News Trotz Support-Ende im Oktober 2025: Windows 10 gewinnt im November 2024 wieder Marktanteile

[Viper0201]

https://support.microsoft.com/en-us...irements-0b2dc4a2-5933-4ad4-9c09-ef0a331518f1

Diese Anleitung erklärt dir nur wie man von Windows 11 auf Windows 10 upgraden kann.

Windows 10 ist eben einfach "gut" und Windows 11 bietet keinen nennenswerten Vorteil

Da der Wechsel kostenlos ist muss dir Windows 11 auch keine Vorteile bieten. Es sollten nur nicht schlechter sein.

 

[Teckler]

Gestern am W11 Zweitrechner ein Update gemacht bzw machen wollen
Installation fehlgeschlagen...
Wann kommt W12 ?

 

[edenjung]

Ich warte auf win 12.
Die Regel ist halt nun mal, dass nur jedes zweite Windows gut ist.
(Ja ich weiß es gibt Ausnahmen zur Regel).

 

[Hucken]

Ich zögere es so lang hinaus wie es geht. Hatte es direkt zum Start probiert auf meinem Desktop für ein paar Tage und dann zurück gerollt. Habe es jedoch fest auf meinem Notebook.

Es ist so ziemlich das selbe wie Win10, nur mit gruseliger UI. Ich sehe keinen einzigen Vorteil in Win11. Es benötigt für viele einfache Sachen einfach mehr Klicks auf Grund von halbgaren Entscheidungen, das Startmenü ist kastriert, die Taskleiste ist kastriert, Windows Recall und AI Müll setzt dem dann auch noch die Krone auf. Bei dem aktuellen Kurs, wird es Win12 nur schlimmer machen.

Wäre Linux Gaming zu 99% kompatibel, wär ich schon längst weg.

 

[Seven2758]

Du meinst so ungefähr wie den PR-Super-Gau, als man einen Azure-Masterkey verloren hat? Was gabs da nochmal so für Konsequenzen? Ach richtig - keine nennenswerten, so gut wie alle Schäfchen faseln weiterhin irgendwas von "alternativlos" und lassen brav alles mit sich machen

Die CISA hat Microsoft komplettes Sicherheitsversagen bescheinigt, siehe auch Heise.
Damit haben die einige Stammkunden verloren, wie die US Regierung, die sich von Microsoft Produkten abwendet. Leider gab es keine Sanktionen, aber Konsequenzen gab es zu Recht schon.

 

[TB1333]

Da der Wechsel kostenlos ist muss dir Windows 11 auch keine Vorteile bieten. Es sollten nur nicht schlechter sein.

Was es jedoch (in den Augen vieler) ist, wir eben zum Beispiel durch die bislang teils merklich schlechtere Spiele-Leistung oder eben aufgrund fraglicher Featureintegrationen.
Und dann kommt natürlich noch dazu, dass unzählige (Millionen) Rechner mit theoretisch für den normalen Alltag ausreichender Leistung über Nacht zum alten (und dann de facto "unbrauchbaren") Eisen gehören werden. Schon alleine aus Sicht der Nachhaltigkeit ist das schlichtweg absurd.

 

[frg4711]

Lustig ist das Server 2025 was den aktuellen Windows 11 Unterbau hat weder Secure Boot noch TPM benötigt und auch mit einem alten Prozessor ab erste Generation i7 zufrieden ist. Also sind die ganzen künstlichen Beschränkungen wohl nur dazu da um Hardwareverkäufe anzukurbeln.
Macht schon Sinn so einige Uralthardware auszusortieren aber ab Sandy oder Ivy Bridge kann man eigentlich mit den Geräten als Nichtspieler immer noch super arbeiten.

 

[calippo]

Es wird sich im Sande verlaufen, wie bei allen großen Ankündigungen. Wann z.B. ist der Gebrauchtmarkt für Grafikkarten zusammengebrochen, weil Millionenfach Miningkarten auf den Markt gespült wurden?

