News Verwaltung und Schule: Schleswig-Holstein setzt auf LibreOffice und Open Source

tomgit schrieb:
und dann heißt es sicherlich wieder, warum den Kindern keine
Dann am besten von Eltern, die Samsung für ein Betriebssystem halten

Bin 2017 wieder auf Office gegangen, weil mich einiges an Libre Office gestört hatte und zusammen mit OneDrive ist es auch unschlagbar günstig.
Also mal schauen, wie es jetzt im Norden läuft.
 
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Also ich denke an sich ist es doch egal ob Windows oder Linux unten drunter läuft. Firefox, Chrome oder sicher auch Edge bedienen sich ja ähnlich und die Seiten sind sowieso identisch. Die eigene Software muss halt drauf laufen und ist dann auch gleich. Libre Office ist halt recht "ähnlich". Also grad Calc ist halt doch anders. ABER, wer schon nicht wirklich mit Excel umgehen konnte (bei uns im Betrieb gefühlt 99%) kommen mit Calc genauso "gut" klar wie vorher.

Doof ist halt, dass ja wohl JEDER seinen eigenes Süppchen kocht. Da müßte Bundesweit oder gar EU-weit eine eigene, lizenzfreies Basis mit Linux und einheitliche Programme her für jede Behörde und jede Stadt. Dann klappt es vielleicht mal mit der Digitalisierung....
 
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brabe schrieb:
Aber Teams ist für die Kommunikation mit Schülern in Corona Zeiten sehr gut gewesen. Gibt es eine kostengünstigere Alternative, welchen den Datenschutz besser beherrscht für iPads?
Dataports Phoenix-Projekt wird ja im Artikel angesprochen. Die Dataport rührt da einen ganzen Schwung Open-Source Lösungen zu einer Gesamtplattform zusammen, kannst hier im einzelnen schauen: https://www.phoenix-werkstatt.de/
 
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emxq schrieb:
Fehlentscheidung, denn damit sinkt die Produktivität, was dem Steuerzahler mehr Zeit und Geld kostet, als MS Office. Was soll denn der Bürger davon haben, zumal Security und Data Protection SCHWIERIGER werden, nicht einfacher! Da freuen sich höchstens die Berater!
"Souveränität, Datensicherheit und Datenschutz" sind höher einzustufen, als Geld. Und davon ab, ist es eine schlichte Behauptung, dass die Produktivität sinkt. In der Umstellung vielleicht, aber irgendwann laufen die Prozesse.

Super Entscheidungen dort und ich hoffe, sie packen es. Dann kommen andere Länder, die vor allem zu bequem sind und eigentlich ihren Job nicht gut machen, ordentlich in Erklärungsnot.
 
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Tja, da klopfen sich die Nerds oder Weltverbesserer wieder selbst auf die Schultern, dürfte jedoch ähnlich scheitern wie in München.

Man unterschätzt den Widerstand in der Belegschaft, die hier unkündbar ist. Unterm Strich zahlt der Steuerzahler drauf, wenns nach x Schulungen und Monaten/Jahren der gesunkenen Produktivität wieder zu office zurück geht.

Ich hab täglich mit "Problemen" eben jener Anwender zu tun und behebe diese und kümmere mich um deren Wehwehchen. Diese Gruppe umschulen? Viel Spaß
 
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Vindoriel schrieb:
Auch egal, denn mit dem System hat man als Anwender nichts zu tun, man klickt doch eh nur auf seine Desktopsymbole, um Programme zu starten oder den Dokumente-Ordner zu öffnen.
Genau so ist es nämlich. Die Leute vor dem Rechner haben ihren Workflow und benutzen irgendwelche vorgegebenen Dokumentvorlagen, sind in der Citrix-Farm unterwegs oder sonst was. Und es sind von den Rechten her "nur" Anwender. Am System selber machen sie ja nichts (sollte jedenfalls so sein).

Von daher ist es sicher nicht verkehrt, was sich die Verwaltung dabei gedacht hat.
 
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@0x8100

Faule ausrede ist es nicht einfach Realität. Offensichtlich nie in IT gearbeitet dann!
Naturlich über meheren Jahren sammelt alle erfahrung. Viel Glück in Schleswig Holstein. Aber glaub es mir es wird so Enden wie in München....

Alleine die Umstellen von alle Rechner von Windows auf Linux dauert alleine ca 2000 Rechner in Kiel mit kaum mehr Personal...
 
