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NewsWindows 10 Insider Preview: Build 20161 mit neuem Startmenü freigegeben
Du kannst jedes Thema googlen und zu 99% wirst du Einträge mit unterschiedlichen Bugs finden.
Inwiefern das jetzt bestätigen soll, dass sich das Startmenü nach Updates angeblich neu anordnet ist mir schleierhaft.
Es gibt und gab überall Bugs, es gab auch lange Zeit Probleme bei Nutzern, bei denen das Startmenü gar nicht mehr angezeigt wurde und die Datenbank dafür komplett zerschossen war. Es gab aber nie ein Update, der bei allen das Startmenü durcheinandergewirbelt hätte.
Die Probleme mit dem Startmenü hingen übrigens oft mit Problemen vom gesamten App System von Windows zusammen und dürften öfter bei Nutzern, die diverse Systemkomponenten wie den Store oder Cortana mit irgendwelchen Tools oder Hacks entfernt hatten, aufgetreten sein.
Ach jetzt gehts plötzlich um alle, lol. Es ging aber um fuyuhasugu dessen persönliche Erfahrung ihr nicht anerkennen wolltet und stattdessen lieber über eure Statistiken geredet habt anstatt auch nur einmal zu recherchieren. Aber ich darfs dann machen und werde angekackt.
Du solltest dir seine Aussage noch einmal durchlesen, es sind keine "persönlichen Erfahrungen", sondern leere und falsche Behauptungen es wäre bei Windows allgemein so. Da kann ich mich nur noch mal selbst wiederholen, nein Windows hat noch mit keinem Update das Startmenü komplett zurückgesetzt oder irgendwas neu sortiert.
Wie viele braucht es genau um allgemein zu sein? Kennst du das Konzept der Dunkelziffer?
EDIT:
Naja wie gesagt im Zweifel plädiere ich für den Angeklagten, weil genau garnichts klar ist
und ich dir deshalb auch nicht das Recht gebe herablassend über @fuyuhasugu zu urteilen.
Ich habe bei anderen auch schon zerschossene oder zerfletterte Startmenüs in Windows 10 gesehen.
Da wurde allerdings das veraltete und nicht mehr weiterentwickelte "ClassicShell" verwendet.
Ansonsten gibt es keinerlei Anhaltspunkte für ein generelles Problem mit dem Startmenü.
So ist das halt im Netz. Da werden Probleme von Usern gemeldet, ohne dass die jedoch die wahren Hintergründe mit aufführen.
Das machen sicher nicht alle so. Oft kommen die wahren Ursachen erst im Verlauf der Threads zum Vorschein.
Ob da nicht bei so manchen eine Strategie dahintersteckt? Wer weiß.
Sieht nett aus. Mich haben z.B. die farbigen, blanken Hintergründe bei den ganzen Programm-Symbolen immer gestört.
Würde mir aber mal wünschen, dass MS unter Haube mal ordentlich abliefert...
Major-Updates und Patchdays, die auch tatsächlich heile bringen und nicht dafür sorgen, dass der Rechner in großen Teilen unbenutzbar wird
Systemsteuerung und PC-Einstellungen endlich mal zu einem vereinen. Meinetwegen auch mit einem "Expertenmodus", wo Einstellungen ausgeblendet werden, die den Otto-Normal-User nicht interessieren
Ordentliches Systemprogramm für Backups, das auch zuverlässig funktioniert, ohne dass ich irgendwelche 3rd Party Programme nutzen muss (á la TimeMachine) (einen Bord-Virenschutz, der auch ganz passabel ist, gibts ja zumindest schonmal)
Verabschiedung von den Laufwerksbuchstaben bzw. Möglichkeit diese Optional zu machen und hin zu Mount Points und dem Ausbau der Unterstützung dieser. Windows 10 möchte als ein modernes OS wirken, trägt aber eine Technik mit, die älter als MS-DOS ist (Abwärtskompatibilität hin oder her...)
