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NewsTrotz Support-Ende im Oktober 2025: Windows 10 gewinnt im November 2024 wieder Marktanteile
Stimmt, sowas wie die eindeutig besser HDR Unterstützung ist absolut kein Vorteil... So als Beispiel.
Wo hier manche von ständigen Bugs reden ist mir ehrlich gesagt auch schleierhaft. Läuft seit über einem Jahr ohne Probleme auf 2 meiner Systeme. Den nach Hause zwang regelt O&O ShutUp++
Den UI Flickenteppich W10 tue ich mir nicht mehr an , womit ich nicht sagen möchte das die W11 UI frei von Fehlern wäre.
Und ja, weil Tellerand und so, meine Linux Partition (KDE neon) läuft auch sehr sauber. War mindestens genauso viel gefrickel es vollständig auf meine Bedürfnisse anzupassen wie Windows. Letztlich aber mit beiden zufrieden.
Wenn dir das als signifikanter Vorteil reicht ist das doch okay (für dich). Aber die Nachteile somit einfach als obsolet hinzustellen ist in meinen Augen, - naja, - zweifelhaft. Und Bugs gibt es in Win 11 mehr als genug. Nur weil man selbst nicht davon betroffen ist, heißt das nicht, dass sie nicht da sind. Jüngstes Beispiel sind die Drucker- und Scannerprobleme im Zusammenhang mit Windows 11 Updates. Das bedeutet selbstverständlich wiederum nicht, dass Windows 10 grundsätzlich von derartigen Fehlern verschont bliebe.
Mal was anderes: Ist eigentlich bekannt, ob es mittlerweile Spiele gibt, die zwingend Windows 11 voraussetzen? Mein 2016er Notebook mit i7 6th Gen geht demnächst in den Besitz meines besten Freundes über und überlege noch, ob ich Windows 10 oder 11 aufspiele? Ich will aber auch nicht mit irgendwelchen kuriosen Bugs unter Windows 11 konfrontiert werden, die Windows 10 nicht hat (vor allem, da ich den Tech-Support leiste).
Jedenfalls von dem, was man immer liest...
@Hyourinmaru
Das wird kommen allein schon wegen TPM. Hardlimit für die Spiele ist zum Teil schon die AVX, AVX2 Unterstützung der CPU.
Ein Phenom X6 ist von dem ein oder anderen Game ausgeschlossen. Windows 10 läuft darauf aber prima. ;-)
Ich zögere es so lang hinaus wie es geht. Hatte es direkt zum Start probiert auf meinem Desktop für ein paar Tage und dann zurück gerollt. Habe es jedoch fest auf meinem Notebook...
Wäre Linux Gaming zu 99% kompatibel, wär ich schon längst weg....
Ja Linux ist an sich gut, aber bei mir fängts ja schon an das die AMD Treiber GUI unter Linux nicht vorhanden ist, und ja ich passe mir gerne alle an wie unter anderen chill etc.
Aber wie dem auch sei, ich werde wohl Windows 10 bis zum letzten Tag nutzen müssen, da ich in 11 für mich persönlich nur nachteile sehe, verkrüppelte UI, viele sachen verschlimmbessert wie zb. das kontextmenü mit "mehr anzeigen(Ja wer zum teufel kommt auf so einen Mist, wir haben nicht mehr das jahr 1980 wo man mit 240p screens arbeitet wo man sachen komprimieren muss, ich weiss übertrieben, aber das ist meine meinung dazu)" oder auch das Startmenü oder die taskleiste. Obendrein kommen noch die ganzen Probleme dazu die 11 mitbringt.
Ja Linux ist an sich gut, aber bei mir fängts ja schon an das die AMD Treiber GUI unter Linux nicht vorhanden ist, und ja ich passe mir gerne alle an wie unter anderen chill etc.
Der Punkt hält mich bisher auch noch vom Wechsel ab.
Als Alternative soll wohl CoreCtrl geeignet sein, damit kam ich bisher noch nicht so wie gewünscht klar.
Aber die Urlaubszeit ist nicht mehr fern, dann heißt es wieder "Es ist Zeit für weitere Experimente.".
LACT sei hier diesbezüglich auch noch genannt. Entgegen des Namens ist das Tool seit der neuesten Version auch mit nVidia-Karten ab Maxwell (GTX 900er-Reihe) kompatibel.
Hatte zum ersten Mal Probleme zwei Rechner auf 24H2 zu aktualisieren. Ging zwar zum Schluss aber Frage ich mich warum MS das macht. Aber das Ende von Windows 10 rückt unaufhaltsam näher. Einige werden vielleicht noch auf Linux umsteigen.
also Windows 10 ist schlechter als Windows 7 und WIndows 11 ist schlechter als Windows 10.
So kann man das zusammen Fassen. Windows 10 könnte das gleiche Schicksal haben wie mmit Windows 7.Das hielt sich auch deutlich länger als Microsoft es so wollte.
Und ich bin gespannt wie viele trotz Support Ende auf WIndows 10 bleiben werden.Manche sagen schon WIndows 10 sei unsicher.Aber das ist es nicht.
Jeder Nutzer der auf Windows 10 bleibt, sind potentiell 30$ pro Jahr. Win - Win für Microsoft.
Gerade im geschäftlichen Umfeld werden viele die 30$ für Sicherheitsupdates zahlen.
Die schleppend steigende Zahl der installationen hat lediglich damit zu tun, dass es eben gewisse Hardwarerestriktionen gibt, die nicht jeder erfüllt, gerade in den Ottonormalhaushalten wird das noch sehr häufig vorkommen. Die Bubble welche hier im forum vorherrscht, interessiert auf dem Massenmarkt letztlich keinen.
