Rome1981
Captain
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LGTT1 schrieb:Hatte ich doch bereits geschrieben, wenn man genug Kunden zu betreuen, gibt es auif Garantie mit jedem großen Update eine Software die nicht mehr richtig läuft und man wieder Wochen mit Tracen und Logs auswerten und Diskussionen mit dem entsprechenden Support zubringt. Ich rede hier nicht von Leuten die auf dem PC ein Office Programm und oder Steam haben, das hat mit arbeiten wie ich es meine nichts zu tun. Solche "Intensivuser" 😂 kommen auch mit Windows 10 zurecht.
Ich glaube du unterschätzt hier das "linke Tasche - rechte Tasche"-Prinzip. Auf der einen Seite hast du ja recht und es fliegt einem immer mal wieder eine Software um die Ohren, die dann nicht mehr läuft, wie sie soll.
Auf der anderen Seite muss man diese Upgrades ganz gewiss nicht halbjährlich machen. Wir im Konzern machen das einmal im Jahr mit jeweils 3 Monaten Test (Minimum), entsprechend rollen wir aktuell die 1909 aus und 2004 wird es bei uns nicht geben. Dadurch, dass diese Upgrades jedoch Neuinstallationen mit Einstellungs- und Dateiimport sind, nimmt man sich allerdings auch einiges an Problemen aus den Füßen, denn ein Windows beginnt schon mal zu streiken, wenn es zu alt wird und die Leute damit ausreichend Schmuh betreiben.
Letztlich ist es doch so, dass man aktuell weniger, dafür größere Updates hat. Vorher gab es gefühlt täglich ein Update und jedes hatte das Potential irgendwelche Software oder den ganze Betrieb zu stören. Solche Fehlerquellen sind kondensiert auf monatliche Updates und besagte Upgrades. Sicher ist es jedes Mal Aufwand, aber über das Jahr gerechnet nicht mehr als vorher.