s Bandbreite, können natürlich mit keiner SSD mithalten, schlagen aber noch immer jede klassische HD (ok, die aktuellen Raptoren mal außen vor^^). Was ich sagen will, das Ding ist "steinalt" (für IT-Verhältnisse), läuft aber noch immer tadellos und relativ schnell (und 30% OC schafft die CPU auch noch locker, unter Luft).

Wenn man jetzt die Ausstattung bedenkt (PCIe 3 mit 40 Lanes, USB3, SATA3, UEFI, 8 RAM-Slots usw), die ein 2011-System bietet, und dazu zb. die RAM-Preise (das günstigste 4GB DDR3 1600 Modul kostet 15€, mit 8GB zahlt man schon 55€), und man zu denen zählt, die ihr System - abgesehen von der Graka - auch gerne mal 3-5 Jahre nicht groß aufrüsten/umrüsten möchte, dann macht ein 2011 System sogar mit diesem (3820) Quad-Core Sinn. Sogar mehr als ein "altes" 1155-System. (Wenngleich ich auf einen 3960/30 im C2 umrüsten werde, einfach weil ich ja schon 4 Kerne hab, und die 8-Kerner noch zu lange auf sich warten lassen)

Denn hier kann man, wenn man es möchte, später auf 6 oder sogar 8 Kerne aufrüsten. Ich kann mir jetzt 4x4GB kaufen (ab ~60€), und diese später - wenn es erforderlich ist - vermutlich zum gleichen Preis gegen 4x8GB tauschen, oder auch 4 zusätzliche 4GB Riegel kaufen (sofern das Mobo 8 Slots hat). Ich könnte später sogar auf 8x8GB aufrüsten, allerdings bezweifel ich das dies selbst in 5 Jahren erforderlich sein wird. Auch kann ich, in vielleicht 3 (?) Jahren, eine PCIe 3 Graka verbauen, die vielleicht mit PCIe 2 spürbar langsamer laufen würde. Und ich denke auch eine Graka aus 2016/17 wird dann zumindest nicht von PCIe 3 ausgebremst (anders als meine aktuelle Graka in meinem PCIe 1.1 Steckplatz, und wenn es nur max. 5-10% sind)

All das kann ich mit einem "alten" 1155-System nicht.

Und selbst wenn ein 2011 System, aufgrund der aktuellen Mobo-Preise (die ich btw alle für absolut akzeptabel halte), heute 100€ mehr kostet, zahlt sich das unterm Strich mMn mehr als nur aus (ggf. schon direkt beim RAM-Kauf - 8x4GB DDR3 1600=ab 120€, 4x8GB DDR3 1600=ab 220€ - 32GB für den Sockel 1155 kosten also ~100€ mehr). Ich spreche hier natürlich nur von/für Käufer (Aufrüster) die ebenfalls noch älterer Syteme besitzen, oder auch Wiedereinsteiger usw. Wer schon ein 1155-System o.ä. besitzt kann mit dem Aufrüsten natürlich noch eine ganze Weile warten. Um vom 1155-Quad-Core auf den 2011 (6-Kern) umzusteigen ist die Performance-Differenz in der Regel noch zu gering (Ausnahmen bestätigen die Regel), und von 4 auf 4 Kerne zu wechseln macht noch weniger/gar keinen Sinn.

Je nach Zielgruppe macht ein 2011-System, mMn, also durchaus sehr viel Sinn. Und wenn man davon ausgeht das die meisten User froh sind, je länger und je weniger sie auf-/umrüsten müssen, dann macht es sogar für sehr viele User mehr Sinn als ein I7-2600K System auf Basis des Sockel 1155.

Just my two cents.

MFG INU.ID
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig.

und wen ich sehe das ich fürn gutes 1155 board auch 200 euro zahlen muss
lann ich noch 40 euro fürn 2011 Pro von asus drauflegen und hab definitif 5 jahre ruhe wen gewolt.

und sry wo kann man bei 1155 aufrüsten? intel hat doch schon gesagt 4 kerner ist max mehr gibt es net.

willst du 6 sb E oder 8 ivy E

aber die option ist da.

es sind wirklich nur 50/100 euro je nach marktstand.
für ein gleichgutes setup.

warum also nicht für 50 euro was bei systempreisen von 600+ echt nicht viel ist auf jede aufrüst option zu verzichten.
 