Ich bin wegen meines neuen PCs letztes Jahr auf Windows 11 gewechselt und habe es keine Sekunde bereut, das System läuft seit der ersten Sekunde ohne Probleme oder Merkwürdigkeiten welche hier öfter mal genannt werden und sollten sie vorhanden sein, sind sie es auch in ähnlich hoher Anzahl auf anderen Systemen.
Es ist schon sehr merkwürdig, dass man sich in einem so Technik-Affinen Forum dafür rechtfertigen muss, das neuste Betriebssystem des Marktführers zu nutzen. Tatsächlich ist es doch so, dass viele der Probleme auf die Masse gesehen nur bei einem sehr kleinen Anteil zum tragen kommt und auch das ist bei der schieren Masse an Hardwarekonfigurationen gar kein Wunder sondern einfach normal. Mich nervt dieses dramatisieren von irgendwelchen Problemen welche 1% der Nutzer "vielleicht" hat ,wovon mindestens die Hälfte vom User der davor sitzt verursacht werden.
Naja, das einzige Windows wo ich immer Probleme mit hatte war Windows 95. Das habe ich dann auch schnell gegen OS2-Warp getauscht, das lief super nur es gab halt nichts bis noch weniger dafür, Spiele schon gar nicht und genau das ist das Problem gewesen..musste wieder zurück zum schlechterem Windows 95 und mich weiter damit rumärgern. Mittlerweile geht es eigentlich. Ich kann Windows 11 nicht schlecht reden weil es das nicht für mich ist. Mir ist das OS eigentlich egal solange die Programme die ich nutze vernünftig darauf laufen. Für meinen Geschmack hat Windows viel zuviele Einstellungen, das ist meiner Meinung nach das größte Problem von Windows.
Habe auf meinem Surface Pro 6 auf W11 upgegraded weil ich mir dachte, dass es ein gutes Testgerät wäre und W11 wohl für Touchbedienung und auf Microsoft-eigener Hardware gut laufen sollte. Brauche das Surface hauptsächlich als Tablet um in OneNote meine Experimente zu dokumentieren und selten mal auf Reisen als mobiles Office-Gerät.
Aber, den Umstieg bereue ich sowas von; es gibt keinen Tabletmode mehr, der die Taskleiste nur ohne Keyboard ausblendet und auf ein Fullscreen Startmenü schaltet, das Startmenü ist ein Witz und mittels Tools habe ich es W10-like bekommen aber mit jeder handvoll Updates schaltet es sich zurück. Die Updates dauern immer noch ewig lange und das Default Desktop Backup hat mir bei Deaktivierung erstmal meinen gesamten Desktop gelöscht, musste ich mir aus einem Acronis Backup wiederherstellen weil es keine Möglichkeit gab über OneDrive die Löschund der Dateien rückgängig zu machen. Und OneDrive selbst hat jetzt auch regelmäßig Schluckauf.
Ich werde den Teufel tun und mit meiner Workstation auf 11 wechseln. Lieber zahle ich die $30 für den extended Support und hoffe auf ein besseres W12.
Ich kenne da eine Handvoll, inklusive meiner Wenigkeit, die keine sogenannten Problemchen haben. Man könnte in deinem dir bekannten fall also klar von einem sogenannten Error-40 (Fehler 40 (Der Fehler sitzt 40 cm vor dem Monitor) Sprechen.
Die nicht erst mit Windows 7, sondern mit Vista kam. Aber ja, wäre schon toll. Ich vermisse ja unter Windows 11 eine Kleinigkeit wie diese hier. Gerne hätte ich so etwas "jedoch" vollumfänglich. Denn selbst unter Android ist diese Funktion bei einigen ROMs, inkludiert.
Sicher nicht. Der Otto-Normal-Verbraucher weiß nicht, dass es das gibt, was es ist oder ob er es braucht oder will (oder eben nicht). Und wer es doch weiß, wird es vermutlich sogar wollen.
Die wenigen Leute, die es ablehnen, stammen alle aus der Tech-Bubble. Und die ist halt sehr klein.
Ergänzung ()
LotusXXL schrieb:
Denn die User, die Tracking-Blocker in ihren Browsern nutzen und Cookies blocken bzw. nach Schließen des Browsers löschen lassen, verfälschen solche Zahlen extrem.
Auch hier: Das macht, wenn es hochkommt, ein niedriger einstelliger Prozentsatz aller Nutzer. Wahrscheinlich eher sogar im Promille-Bereich. Der normale Nutzer da draußen hat nicht mal einen Ad-Blocker installiert, der löscht keine Cookies... Schon gar nicht automatisch.
Ich denke, das unterschätzt du. Das mag bis vor einiger Zeit der Fall gewesen sein.
Die meisten Computer-Nutzer in Arbeitskollegen-, Freundes-, und Bekanntenkreisen sind sicher "normale" Nutzer. Doch in diesen Kreisen gibt es mindestens einen Fortgeschrittenen, wenn nicht gar Experten, an den sie sich mit solchen Themen wie Werbeblocker und Datensicherheit wenden.
Denn mittlerweile ist nahezu jeder Nutzer extrem genervt von der penetranten Werbung, vor allem im Internet.
Auch die Datensicherheit betreffend sind heutzutage viele Nutzer sensibler geworden. Weil es mittlerweile täglich Meldungen über Cyberangriffe und Phishing jeglicher Art gibt und demzufolge die Angst, selbst Opfer solcher Attacken zu werden, sehr groß ist.