Ich muss nicht zwingend alle halbe Jahre ein Feature Update haben, aber wenn sie dann kommen, sollen sie nicht das halbe System unbrauchbar machen. Das gilt besonders dann, wenn es sich um die monatlichen Patchdays handelt!
Sonst funktioniert (leider nur) meistens die gute alte Windows Taste drücken+ ersten paar Buchstaben des Programmnamens eintippen + Enter mittlerweile am besten.
Das ging schon in windows 7 mit anständigem Startmenü
Machen wir uns nichts vor
Das Kachel gedöns ist eher für Toucheingabe geeignet und am Desktop möchte ich eine ui welche auf Maus + Tastatur ausgelegt ist
Man könnte schon fast app drawer zum Startmenü sagen
Dient wohl nur alles zur
Vereinheitlichung...
Mittlerweile habe ich die Vermutung, diejenigen die sowieso alles per Tastatursuche bedienen finden die Kacheln ganz ok und die andere Gruppe welche immer noch das "unnötige" Startmenü nutzt finden die Kacheln eher nicht so optimal.
@Micha45
Auch ohne Kacheln finde ich das win10 Startmenü miserabel und nicht mit windows 7 zu vergleichen
Dieses Kacheldesign hat sich mittlerweile in vielen Bereichen etabliert aber für eine Maus Tastatur Steuerung finde ich es nicht nur ungeeignet sondern auch mega unübersichtlich
Mir kommt es vor, Als ob man auf biegen und brechen sämtliche Oberflächen auf Touch optimieren möchte
Ja, kann ich nachvollziehen. Die einen gewöhnen sich an das Kachelmenü, andere eben gar nicht, oder nur sehr langsam.
Für mich war es, als dieses neue Design mit Windows 8 eingeführt wurde, zu Anfang auch wie "ein Faustschlag auf meine Augen". Ich habe mich allerdings relativ schnell daran gewöhnt und finde es mittlerweile doch sehr belebend und modern.
Das Konzept, das da dahintersteht, ist aber klar. Es soll eine Art Kompromiss aus Touchpad und Desktop verwirklichen.
MS hat ja auch noch die Tablets (Surface) im Rennen, die Smartphones (Windows Mobile) bekanntlich nicht mehr.
Deshalb hat man einst diesen Weg eingeschlagen. Für die einen eine optische "Katastrophe", für andere ein Segen. Je nach Geschmack.
Genau da sehe ich doch das Problem.
Da ich keine Toucheingaben auf dem Desktop tätigen kann, möchte ich auch keine Touch-Optimierung...
Es ist nicht unbedingt eine optische Katastrophe sondern eine unübersichtliche und in der Bedienung schwerfällig Bedienung was mich stört.
Klar geht alles gut per Suche aber das ist kein Grund das andere so Massiv zu verschlechtern.
Na ja, in Bezug auf die Bedienbarkeit sehe ich da keine Probleme.
Man klickt ein Mal auf "Start", dann noch ein Mal auf eine Kachel oder auf ein Dateisymbol in der Auflistung und schon startet die gewünschte Anwendung. Schnell und ohne jegliche Verzögerung.
Jedenfalls ist das bei mir so der Fall.
Nach wie vor gibt es dann ja auch noch die Option, Anwendungen über die angelegten Verknüpfungen in der Taskleiste, oder auf dem Desktop, zu starten.
Genauso wie bei Windows 7.
Die Funktionalität ist also vorhanden, über die Optik lässt sich streiten.
Ich persönlich lege allerdings keine allzu große Priorität auf das Design einer Software, sondern primär auf die Funktionalität.
Ist auch das Design ansprechend, dann ist das für mich "ganz nett", mehr aber nicht.
@JimPanse1984
Noch keinen Kaffee getrunken ? Guten Morgen
Was sieht man im Video ? Ist übringst das vom Ausgang Artikel. Richtig ... Den neuen Microsoft Look sieht man. Darum "Before" und "After" zu sehen im Video. Es geht nur um das. Und der neue Look, der einfließen soll, sieht hässlich aus.
