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News Watch Ultimate: Huawei will die Apple Watch Ultra übertreffen
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Watch Ultimate: Huawei will die Apple Watch Ultra übertreffen
Ben_computer_Ba
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2021
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Endlich, das wird man Zeit. Endlich kann ich 100 Meter, statt nur die 40 tauchen... Wer sich auch nur kurz mit dem tauchen auseinander gesetzt hat weiß, dass selbst 40 Meter schon verdammt tief sind und auch nicht von jedem erreicht werden können. Solange man nicht gerade Minentaucher bei der Bundeswehr oder so ist, wird man definitiv nicht 100 Meter tief tauchen, diese tolle neue Funktion wird also höchstens von 0.01% der käufer genutzt. Das klobige Design gefällt mir auch nicht.
Pjack schrieb:Seit wann reichen 10 ATM eigentlich für Gerätetauchen? Das ist normaler Weise nur für Schwimmen/Schnorcheln genug, wir reden hier ja über den Prüfdruck.
Ich bin auch skeptisch. Apple und Garmin haben nicht unerheblichen Aufwand getrieben bei ihren Tauchuhren.
Diese "10 ATM" sagen eben gar nicht aus. Die Ultra ist ja auch bis 100 Meter Tiefe nach ISO 22810:2010 vermessen. Die 4O Meter kommen aus der DIN EN 13319-2000-7 für Tauchcomputer eben weil man ab den Tiefen ganz anderen Kramm braucht.
Dazu kommen dann so Sachen wie die gesamte Infrastuktur. Apple hat sich ja quasi alle Firmen ins Bot geholt mit Tauchen zu tun haben:
https://www.oceanicworldwide.com/de/oceanic-plus/
Bis halt hin zur einer Hülle für das Iphone zum Tauchen in diese Tiefe. Oder, dass beim nächsten Apple Partner die Dichtungen prüfen lassen kann etc.
Ist bei Garmin auch so.
Edit: ok...hatte überlesen, dass Huwaei auch nach den beiden Normen geprüft hat.
Zuletzt bearbeitet:
Lan_Party94
Commander
- Registriert
- Jan. 2013
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- 2.581
Sicher? Damals hieß es ja "Blue Code" baut weiter aus, aber wie "weit" die nun sind weiß keiner. 😁Auch NFC besitzt die Uhr, in Deutschland aber ohne unterstützten Bezahldienst.
Sonst ist eine Huawei Watch eben keine Konkurrenz - zu niemanden. Ohne Google sind die Smartphones und die Uhren noch weniger interessant.
Sonst sieht die Uhr echt sehr sehr edel aus! Für den Preis würde ich mir deenoch eine Automatik kaufen. 😁
Warum orientiert man sich mal nicht an einen Withings Scanwatch?
Der macht man in der Akkulaufzeit nichts nach. Ja klar, das Thema Display und so. Aber können die mal nichts Innovatives mehr machen? Bei der Scanwatch reicht ja das kleine Display auch bzw. könnte man einfach mal in der Richtung entwickeln.
In meinen Augen wäre eine Scanwatch Horizon mit Applesensoren das Nonplusultra. Dazu noch Anpassmöglichkeiten bei den Funktionen (Sekundenzeiger) und fertig ist die Laube.
Hybridsmartwatches sind die Zukunft.
Der macht man in der Akkulaufzeit nichts nach. Ja klar, das Thema Display und so. Aber können die mal nichts Innovatives mehr machen? Bei der Scanwatch reicht ja das kleine Display auch bzw. könnte man einfach mal in der Richtung entwickeln.
In meinen Augen wäre eine Scanwatch Horizon mit Applesensoren das Nonplusultra. Dazu noch Anpassmöglichkeiten bei den Funktionen (Sekundenzeiger) und fertig ist die Laube.
Hybridsmartwatches sind die Zukunft.
OldZocKerGuy
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2019
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Und diese Uhren vermutlich ohne Google Apps/Store etc. tralala vermutlich oder?
Codfire
Cadet 3rd Year
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 53
Selber mache scheint der einzige Weg zur Innovation zu werden
Ergänzung ()
Ganz ehrlich ... bei der App Auswahl und dem Fortschritt kann's recht sein Es tut sich nix mehr dank der Finanzblase etc.OldZocKerGuy schrieb:Und diese Uhren vermutlich ohne Google Apps/Store etc. tralala vermutlich oder?
Ben_computer_Ba schrieb:Endlich, das wird man Zeit. Endlich kann ich 100 Meter, statt nur die 40 tauchen... Wer sich auch nur kurz mit dem tauchen auseinander gesetzt hat weiß, dass selbst 40 Meter schon verdammt tief sind und auch nicht von jedem erreicht werden können. Solange man nicht gerade Minentaucher bei der Bundeswehr oder so ist, wird man definitiv nicht 100 Meter tief tauchen, diese tolle neue Funktion wird also höchstens von 0.01% der käufer genutzt. Das klobige Design gefällt mir auch nicht.
