olly3052
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- Beiträge
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mal so am Rande: In England ist Marihuana von Klasse B(auf gleicher Stufe Amphetamine) auf Klasse C (Antidepressiva) gerutscht.
Klasse C Mißbrauch wird auf der Insel nicht weiter verfolgt.
Selbst in D ist der Besitz nicht strafbar, wohl aber der Handel!
Irgendwie inkonsequent.
Ich gehe jetzt mal einen Schritt weiter:
Legalisierung von harten Drogen unter ärztlicher Anleitung und in Apotheken halte ich für sinnvoll!
Noch nicht hauen!
In den USA haben sie eines der härtesten Antidrogengesetze!
Extremer Aufwand, sofortige Kapitalabschöpfung (heißt Auto, Haus, Bankkonto alles weg!) und extreme Strafandrohung schafft es nicht, dem Herr zu werden. Warum?
Die Gewinnmargen mit diesem Zeug sind einfach so hoch, das alle diese Risiken in Kauf genommen werden.
Mit repressiven Mitteln ist dem nicht beizukommen.
Die Lösung?
Nimm den Dealern ihren Lebensunterhalt. Denn Drogenkonsum wird es immer geben, egal welchen Fahndungsdruck man gegen Dealer aufbaut, wie hoch die Strafandrohung ist!
Außerdem hat ein Junkie so die Gewißheit, seinen Stoff immer in dem gleichen Reinheitsgehalt zu bekommen. Die meisten Drogentoten gibt es immer dann, wenn extrem reiner Stoff verkauft wird.
Was glaubt ihr, würde passieren, wenn es in der Apotheke um die Ecke "saubere" Drogen für 10 DM den Gramm geben würde?
Voraussetzung ist bei diesem Gedankenspiel immer die Zusammenarbeit mit einem Arzt, weitere Aufklärung, Therapieansätze, Aufklärungsarbeit usw.
Ich hoffe, ich habe rechtliche Grundsätze, die auf FB zurückfallen, nicht verletzt.
Ansonsten löscht meinen Post, aber ich glaub, damit habe ich es ziemlich getroffen.
Einige Ärzte in meinem Bekanntenkreis hegen übrigens dieselbe Meinung!
Gruß
Olly 3052
PS: in meiner Jugendzeit hab war ich selber mal Gelegenheitskiffer. Bis zu einem extrem halluzinösen Erlebnis, in dem ich ziemlich unschöne Wahnvorstellungen bekommen habe!
Ab da war Schluß damit!
Klasse C Mißbrauch wird auf der Insel nicht weiter verfolgt.
Selbst in D ist der Besitz nicht strafbar, wohl aber der Handel!
Irgendwie inkonsequent.
Ich gehe jetzt mal einen Schritt weiter:
Legalisierung von harten Drogen unter ärztlicher Anleitung und in Apotheken halte ich für sinnvoll!
Noch nicht hauen!
In den USA haben sie eines der härtesten Antidrogengesetze!
Extremer Aufwand, sofortige Kapitalabschöpfung (heißt Auto, Haus, Bankkonto alles weg!) und extreme Strafandrohung schafft es nicht, dem Herr zu werden. Warum?
Die Gewinnmargen mit diesem Zeug sind einfach so hoch, das alle diese Risiken in Kauf genommen werden.
Mit repressiven Mitteln ist dem nicht beizukommen.
Die Lösung?
Nimm den Dealern ihren Lebensunterhalt. Denn Drogenkonsum wird es immer geben, egal welchen Fahndungsdruck man gegen Dealer aufbaut, wie hoch die Strafandrohung ist!
Außerdem hat ein Junkie so die Gewißheit, seinen Stoff immer in dem gleichen Reinheitsgehalt zu bekommen. Die meisten Drogentoten gibt es immer dann, wenn extrem reiner Stoff verkauft wird.
Was glaubt ihr, würde passieren, wenn es in der Apotheke um die Ecke "saubere" Drogen für 10 DM den Gramm geben würde?
Voraussetzung ist bei diesem Gedankenspiel immer die Zusammenarbeit mit einem Arzt, weitere Aufklärung, Therapieansätze, Aufklärungsarbeit usw.
Ich hoffe, ich habe rechtliche Grundsätze, die auf FB zurückfallen, nicht verletzt.
Ansonsten löscht meinen Post, aber ich glaub, damit habe ich es ziemlich getroffen.
Einige Ärzte in meinem Bekanntenkreis hegen übrigens dieselbe Meinung!
Gruß
Olly 3052
PS: in meiner Jugendzeit hab war ich selber mal Gelegenheitskiffer. Bis zu einem extrem halluzinösen Erlebnis, in dem ich ziemlich unschöne Wahnvorstellungen bekommen habe!
Ab da war Schluß damit!
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