INU.ID schrieb:
Hallo. :)

Bezüglich Sinn- oder Unsinn dieser Plattform möchte ich auch mal was loswerden. ^^

Allein für den Preisunterschied zu einer Mainstream CPU / Board und Desktop HDDs hätte man sich genauso nach 2,5 - 3 Jahren nochmal ein potenteres System kaufen und das gesparte Geld zwischenzeitlich anlegen können. Fünf Jahre mit ner 1000€ CPU sind noch immer ein schlechtes P/L-Verhältnis. Wenn ich zweimal ne 250€ CPU kaufe komme ich über die Zeit gerechnet besser weg, die übrigen 500€ brauchen der neue RAM und das Mobo nicht auf.

Ansonsten zuviel Spekulation, gerade bezüglich PCIe 3.0. Beim RAM sagst ja selber, dass man 8x8GB im Desktopbereich lange nicht brauchen wird. Und wenn doch, irgendeine Workstation kann das sowieso. Aber dann kaufe ich auch explizit eine. So mit 5 Jahren vor Ort Garantie, weil ich die wenn dann beruflich brauche und auf die angewiesen bin.

Es ist toll für Leute die meinen, sie würden das brauchen. Auch Dinge wie 15k Platten im Desktoprechner. Die Zielgruppe gibt es schon. Sinn macht es trotzdem fast keinen.
 
neo-bahamuth schrieb:
Fünf Jahre mit ner 1000€ CPU sind noch immer ein schlechtes P/L-Verhältnis. Wenn ich zweimal ne 250€ CPU kaufe komme ich über die Zeit gerechnet besser weg, die übrigen 500€ brauchen der neue RAM und das Mobo nicht auf.
Naja, für die Hälfte gibt es doch schon den 3930K. Wer sollte also überhaupt den 3960K wegen 5-10%(?) Mehrleistung kaufen?

Insofern finde ich den Sockel 2011 für Leute, die ihr Board 5 Jahre lang benutzen wollen (warum auch immer) auch eine gute Wahl.

Wirtschaftlicher ist es, wie Du schon sagst, in den fünf Jahren zwei Mainstream-Plattformen zu benutzen für je 250€, zumal man da nicht soviel "alte" Hardware (mit höherer Ausfallwahrscheinlichkeit) mit sich rumschleppt.

Aber man hat dann halt nie das Gefühl, das Beste zu haben. Um nicht mehr und nicht weniger geht es hier, glaube ich. ;-)

*sent from my mainstream socket 1156*
 
neo-bahamuth schrieb:
Allein für den Preisunterschied zu einer Mainstream CPU / Board und Desktop HDDs hätte man sich genauso nach 2,5 - 3 Jahren nochmal ein potenteres System kaufen und das gesparte Geld zwischenzeitlich anlegen können. Fünf Jahre mit ner 1000€ CPU sind noch immer ein schlechtes P/L-Verhältnis. Wenn ich zweimal ne 250€ CPU kaufe komme ich über die Zeit gerechnet besser weg, die übrigen 500€ brauchen der neue RAM und das Mobo nicht auf.
Reden wir jetzt hier über meinen in 2006 gekauften Rechner, oder über das Topic? Wenn jemand über finanzielle Mittel im ausreichenden Maße verfügt, darf er sich dann kein System für 5.000€ oder sogar 10.000€ kaufen? Muß das nicht jeder für sich entscheiden?

