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Was ihr schon immer wissen wolltet... 4 (1. Beitrag beachten)
- Ersteller -oSi-
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Haudrauff
Admiral
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- Okt. 2007
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fanatiXalpha
Fleet Admiral
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- Aug. 2011
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- 13.710
schau halt mal seine Beiträge an (moquai seine)
er ist halt des öfteren mit den Mods und Admins aneinander gerasselt
aber weiter weiß ich auch nix, weil es sich wohl auch teilweise hinten den Vorhängen abgespielt hat
er ist halt des öfteren mit den Mods und Admins aneinander gerasselt
aber weiter weiß ich auch nix, weil es sich wohl auch teilweise hinten den Vorhängen abgespielt hat
linkser
Admiral
- Registriert
- Juli 2002
- Beiträge
- 8.559
Nicht zu abrupt stoppen, das gilt für beide Fälle.
Also etwas mitbewegen aber nach und nach weniger bewegen. Beim herunterfallenden Glas es nicht auffangen und mit der Bewegung aufhören sondern noch mitgehen, den Fall also langsam abbremsen. So bleibt zumindestens mehr im Glas
Also etwas mitbewegen aber nach und nach weniger bewegen. Beim herunterfallenden Glas es nicht auffangen und mit der Bewegung aufhören sondern noch mitgehen, den Fall also langsam abbremsen. So bleibt zumindestens mehr im Glas
O
Ochse
Gast
Hand aufs Herz ähhm Glas.
Twostone
Commodore
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- Dez. 2013
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Cepheid schrieb:Wie kann man in einem Glas hin- und herschwappende Flüssigkeit bremsen?
ganz anderer Ansatz: Flüssigkeit verdicken, z.B. durch Mehl. Andernfalls einen um 180° Phasenverschobenen Impuls gleicher Wellenlänge hinzuaddieren.
Ist wie mit einem Luftkissen. Kraft aufnehmen und Beschleunigung sukzessiv verringern. Alternativ wird das Glas vorher hermetisch versiegelt. Dann darf es nur nicht brechen beim Auftreffen.Cepheid schrieb:Kann man ein senkrecht runterfallendes, volles Glas so auffangen, dass keine Flüssigkeit verschüttet wird?
Ich denke, was wirklich hilft, ist die Physik im innern der Erde, wie sie schon von Herrn Alighieri beschrieben wurde. Also einfach das Glas so fallen lassen, dass man es bequem im Zentrum der Erde, also dem Bauchnabel des Teufels, auf der anderen Seite, wo es anfängt, nach oben zu fallen, auffangen kann. Denn da wird der Inhalt des Glases ja wieder zum Boden gedrückt und kann nicht weg.
MIC778
Lt. Commander
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Haudrauf, wo ist denn das i-Pünktchen auf deinem Bild wo "moquai" auf dem Körper geschrieben steht? Ist es vielleicht das Piercing auf dem linken Nippel?
auf Google+ hab ich grad einen Hitler gefunden der Schwarz ist.
Ergänzung ()
Haudrauff schrieb:
auf Google+ hab ich grad einen Hitler gefunden der Schwarz ist.
simpsonsfan
Captain
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@Cepheid Also konstruktiv kann man an dem Behältnis was machen, z.B. nicht durchgehende Rippen als Zwischenwände einziehen. Wird so u.a. bei militärischen Hubschraubern gemacht, um das Schwappen bei der Betankung auf See (Flugzeugträger) zu verringern.
O
Onkelhitman
Gast
Weiss jemand, wo ich in Österreich "Rindenbriketts" erwerben kann? Hintergrund ist, dass wir nachts die Heizung nicht nutzen können und den Holzofen an haben. Wir müssen jetzt Braunkohlebriketts reinwerfen. Die sind aber nicht sehr.... ökologisch sauber.
-eraz-
Commodore
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Was mich interessieren würde:
Angenommen, man befindet sich in der Mitte eines mit 100% Wasser gefüllten Tanks, mit Abmessungen von 3x3x3 Metern (gehen wir davon aus, die Sauerstoffversorgung ist gelöst). Was passiert mit einem, wenn man diesen Tank aus 5 Metern Höhe auf Betonboden fallen lässt? (Wir gehen auch mal davon aus, dass der Tank das ohne Beschädigung aushält).
Würde mich das Wasser vor den auftretenden G Kräften schützen?
Angenommen, man befindet sich in der Mitte eines mit 100% Wasser gefüllten Tanks, mit Abmessungen von 3x3x3 Metern (gehen wir davon aus, die Sauerstoffversorgung ist gelöst). Was passiert mit einem, wenn man diesen Tank aus 5 Metern Höhe auf Betonboden fallen lässt? (Wir gehen auch mal davon aus, dass der Tank das ohne Beschädigung aushält).
Würde mich das Wasser vor den auftretenden G Kräften schützen?
Twostone
Commodore
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- Dez. 2013
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-eraz- schrieb:Würde mich das Wasser vor den auftretenden G Kräften schützen?
Bist Du im Tank oder nicht? Du wirst wohl zwangsläufig mit beschleunigt werden. Lediglich das Auftreffen ist ein wenig sanfter, als würdest Du direkt auf den Betonboden aufschlagen. Hierbei solltest Du aber ggf. bedenken, daß Du im Tank keinen Kopfstand machen solltest: Dein Trommelfell würde den Zeitpunkt des Aufpralles in dieser Stellung als ziemlich unangenehm empfinden.
simpsonsfan
Captain
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Ich würde schätzen, dass der Aufprall etwas gedämpft würde. Würde man ein kompressibles Fluid (mit hoher Dichte) nehmen, würde ich von einer besseren Dämpung ausgehen. Aber das ist letzlich auch nur meine Intuition. Das ganze schreit ja geradezu nach einem Feldversuch! Ich habe gehört -eraz- meldet sich freiwillig als Testperson.
Twostone
Commodore
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Wir sollten ihn das Wasser dann im ersten Versuch auf 4°C herunterkühlen und anschließend im zweiten Versuch auf über 60°C erhitzen. So können wir dann auch den Einfluß der Dichte direkt überprüfen. Der dritte Versuch wird dann mit Öl statt Wasser durchgeführt. Ich empfehle Olivenöl, so kann er anschließend auch gleich serviert werden. Ein wenig Grünzeug dazu, ein wenig Bratensoße dran und guten Appetit.
simpsonsfan
Captain
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Das artet ja schon fast aus hier, ganz schön fies von uns. Jedenfalls dürfte so ein Sturz aus 5m Höhe generell noch nicht allzu schlimm sein. Die Auswirkungen auf den Körper hängen aber stark von der Lage ab, Beschleunigungem seitwärts oder frontal verträgt der Körper unterschiedlich gut. Ganz schlimm ist es, wenn man in Richtung der Füße beschleunigt (bzw. eher verzögert) wird, also am besten den 5m Sprung nicht als Köpper ausführen.
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