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Adzz schrieb:
Mehr als die hälfte der ITler ala Fachinformatiker können nicht einmal richtig mit Linux umgehen. Und da sollen es Verwaltungsangestellte lernen? Das wird niemals etwas. Was für eine Steuergeldverschwendung. Die werden alle 5 Minuten den Systemadmin rufen und irgendwann einfach schimpfen bis Windows zurück ist.
Und jetzt erklär mir bitte wo ein User ohne Adminrechte usw einen Unterschied merkt zwischen Windows 10 und einen Windowslike Linux...
Der Umstieg dürfte einfacher sein als von Windows 7 zu Windows 10...
 
JoeDoe2018 schrieb:
Wer behauptet das Linux genauso einfacah ist wie Windows hat mit Linux noh nicht gearbeitet. Wir haben 20 Jahre Softeware für WIndows geschrieben, jedoch muß die neue Software auf Linux laufen. Ich kann Euch vielleicht sagen das war ein Rückschritt. Wie oft man durch mit der Kommandozeilen Console arbeiten muß. Gefühlt ist man in der Steinzeit gelandet. Dazu kommt noch das sich dann nur 2 von 10 Leuten im Team auskennen und man nach 10 Jahren Entwicklung wieder gefühlt bei 0 anfängt.

Rofl. Also ich bin nach 2 Jahrzehnten Windows binnen 2 Jahren auf Linux umgestiegen. Ich liebe die Kommandozeile. Es ist so leicht, in Linux Dinge zu erreichen. Es funktioniert überall alles gleich (everything is a file) und asked ist dokumentiert. Unter Windows gibt es nur ms Doku nur in der Tiefe, die MS will. Und der Admin ist auch kein Admin, nur nach der UAC abfrage usw.
Defacto erforderlich waren nur 3 Wochen Lehrgang. 2 Wochen Linux und 1 Woche bash. Schon kann man jedes Debian, Fedora, Suse System bedienen, wenn man ein Liste mit den wichtigsten Eigenschaften der Distri hat (Paketmanager/Update-Konzept, Desktop, ...?)

Heute Programmiere ich Python in vim in einer tmux Session. Wie VS-code quasi, nur pylint fehlt.
 
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pookpook schrieb:
Sie werden sparen an Lizenzgebühren aber wieder rum kostet mehr um IT Personal und Schulungen.
Ich bin FISI bei ein großere Stadt in NRW und ehrlich gesagt wenig Ahnung von Linux. Heisst in der Praxis dauert länger um Probleme zu lösen und brauche Schulungen was Geld und Zeit kostet...
Wir sind am Kämpfen genau wie anderen Behörden mit die Digitalisieren was wirklich kaum vorangeht(anderen Thema aber)

Kann auch sein wie bei der Stadt Müchen am Ende viel weniger bei M$ zu zahlen dass die wieder Windows nimmt...


JoeDoe2018 schrieb:
Man macht immer wieder den gleichen Fehler und lernt leider nicht daraus. In der Industrie wird ja nicht umsonst auf Microsoft gesetzt. Mit dem Office 365 kann man jetzt mit meheren Mitarbeitern auf z.B. das gleich Word Dokument oder Excel Dokument zugreifen. Was war das früher nur für ein Krampf. Einer hatte eine Excel Tabell auf gemacht, alle anderen konnten dann nichts machen und es wurde auch nicht agngezeigt wer die Datei offen hat. In München hat man vor einige Jahren genau den gleichen Fehler gemacht. Es wurden alle Office Produkte durch Libre Office ersetzt. Das Problem war dann das nicht jeder Mitarbeiter 18 Jahre jung ist und privat mit dem Produkt vertraut war. Demnach wurden alle Mitarbeiter mehrfach geschult. Da hat sich dann einer eine goldene Nase verdiehnt. Dannach hat man festgestellt das die Mitarbeiter immer noch nicht so gut mit der Software zurecht kamen und es noch viele andere Probleme gab und man dann nach einige Jahren wieder zurück gewechselt ist. Am Ende hat es viel mehr gekostet als es Nutzen hatte. Und was sollen die Schüler mit OpenOffice umgehen können wenn es am Ende darauf ankommt in der Industrie mit Microsoft zu arbeiten. Soll ich dann in den Lebenslauf super Erfahrungen in OpenOffice und nicht in Microsoft. Auch zum Office Paket gehört auch natürlich das EMAIL App. Ich selber verwende privat auch Thunderbird, aber das ist leider nicht so gut wie Outlook.


Natürlich.. und das Microsoft ihren Sitz gerade da nach München verlegt hat hat damit natürlich gar nichts damit zu tun ...
 
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naturlich nicht es ging um Kosten drücken...