Ansonsten zuviel Spekulation, gerade bezüglich PCIe 3.0. Beim RAM sagst ja selber, dass man 8x8GB im Desktopbereich lange nicht brauchen wird. Und wenn doch, irgendeine Workstation kann das sowieso.
Ich ging hier von der allgemeinen Zielgruppe aus, und das sind Anwender von Grafikprogrammen, Videoschnittsoftware und eben Spieler. Bei PCIe 3 gibts relativ wenig Spekulation, da die letzten 5-10 Jahre deutlich zeigen wie es um derartige Schnittstellen - gerade bei Grakas - ausschaut. Eine PCIe 3 Schnittstelle sollte also locker einige Jahre ausreichen - da aktuell ja selbst die alte PCIe 1 Schnittstelle Performanceverluste lediglich im 1stelligen %-Bereich aufweist. Und es bedarf im Schnitt schon einer Differenz >15% um einen Unterschied nicht nur messen, sondern auch spüren zu können. Und ja, 8x8GB wird man lange nicht brauchen, aber 8x4GB könnten in ein paar Jahren evtl. einen Vorteil bringen. Daher meine Rechnung das diese Menge RAM für ein 1155-System teuer erkauft werden muß/müsste. Zum Vergleich, ich glaube ich habe damals für 2x2GB das bezahlt was heute für 32GB (8x4GB) aufgerufen werden, ca. 120€.

Es ist toll für Leute die meinen, sie würden das brauchen. Auch Dinge wie 15k Platten im Desktoprechner. Die Zielgruppe gibt es schon. Sinn macht es trotzdem fast keinen.
Sry, aber spätestens hier zeigt sich das Du nicht nachgedacht hast. Bevor es SSDs gab, war eine Festplatte mit 10/15krpm der einzige Weg die HD-Performance spürbar anzuheben. Wenn Du also sagst das es damals (die HDs kaufte ich 2006/2007) keinen Sinn gemacht hat, dann sagst Du auch automatisch das heute SDDs keinen Sinn machen - und das ist mMn Käse.

Und nur mal btw: Ich hab jahrelang 2x jährlich meine Systeme aufgerüstet. Irgendwann hat es mir aber keinen Spaß mehr gemacht.

Merlin-.- schrieb:
Aber man hat dann halt nie das Gefühl, das Beste zu haben. Um nicht mehr und nicht weniger geht es hier, glaube ich. ;-)
Zumindest mir nicht. Damals gab es außer dem QX6700 keinen anderen/günstigeren Quad-Core, anders als heute, wo es den 3930 schon (zumindest bald^^) für 500€ gibt. Ich muß keine CPU für 500/1000€ kaufen, aber leider gibts keinen (Intel) 6/8-Kerner für 250€. ;) Und bei AMD..., gut, lassen wir das....
 
Zuletzt bearbeitet:
Den 3930K kann man natürlich mit entsprechenden Anwendungen auslasten. Und wenn man ihn produktiv einsetzt, warum nicht.

Der 3960X wiederum ist nötig, damit der 3930K so "billig" sein kann.
Man erinnere sich an die Zeit, als es den i7-980X, aber noch nicht den i7-970 gab. Da kosteten 6 Intel-Kerne 1000€.

Heute zum Glück "nur" noch 500€... :)
 
ja ich mein bei intel gabs schon immer ne 1000dollar cpu und das wird immer so bleiben

und wense extra dafür ne cpu aus 2 6 kerner zam papen müssen mit uhu das einfach so und bleibt so.


soll mir aber wurst sein weil alles über 3630k ist totaler käse.
wen mir jemand sagt er braucht die 2 mb mehr cache
ist er falschen bereich unterwegs weil er dann woll eher ein käufer der echten xeon plattform ist und 8kerner oder mehr braucht.

evtl auch 2x 9 kern intel cpu mit ewig viel cache und nem preis der eben auch 5 stellen vor dem komma haben kann.

in der regel verdienen die leute aber auch geld mi dem pc und somit ist das was andres.
 
INU.ID schrieb:
Reden wir jetzt hier über meinen in 2006 gekauften Rechner, oder über das Topic? Wenn jemand über finanzielle Mittel im ausreichenden Maße verfügt, darf er sich dann kein System für 5.000€ oder sogar 10.000€ kaufen? Muß das nicht jeder für sich entscheiden?

Sry, aber spätestens hier zeigt sich das Du nicht nachgedacht hast. Bevor es SSDs gab, war eine Festplatte mit 10/15krpm der einzige Weg die HD-Performance spürbar anzuheben. Wenn Du also sagst das es damals (die HDs kaufte ich 2006/2007) keinen Sinn gemacht hat, dann sagst Du auch automatisch das heute SDDs keinen Sinn machen - und das ist mMn Käse.