Der durchschnittliche PC bzw. Laptop (wer hat denn noch einen Desktop PC außer Gamern?) wird alle 3-5 Jahre getauscht lt. diverser Quellen im Internet. Bis zum Ende von Win10 sind es statistisch also noch fast, 1/4 der Lebenszeit des durchschnittlichen Hardwarebestands. Es werden also auch ohne das Ende von Win10 ohnehin noch 1/4 der Bestandshardware im ganz normalen Zyklus ersetzt und damit Win11 tauglich bzw. direkt mit Win11 vorinstalliert gekauft.

Der Rest macht mit Win10 weiter, so wie es heute noch XP und Win7 Nutzer gibt, rüstet die Kiste für kleines Geld auf, installiert tatsächlich Linux oder lässt den PC gleich ganz weg, weil das Smartphone mittlerweile alles kann.

Still und leise wird der Anteil von Win11 klettern, so wie das bei Win10 passiert ist, als auch das halbe Internet geschworen hat, nie zu Wechseln. Linux klettert im Steam Survey von 2% auf 3-4%, MacOS gewinnt ein bisschen was und Win11 wird Richtung >90% laufen.
Die einzige Frage ist, wie lange das dauert. Einige Monate oder doch länger? Spielt dann später keine Rolle mehr, so wie heute niemand mehr genau weiß, wie lange Win10 gebraucht hat, um auf die >95% Anteil zu kommen.

 

[kado001]

Ich mag das 11er nicht. Kommt bei nicht auf den Rechner. Ende.

 

[Der Teletobi]

Still und leise wird der Anteil von Win11 klettern, so wie das bei Win10 passiert ist, als auch das halbe Internet geschworen hat, nie zu Wechseln.

Genau

Ich erinnere mich noch an Zeiten in denen alle abgeraten haben das schlechte Win Xp zu installieren, bleib ja bei deinem Win 98SE.

Und zum Schluss hatten wir es doch alle 😂 😂 .

Ja die Hardwareanforderungen von Win 11 sind etwas nervig okay, aber ich nutze es vom ersten Tag an ohne Probleme.

 

[Randnotiz]

Ich hätte Windows 10 Pro im Dualboot auch behalten, wenn es dabei geblieben wäre, dass es das letzte Windows mit durchgängigen Updates und Support bleibt.

Windows 11 funktioniert bei den einen besser, an anderer Stelle schlechter, seither wirkt es aber wie ein unnötiger Nachzug, weil Apple ja auch macOS 11 gebracht hat.

Macht LTSC/Enterprise für Windows 12 zu Pro, gern auch für einmalig 350€, wenn außer der Firewall nichts dabei ist.
Ich weiß, in heutigen Zeiten utopisch, da einerseits Big Data mehr Geld bringt, andererseits eh kaum jemand Windows-Versionen separat kauft, doch gerade dann, wenn man wieder so etwas sauberes, ohne viel Murks bringt, auf der seit Windows Vista gereiften Basis, wo eigentlich immer nur drauf experimentiert wurde, könnte man bestimmt wieder einige Leute für Windows begeistern.

Seien es Menschen, die privat zu Linux gewechselt sind, zu Apple, solche die nur noch Mobilgeräte verwenden, oder eben im Firmenumfeld, um sich den Stress mit Behörden, Anwälten und dem ganzen Zeugs zu ersparen.

Ich, der immer schreibt, dass er nichts gegen Windows an sich hat, weiß, dass wenn ich privat problemlos LTSC kaufen könnte, ohne mich zu sorgen, ob mir Microsoft mal ans Bein pisst, würde ich auch gern das Geld dafür auf die Ladentheke legen.

 

[tecjonny]

Ich habe im Zuzug des 9800x3d, Mainboard und Ram das System auf W11 Pro eingerichtet. Habe zwar auf Arbeits- und Privat-Notebook auch schon W11 im Einsatz. Aber auf meinem Heimrechner nervt es mich hier und da. Bin wirklich am Überlegen auf W10 zurück zu wechseln, vor allem weil es keinen/kaum Performance-Unterschiede gibt.

 

[Blutschlumpf]

Können die nicht einfach die Windows 7 Gui mit dem Unterbau von Windows 11 bringen statt die Gui ständig zu verschlimmbessern?
Mich stört nichtmal der Hardwarehunger, die neue Taskbar mit Autogruppierung ist halt Grütze.