Richtig. Man muss nicht aber man könnte, zumindest wenn man keine Angst davor hat, Gefahr zu laufen, die eigenen in die Luft geworfenen Behauptungen widerlegt zu finden.
Kann ja sein, dass er das Problem bei sich hatte. Nur kann er daraus keinen allgemein gültigen Bug machen.
Genau, denn ein Fehler wird ja auch erst ein solcher, wenn er bei mehr als der Hälfte der Anwender auftritt. Oder ist deine Messlatte noch höher? Als Anwalt für Hersteller wärest Du geeignet, nur dass du mit solchem Blödsinn wohl bei jedem Richter scheitern würdest.
Hier gilt eher: sitzt der Fehler meist vor dem Bildschirm
Das sowieso. Der Anwender hat sich nicht nur für den Kauf eines PCs entschieden, sondern auch für das betreffende (bzw. betroffene) Betriebssystem. Autofahrer und Nutzer jedweden Geräts sollten in Zukunft dazu verdonnert werden, wenigstens noch ein paar von gleichem Problem Betroffene zu finden, bevor der Hersteller bzw. eine Vertragswerkstatt im Garantiefall überhaupt ein Auge darauf wirft. Ansonsten einfach immer davon ausgehen, dass das Problem hinter dem Steuer sitzt. Case closed!
Ergänzung ()
xexex schrieb:
es sind keine "persönlichen Erfahrungen", sondern leere und falsche Behauptungen
Oh, da kennt einer meine eigenen Erfahrungen besser als ich selbst. Wenn jetzt noch meine Fenster vergittert wären, müsste ich mir sicher Sorgen machen.
Richtig. Man muss nicht aber man könnte, zumindest wenn man keine Angst davor hat, Gefahr zu laufen, die eigenen in die Luft geworfenen Behauptungen widerlegt zu finden.
Stell dir vor, dass habe ich dir zugute sogar getan und abseits sehr weniger Einzelfälle nichts gefunden.
Trotzdem argumentativ schwach Behauptungen aufzustellen und anderen die Überprüfung zu überlassen. Damit kommt man in der Regel nicht weit.
fuyuhasugu schrieb:
Genau, denn ein Fehler wird ja auch erst ein solcher, wenn er bei mehr als der Hälfte der Anwender auftritt. Oder ist deine Messlatte noch höher? Als Anwalt für Hersteller wärest Du geeignet, nur dass du mit solchem Blödsinn wohl bei jedem Richter scheitern würdest.
Du scheinst Schwierigkeiten zu haben zwischen Einzelfällen und dem Auftreten des Problems in der Masse unterscheiden zu können. Microsoft kann unmöglich sämtliche Konstellation durchtesten, bzw. Probleme bei solchen vermeiden, die mit Drittsoftware an ihrem Windows herumfrickeln.
fuyuhasugu schrieb:
Autofahrer und Nutzer jedweden Geräts sollten in Zukunft dazu verdonnert werden, wenigstens noch ein paar von gleichem Problem Betroffene zu finden, bevor der Hersteller bzw. eine Vertragswerkstatt im Garantiefall überhaupt ein Auge darauf wirft.
Du musst besser differenzieren. Klar reicht ein Defekt aus für einen Garantiefall. Frickelst du mit Tuningboxen an deinem Motor rum bist du aber selbst Schuld wenn er kaputt geht.
Bedienst du es falsch indem du normales Benzin in ein Dieselfahrzeug füllst bist auch du Schuld.
Im Übrigen kann man Software relativ schlecht mit Autos vergleichen, wie man auch an meinem Beispiel sieht.
Schlechte Vergleiche sind nebenbei gesagt auch immer eine relativ schwache Argumentation, wenn sie denn überhaupt eine sind.