Und nur mal btw: Ich hab jahrelang 2x jährlich meine Systeme aufgerüstet. Irgendwann hat es mir aber keinen Spaß mehr gemacht.

Natürlich kannst Du kaufen was Du willst, ich lass ja auch einige tausender für meine Fahrräder liegen. Aber halten durschnittlich länger als ein PC, daher ist da snicht ganz vergleichbar. Und ich baue gerne meinen Rechner um, wenn der 5 Jahre unverändert rumsteht fände ich das schon langweilig.

Ich sagte, die machen für dein Desktopsystem keinen Sinn. Davon mehrere im Raid-Verbund waren definitiv zu laut.
Dass 10k/15k Platten damals die einzige Möglichkeit waren ist mir auch klar, nur für ein Desktop-System, das in dem Raum steht, in dem ich schlafe, wäre mir das eindeutig zu laut gewesen, sollte der PC die Nacht mal durchlaufen müssen. Aktuelle 15k SAS-Platten sind da ja noch ganz erträglich, zum Glück aber nicht mehr notwendig.

Und hin oder her: eine Desktop-CPU für nen Tausender ist einfach m.E. immer Unfug. Heute aber mehr als früher, da stimme ich zu. Mit 250€ hat man da schon eine CPU, die nur messbar wirklich langsamer als ein 1000€ Topmodell ist.

LundM schrieb:
in der regel verdienen die leute aber auch geld mi dem pc und somit ist das was andres.

Eigentlich will ich auf das unleserliche Getrolle nicht mehr eingehen, aber Leute die mit so einem PC geld verdienen kaufen sich eine prof. Workstation. Wie vorher schon erwähnt mit fünf Jahren Garantie etc., die dann auch für die entsprechende Software zertifiziert sind. Und keine Eigenbaukisten. Also ein HP Z-System, eine Fujitsu Celsius, Lenovo Thinkstation, Dell Precision.

Sieht dann als Topmodell so aus:
http://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/db_celsius_r670_2_de.pdf
Zwei Sockel bis 6 Kern Xeon, 192GB RAM, 2x PCIe X16, drei PCIe x4 (mech x8), onboard 8port SAS Controller.

Solche Geräte haben dann auch standardmäßig bereits drei Jahre vor Ort Service.
Bei HP gibt es das sogar mit Wasserkühlung. Sowas setzen Leute ein, die damit ernsthaft arbeiten. Wenn es nämlich Mal Probleme gibt und dem Geschäftsbetrieb Stillstand droht will ich sehen, wie schnell Du deine Grafikkarte bei einem Eigenbau-System ersetzt bekommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der I7-3820 ist eben der "günstige" Einstieg in ein 2011er System mit sehr guter Möglichkeit zum Aufrüsten.

Wer mag kann später einen 6-Kerner nachrüsten, das geht mit einem 1155er Board eben nicht.

Außerdem werden die Preise für X79 Boards noch fallen, wenn der I7-3820 endlich verfügbar ist. Der angesetzte Preis für diesen Prozessor ist schon jetzt in Ordnung. Der Prozessor ist schneller als ein I7-2700k und sogar etwas günstiger.

Wer einen I5-2500k oder I7-2600/2700k will, soll einfach diesen nehmen und gut.
 
Ich sehe es so wie INU.ID.

Klar haben all die Leute Recht, die sagen, dass man 6 Cores fast nie braucht und mit einem normalen Sandy Bridge-Quad kaum schlechter und deutlich billiger abschneidet usw.

Genauso hatten 2006/2007 die Leute Recht, die einem gesagt haben, dass man mit einem Dualcore viel besser bedient ist, als mit einem Quad.

Trotzdem stehen jetzt diejenigen, die sich damals unvernünftigerwesie einen Quad gekauft haben, deutlich besser da, als die, die noch auf einem C2D hocken und müssen erst viel später aufrüsten.

Heute ist die Entscheidung für eine höchstwahrscheinlich zukunftssicherere CPU sogar leichter, denn so ein SB-E ist in keiner Disziplin einen normalen Quadcore unterlegen.
Das war 2006/2007 noch anders, denn da lagen die Dualscores in vielen Anwendungen und vor allem Spielen dank höherem Takt vor den Quads.