Bis 30, 40 Meter tauchen ist es weltweit ein beliebtes Hobby und Apple weiß schon genau warum sie es machen. Der Markt ist das größer als du denkst und im Prinzip reicht für Hobby Sporttauchen die Ultra total aus. Vor allem weil die Software eben nicht Apple selber entwickelt hat. Du hast alleine in Deutschland 900 Vereine und an die 70.000 Mitglieder (und nicht alle Sporttaucher sind Mitglied) und in anderen Ländern wie den USA reden wir von anderen Zahlen.
100 Meter ist eine ganz andere Nummer. Da reden wir von mehrstündigen Aufstiegen, komplexer Gaslogistik und noch viel mehr (Ja...es gibt paar Mutanten die es mit Freitauchen machen). Das macht man auch nicht mit einer Taucheruhr oder einfachen Tauchcomputer. 100 Meter macht man wenn man sich mehrere Jahre wirklich intensiv vorbereitet hat durch immer größere Tiefen.
Deswegen, ja ist totaler Schwachsinn von Huwaei.
Ich sehe da durchaus Vorzüge gegenüber der Applewatch (von der exorbitant längeren Akkulaufzeit einen abgesehen):
Design! Rund ist einfach ein für Uhren gewohntes Format, das die Kronen wie z.B. bei der Garmin Fenix Serie vernünftig positioniert (abgewinkelt so dass die Gefahr daran hängen zu bleiben gering ausfällt). Saphirglas ist mMn heutzutage Pflicht, das Glas hält bei all meinen Saphirglasuhren mehr aus als die Edelstahlgehäuse!
Aber: am Ende eher nur etwas für Androiden, da iOS den Fremdherstellern ja meistens nicht alle Funktionen frei schaltet.
Design! Rund ist einfach ein für Uhren gewohntes Format, das die Kronen wie z.B. bei der Garmin Fenix Serie vernünftig positioniert (abgewinkelt so dass die Gefahr daran hängen zu bleiben gering ausfällt). Saphirglas ist mMn heutzutage Pflicht, das Glas hält bei all meinen Saphirglasuhren mehr aus als die Edelstahlgehäuse!
Aber: am Ende eher nur etwas für Androiden, da iOS den Fremdherstellern ja meistens nicht alle Funktionen frei schaltet.
Telechinese
Lt. Commander
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- Okt. 2022
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...gruselig... und hässlich... die können (genau wie Apple) keine Uhren...
LT.Verleum
Cadet 4th Year
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- Jan. 2005
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Nun es sieht derzeit so aus dass bei fast allen Anbietern von Smartwatches der Datenschutz nicht existent und Datenübermittlung in Drittländer ein gängiges Geschäftsmodell sind. Die AGB's sind zudem auch durch die gesamte Bank eher Mangelhaft. Soll sich doch niemand beschweren wenn durch gesammelte Gesundheitsdaten in naher Zukunft einige Versicherungsverträge teuerer oder sogar verwert werden !.
Ihr seid das Produkt!.
Ihr seid das Produkt!.
Ich dachte auch erst, wie der User dem du Ahnungslosigkeit unterstellst, das wäre eine normale Smart Watch. Wenn das aber eine Taucheruhr ist, ist so ein Donut mit Armband wohl völlig in der Norm?M@tze schrieb:Wenn man keine Ahnung hat... (ich denke Du kennst den Rest).
Hast Du schon mal versucht beim Tauchen (eventuell mit Handschuhen) die Lünette einzustellen?
Naja, immer gut wenn jemand dabei ist der richtig Ahnung hat ....
alan_Shore
Banned
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- März 2008
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Schick sieht sie aus, aber HUAWEI NEVER EVER...
Wie soll das gehen? Willst du ständig die Manschette um den Arm tragen?Andy_O schrieb:Sehe ich auch so. Sobald so eine Uhr den Blutdruck messen kann, werde ich mir auch eine zulegen.
Pjack
Admiral
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- Mai 2006
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Ändert auch nichts daran, dass der Prüfdruck "nur" 10 ATM sind, während eine normale G-Shock schon 20 ATM hat. Machen wir uns nichts vor, 99% der Käufer werden das Ding kaum mal in die Badewanne mitnehmen, trotzdem finde ich es irgendwie mutig, das so offensiv als Taucheruhr zu vermarkten.Uskok1530 schrieb:Edit: ok...hatte überlesen, dass Huwaei auch nach den beiden Normen geprüft hat.
Abgesehen davon finde ich das Design recht schick auf den Bildern. In Echt wird es vermutlich daran scheitern, dass im Gegensatz zu klassischen Uhren einfach keine Tiefe enthalten ist. Dadurch sieht es für mich einfach nie wirklich wertig aus. Analoge Zeiger und Elemente vermitteln irgendwie ein ganz anderes Feeling, als ein Volldisplay.
Shririnovski
Captain
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Akkulaufzeit/Laden über Nacht: Gerade, wenn man Vitalwerte messen möchte will man die Uhr auch beim Schlafen tragen. Daher möglichst selten und kurz Laden ist klar ein Vorteil.bAssI23 schrieb:Wenn eine Uhr, egal was man macht, einen vollen Tag läuft, reicht das für mich vollkommen aus. Trage Uhren nicht über Nacht, daher spielt es keine Rolle, ob sie irgendwo rumliegt oder lädt. Kann aber verstehen, wenn Leute längere Laufzeiten benötigen.