Aber wenn alle die Geschichte in München verfolgt hat gab es genug schwerigkeiten und die Kosten waren enorm wegen zusätzliche Admins und Schulungen. Plus viele Dokumente hätte Probleme mit Open office...
 
Palmdale schrieb:
Tja, da klopfen sich die Nerds oder Weltverbesserer wieder selbst auf die Schultern, dürfte jedoch ähnlich scheitern wie in München.

Wieso? verlegt man jetzt etwa den Microsoftstandort von München nach Schleswig?
Ergänzung ()

pookpook schrieb:
@0x8100

Faule ausrede ist es nicht einfach Realität. Offensichtlich nie in IT gearbeitet dann!
Naturlich über meheren Jahren sammelt alle erfahrung. Viel Glück in Schleswig Holstein. Aber glaub es mir es wird so Enden wie in München....

Alleine die Umstellen von alle Rechner von Windows auf Linux dauert alleine ca 2000 Rechner in Kiel mit kaum mehr Personal...
Ach ja und die Umstellung von Windows 10 auf 11 passiert einfach so? nicht umsonst dauert die Umstellung bis 2027, ab wo man sowieso das OS und das Office Paket wechseln müsste inkl Schulung wegen neuen Oberflächen usw.

Die haben sich da schon mehr gedanken darüber gemacht als zB du ....
 
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Hi Leute,

ich will hier nur kurz aus der Sicht eines B2B-Resellers was sagen...

OPEN Produkte im Goverment ist MORD und TOTSCHLAG.. nicht weil ich ein Microsoft Fanboy bin, sondern durch die massiven fehlenden Features.. Allein im Microsoft 365 die Azure Active Directory + Conditional Access oder Identity und Information Protection, etc... . dann Excel... viele Makros, etc.. sind nicht kompatibel zu Libreoffice, .. die unfähigen Lernwilligen Mitarbeiter..

Ich liebe es in 1-10 User Unternehmen Linux zu platzieren inkl. Linux Server, Linux Desktop, Libreoffice, etc.. aber doch nicht im GOV-Bereich.

Die richtig harte Realität ist, dass die IT Administratoren vor Ort die größte Schwachstelle neben den Angestellten ist... weil die Einfach viel zu wenig KNOWHOW in den Bereich haben.. Bin selbst mitte 30 und hatte letzte Woche einen Call mit einem IT Leiter von einer 160K Menschen Gemeinde und es stellte sich heraus dass er einfach keine Ahnung hat von Powershell, bash, etc...

Ich sage nicht, dass wir die User welche im Computerbase Forum uns nicht damit auskennen, jedoch wird 1. Linux nicht wirklich früh genug Bundesweit gelernt/genutzt.... Des Weiteren nutzen viele Universitäten viel zu wenig Linux-Wissen/Lektionen... Wir haben seit 2019 einen amerikanischen Kollegen, welcher fast ausschließlich nur im Terminal/Powershell arbeitet. Er ist erst 24 und tippt so schnell die Befehle durch, dass man tatsächlich glaubt man wäre in einem typischen "Hollywood Hacker-Film".
 
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Jan Philipp Albrecht (Bündnis 90/Die Grünen), Digitalminister, Schleswig-Holstein

Ach ja, ein Grüner. :lol:
Der wird sich noch umschauen wie sein Vorhaben gegen die Wand fährt.

Denn wenn die Nutzer, vor allem die Beamten, nicht mitspielen wird das nichts.
Die werden ihm schön was "husten".
Da kann er es noch so wollen.

Und auch dieses Argument "Open Source" was beim gemeinen Pöbel mit "kostenlos" gleichgesetzt und verwechselt wird funktioniert nicht wenn es kommerziel genutzt wird.
Da ist Linux sogar meist unterm Strich teurer.

Und das dem Steuerzahler dann zu erklären, da wünsch ich mal viel Spass.
 
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Vindoriel schrieb:
Gerade dann ist ein Umstieg auf LO einfacher, sogar noch einfacher als auf neuere MSO-Versionen mit dieser bescheuerten Ribbonbar anstatt Menüs.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Wenn die Leute MS Office, dann in einer Version, mit der sie vor vielen Jahren "EDV gelernt haben". Allein all diese kleinen Umwege, um zu den Programmeinstellungen zu kommen (Wechsel in eine Art "Dash Screen", auf dem die Menüpunkte dann links vertikal aufgereiht sind zum Beispiel) treibt meine Kollegen und auch mich zur Weißglut. Aber es muss ja hübsch, und Hauptsache die Nutzer können Farben und Personas wählen.