 

[Kaufmannsladen]

Ich erinnere mich noch an Zeiten in denen alle abgeraten haben das schlechte Win Xp zu installieren, bleib ja bei deinem Win 98SE.

Und zum Schluss hatten wir es doch alle 😂 😂

Im Vergleich zu 98 war XP (Pro) aber technisch deutlich besser, trotz klickibunti. Hab ich gehört ... ich war auf Win 2000

 

[Ginnychen]

An sich habe ich kein Problem mit Win 11, habe es auf meinem Arbeitslaptop und komme damit klar. Würde mit meinem privaten Rechner ja auch umsteigen, aber MS meint anscheinend dass meine Hardware dafür nicht ausreicht. Also scheint denen eine schnellere Verbreitung von Win 11 nicht soo wichtig zu sein, sonst hätten sie die relativ hohen Hürden nicht gesetzt.

Also werde ich meinen Windows PC nächstes Jahr vom Internet trennen und mir einen Mac zulegen. Die paar alten Daddelgames die ich auf dem PC habe kann ich offline spielen.

 

[pseudopseudonym]

Können die nicht einfach die Windows 7 Gui mit dem Unterbau von Windows 11 bringen statt die Gui ständig zu verschlimmbessern?

Windows 7 GUI? Bitte nicht! War damals ganz okay, jetzt merkt man die anderthalb Jahrzehnte einfach zu sehr.

 

[LDNV]

Windows 10 ist eben einfach "gut" und Windows 11 bietet keinen nennenswerten Vorteil (abgesehen vom nahendem Support-Ende den 10 erleiden wird). Wenn es so wäre, wie damals beim Wechsel von Vista (das ohnehin nur relativ wenige Nutzer hatten) zu Windows 7, würde das anders laufen: Ein insgesamt eher schlecht laufendes System mit vielen Bugs und Unannehmlichkeiten tauscht man nur zu gerne gegen ein neues, stabil laufendes und mit sinnvollen Features ausgestattetes Betriebssystem ein.
Windows 11 hingegen macht sich dagegen noch unbeliebter mit Privatsphäre missachteten Eingriffen wie Recall.

Stimmt, sowas wie die eindeutig besser HDR Unterstützung ist absolut kein Vorteil... So als Beispiel.
Wo hier manche von ständigen Bugs reden ist mir ehrlich gesagt auch schleierhaft. Läuft seit über einem Jahr ohne Probleme auf 2 meiner Systeme. Den nach Hause zwang regelt O&O ShutUp++

Den UI Flickenteppich W10 tue ich mir nicht mehr an , womit ich nicht sagen möchte das die W11 UI frei von Fehlern wäre.

Und ja, weil Tellerand und so, meine Linux Partition (KDE neon) läuft auch sehr sauber. War mindestens genauso viel gefrickel es vollständig auf meine Bedürfnisse anzupassen wie Windows. Letztlich aber mit beiden zufrieden.

 

[Der Teletobi]

Im Vergleich zu 98 war XP (Pro) aber technisch auch deutlich besser.

Ja ich bin damals auch gewechselt und war zufrieden, hatte ja den NT Unterbau.
Und spätestens mit den Service Packs war es das deutlich bessere System.

 

[Duran]

2,5 - 3 Jahre noch Windows 10. So lang es aktuelle Browser gibt interessiert es im Privatumfeld doch keine Sau was man da nutzt.
Hoffen wir mal das DirectX-Änderungen nicht wieder exklusiv werden oder die Gamepass-App eingestellt wird.

Durch die stetigen Updatefehler bei Windows 11 haben Sie selbst dafür gesorgt das es wenig attraktiv wird. Nichtmal auf "alten" 6 oder 8 Kernern lässt es sich installieren.

 

[xammu]

wie lange Win10 gebraucht hat, um auf die >95%

Laut Statcounter war der Höchststand 81% im Januar 2022

https://gs.statcounter.com/windows-version-market-share/desktop/worldwide/#monthly-201506-202411

Interessanterweise hat Windows 10 im April 18 Windows 7 überholt, also nicht ganz 3 Jahre gebraucht.

Windows 11 kam im Oktober 2021, also 3 Jahre alt und vom Überholen weit entfernt.