Der einzige Nachteil der SB-E ist der höhere Preis gegenüber den Sockel-1155-Systemen. Aber auch das relativiert sich, wenn man bedenkt, dass man heute ein SB-E-System deultich billiger bekommt, als vor 5 Jahren ein High-End-System mit Dualcore.
Ich habe tatsächlich ca.1000 Euro WENIGER für meinen neuen PC mit 3930K und GTX580 ausgegeben, als damals für den C2D mit 8800GTX.

Ich habe eigentlich schon seit 486er-Zeiten immer ca. 4000DM/2000Euro für meine PCs ausgegeben.
Nur der besagte C2D war damals ein Ausreißer nach oben. (War aber zusammen mit der 8800GTX, 4GB RAM usw. auch ein absolutes Traumsystem, das alles was es davor gab unangespitzt in den Boden stampfte.)
Mit dem neuen SB-E bin ich wieder ganz gut im Rahmen. :)
 
Ich bin ja immer der Meinung, dass jeder sich das kaufen soll, was er will. Somit ist ein Sockel-2011-Systemen natürlich voll in Ordnung, wenn es dann Spaß macht.
Was nach oben gilt, muss aber auch nach unten gelten. Gibt halt Leute, die nicht alles platt machen müssen und von einem 4 Kerner auf einen 2 Kerner wechseln, weil der einfach auch reicht.
Somit kommt man zu dem Schluss, dass Ihr hier noch Monate diskutieren könnt, ob ein Sockel-2011-Systemen nun Sinn macht oder auch nicht und es wird keine Antwort darauf geben.
Für den einen macht es Sinn und für den anderen ist es Blödsinn. Trotzdem haben beide Recht.
 
Ob Haswell schneller als IB-E ist, kann man bezweifeln. Ist ja immer noch 22nm Prozess und von den aktuellen Informationen her, gibts mit Haswell eher (für mich unnütze) Zusatzfeatures oder noch mal geringerem Stromverbrauch. Auch ist nur von Quadcores die Rede.

Ob Haswell-E oder sowas kommen wird, vielleicht. Vielleicht erst 2014,kp. Für maximale Performance wird der LGA2011 auf jeden Fall viele Jahre lang überlegen sein.

Mit Sockel 1155 ist jetzt schon Ende quasi, da Ivy Bridge kaum schneller sein wird. (Stock zumindest, was mit OC ist, is ne andere Sache)
 
Richtig große Fortschritte wird es wohl bei den nächsten Generationen vor allen bei den sparsamen Mobil-CPUs geben. Im High-End erwarte ich nichts weltbewegendes. Da hat Intel es ja auch nicht nötig.

Wenn Intel wollte, könnten sie jetzt schon mit aktueller Technik viel mehr machen.
Quadcores mit 4,X GHz-Standardtakt. 8-Core-Consumer-CPUs usw.

Aber sie machen es nicht, weil sie sie sich damit nur die Latte für die nächste generation selbst unnötig hoch hängen würden. Deshlab wird Intel in den bereichen, wo sie nur sich slebst als Konkurrenten haben, nur die kleinstmöglichen Schritte machen.
"Quantensprünge" im eigentlichen Wortsinn, sozusagen. ;)
 
Hast schon jemand herausfinden können ab wann genau es den i7-3820 zu kaufen gibt?

Tante Edit sagt, dass es am 13ten Februar soweit ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand inzwischen verlässliche Infos wann der i7-3820 endlich bei den Händlern verfügbar ist ?
 
Mit welchem Stepping wurde denn der i7 3820 getestet?
(CPU-Z zeigt "Stepping = 6")

Noch mit dem alten C1 oder bereits mit C2 (so wie es den offiziell zu kaufen geben wird)?
 
@LundM,
gekauft habe ich meinen schon für knapp 290 Euro ,die Preise stehen nun bei 315 Euro fest ,bei dem Händler steht erwartet 20.02.2012.
 
ja ne zeit gabs die für 280

aber angepeilt ist ca 5-8 euro unter 2600k laut intels stückpreis für 1000 bzw 10000 gekaufte cpu´s

naja da 2600k definitiv besser geht als der x79 cpu denk ich das wir sogar 10 euro schaffen könnten.
 
Zurück
Oben