Dass ältere Mitarbeiter lernresistent sind, kann ich nicht bestätigen. Mein Arbeitstag fing heute damit an, dass ich eine Kollegin um Rat fragen musste (ging aber um SAP). Die Dame überlegt gerade, ob sie die volle Distanz bis zur Rente gehen, oder nächstes Jahr und somit zwei Jahre vorzeitig Schluss macht.

Allerdings sehe ich für MS Office große Vorteile im Bereich Vernetzung. In meinem Beruf muss ich immer wieder Arbeitsprozesse zu Schulungszwecken dokumentieren. Du legst eine Arbeitsmappe in Office an, klickst auf Teilen, und alle Kollegen, die diese Prozesse sehen müssen, haben sofort Zugriff.

Und dann ist da noch die Integration in industrietypische EDV-Systeme. Ich klicke einen Button und habe sofort ein Word-Dokument in dem alle Kundendaten hinterlegt sind. Je nach Vorlage füllt man nur noch einige Textlücken aus, klickt auf Drucken, und das Schreiben ist beim Dienstleister für den Versand.

LibreOffice ist allemal eine adäquate Alternative für einen einzelnen Arbeitsplatz, aber ich glaube nicht, dass sich LibreOffice in der gleichen Weise integrieren und vernetzen lässt wie MS Office (und wenn dann nur mit großem Aufwand).
 
Eine voll und ganz ideologisch motivierte Aktion, um dem großen und bösen Microsoft-Konzern eins auswischen. Naja, die Grünen eben. Der Schuss wird natürlich nach hinten losgehen. In Behörden arbeiten überwiegend Frauen, die Hälfte der Mitarbeiter sind fast überall 55 Jahre oder älter - eine Zielgruppe ohne eine besondere IT-Affinität. Man kann sich leicht ausrechnen, wie die Umgewöhnung ablaufen wird. Es wird massive Probleme geben, einen Rückgang der Produktivität, es werden Schulungen angeboten werden müssen, vermutlich wird auch neues Personal für den Support eingestellt werden müssen, am Ende gibt es vermutlich auch noch Sicherheitsmängel oder Datenschutzprobleme und dann wird alles rückabgewickelt werden. Hauptsache, so ein grüner Traumtänzer konnte sich mal gegen die kapitalistische Produktionsweise auflehnen.
 
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Exar_Kun schrieb:
Hauptsache, so ein grüner Traumtänzer konnte sich mal gegen die kapitalistische Produktionsweise auflehnen.
Microsoft raus, Dataport rein. Das ist kurz gesagt was da passieren soll. Was daran antikapitalisische Traumtänzerei sein soll, wirst du schon noch genauer elaborieren müssen.
 
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Exar_Kun schrieb:

Auch an dich:
Ach ja und die Umstellung von Windows 10 auf 11, oder auf ein neues MS Office mit neuer Oberfläche, passiert einfach so? nicht umsonst dauert die Umstellung bis 2027, ab wo man sowieso das OS und das Office Paket wechseln müsste inkl Schulung wegen neuen Oberflächen usw.

Die haben sich da schon mehr gedanken darüber gemacht als zB du ....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Exar_Kun schrieb:
In Behörden arbeiten überwiegend Frauen, die Hälfte der Mitarbeiter sind fast überall 55 Jahre oder älter - eine Zielgruppe ohne eine besondere IT-Affinität. Man kann sich leicht ausrechnen, wie die Umgewöhnung ablaufen wird.
Warum so diskrimierend? Die meisten Frauen sind in vielen Dingen besser als Männer und nicht per se schlechter am PC. Ältere Menschen sind vielleicht langsamer, aber viel erfahrener und meist auch weiser in Ihren Entscheidungen.

Wenn ich mir hier so einige pessimistische Komentare durchlese, möchte glatt einen Onlineshop aufsetzen und "Probleme" verkaufen. Anscheinend lässt sich das besser verkaufen als "Lösungen".

Ihr seht Probleme, ich sehe Wandel! Wandel der nötig ist um nicht von Microsoft u.a. abhängig zu sein. Datensparsamkeit nimmt man auch direkt mit.
Und wenn man nicht anfängt, wird sich auch nie etwas ändern. Wie kommt den sonst Fortschritt zu stande?

Jeder der das nicht möchte, soll doch bitte direkt im Bett liegen bleiben und nicht mehr aufstehen. Vegetieren soll er zu Hause und braucht es nicht in der Öffentlichkeit zu tun auf unsere Kosten.
 
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