Was ich aber nicht verstehe ... wer bitte brauch auf Uhren immer so viele Zahlen und Städte (Weltzeit) und Ringe die man drehen kann ... Für mich ist das alles nur Ablenkung. So kann ein Hersteller gut vertuschen, dass das Display lächerlich klein bzw die Ränder viel zu breit sind. Naja, mal davon abgesehen, dass runde Displays schlicht unpraktisch sind bzw. Platz verschwenden.
DerMond schrieb:100m Tauchtiefe kann schnelle lebensgefährlich werden. Taucher die sowas machen haben ganz andere Messgeräte am Handgelenk und sicherlich keinen Gedanken frei für irgendwelche Smartwatches. Käsiger Werbekram wieder.
Ben_computer_Ba schrieb:Endlich, das wird man Zeit. Endlich kann ich 100 Meter, statt nur die 40 tauchen... Wer sich auch nur kurz mit dem tauchen auseinander gesetzt hat weiß, dass selbst 40 Meter schon verdammt tief sind und auch nicht von jedem erreicht werden können. Solange man nicht gerade Minentaucher bei der Bundeswehr oder so ist, wird man definitiv nicht 100 Meter tief tauchen, diese tolle neue Funktion wird also höchstens von 0.01% der käufer genutzt. Das klobige Design gefällt mir auch nicht.
Tiefer als 30-40m taucht man nur mit spezieller Ausbildung und Ausrüstung. Ob Minentaucher der Bundeswehr dazu gehören weiß ich nicht sicher, aber auch die werden eine Zusatzausbildung brauchen.
Der Grund hierfür ist das Atemgas, das man als Taucher dabei hat.
Die Partialdrücke von Sauerstoff und Stickstoff sind dabei ausschlaggebend.
Es treten zwei Phänomene dabei auf: in größerer Tiefe nimmt der Körper mehr und mehr Stickstoff im Blut auf, durch genügend lange Austauchphasen in zunehmend geringeren Tiefen atmet man das wieder ab.
Das zweite Phänomen ist, dass Sauerstoff mit zunehmendem Druck und partialdruck toxisch wird, der Taucher bekommt dann die sogenannte Taucherkrankheit. (Das ist in etwa wie Betrunken sein, man wird leichtsinnig und kann teils einfachste Dinge nicht mehr.).
Um dem gegenzusteuern taucht man in tiefere Tiefen dann mit anderen Gasgemischen, so dass man die Partialdrücke der Tiefe anpasst. Man reichert dadurch das Blut weniger mit Stickstoff an und kontrolliert die Menge an Sauerstoff, die man unter hohem Druck atmet.
--> Man braucht dafür eine spezielle Ausbildung und Ausrüstung. Z.B. schleppt man mehrere Druckflaschen mit unterschiedlichen Gasen mit und muss sich um die korrekten Mischungsverhältnisse kümmern. Wer so taucht, der hat sicher einen passenden Tauchcomputer dabei, der dabei unterstützt.
Zurück zur hier vorgestellten Smartwatch:
- Lange Akkulaufzeit ist generell gut
- Tauchcomputerfunktionen sind eine nette Spielerei (nutzen aber nur in warmem Wasser und damit geringeren Tiefen, da die filigranen Knöpfe nur ohne Neoprenhandschuhe sinnvoll bedient werden können)
- Der für Tauchuhren typische drehbare Ring ist ein nettes Feature, das man vorallem zwischen Tauchgängen gut verwenden kann (wieder das Thema Handschuh während dem Tauchen)
- Die Wasserdichtigkeit für mehr als 40m Tauchtiefe ist ein sinnvolles Feature, denn auch wenn man das nicht vorrangig fürs Tauchen braucht (siehe oben, man benötigt eine spezielle Ausbildung und spezielles Gerät), hat es seinen Nutzen. Der Nutzen ist, dass höherer Druck ausgehalten werden kann, und hohen Druck erreicht man durchaus beim Sprung vom 5m Brett (oder höher), ich hab jedenfalls durchs Springen ins Wasser bereits mehrere billige Uhren, die bis 50m Wasserdicht sein sollten gekillt (waren Sprunge aus 7-10m Höhe ins Wasser).
Ansonsten noch Design und Hersteller (Huawei), ich denke das ist persönliche Präferenz.
moneymaker4ever
Commodore
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- März 2008
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- 4.166
Hier im Thread wurde ja schon eine Smartwatch verlinkt, die eine Handgelenksmanschette hat. War auch von Huawei. Die anderen Uhren, die das können (z.B. Samsung Watch 5) benutzen ein optisches Verfahren. Ist wohl (inzwischen) gar nicht mehr so schlecht. Hier ein ganz netter Artikel wie das optisch mit Photoplethysmographie funktionieren kann.Matziking schrieb:Willst du ständig die Manschette um den Arm tragen?
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