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NewsWindows 10 Support-Ende: 22H2 war das letzte Update vor dem Aus im Oktober 2025
Das seit Herbst 2022 verteilte Update 22H2 ist das letzte große Update für Windows 10 gewesen. Bis zum Support-Ende am 15. Oktober 2025 wird es nur noch Sicherheits-Updates im Rahmen der monatlichen Patch Days geben. Das hat der Konzern jetzt bekanntgegeben und gleichzeitig Windows 11 LTSC für 2024 angekündigt.
Solange das System stabil läuft, werde ich auf meinen Geräten nicht wechseln, so es denn keine eindeutigen Vorteile von Windows 11 gibt.
Die ständigen Erinnerungen, dass man auf Windows 11 wechseln soll, finde ich etwas lästig.
Sobald die Sicherheitsaktualisierungen eingestellt werden sollten, wirst du umsteigen müssen, wenn du eines dieser Systeme online verwendest.
Denn dann liegt (ab voraussichtlich dem genannten Datum in 2025) der von dir genannte eindeutige Vorteil in der aktuellen Versorgung mit Sicherheitspatches für Windows 11, im Gegensatz zu Windows 10.
Jeder, der jetzt noch Windows 10 nutzt, sollte sich also bereits jetzt gedanklich und strategisch auf einen Betriebssystemwechsel spätestens zu 10/2025 vorbereiten, und nicht erst dann überrascht sein, dass dieser Schritt notwendig ist.
(Nachtrag, bevor der berechtigte Einwand kommt: Es muss natürlich nicht zwingend Windows 11 sein, wer auf ein aktuelles Linux oder z.B Mac OS wechseln möchte, kann das natürlich ebenfalls machen. Wichtig ist nur, dass es sich um ein aktuelles, gepflegtes System handelt.)
Zeit wurde es. Es steht längst ein besserer Nachfolger zur Verfügung, also warum noch was in ein OS investieren das nie fertig wird. Hatte mich schon gewundert warum letztes und vorletztes Jahr überhaupt noch etwas gekommen ist.
Ist okay, Win 10 läuft aktuell sehr stabil und bietet mir alles was ich brauche.
Hoffe für Windows 12 lernt MS noch aus den Fehlern von Windows 11, so dass man im Herbst 2025 direkt darauf wechseln kann.
Wenn MS es bis 2025 schafft, dass man die UI von Windows 11 mit Boardmitteln soweit anpassen kann, dass es sich wie Windows 10 bedienen lässt, wechsle ich zu 11. Ansonsten geht es weiter mit Linux/SteamOS etc...
Nicht so schlimm, bin Privat auf openSUSE Tumbleweed umgestiegen mit KDE Plasma als Desktop.
Windows 11 ist ein absoluter graus, es reicht wenn ich mich in Zukunft in der Firma damit rumschlagen muss.
Ich halte es seit vielen Jahren inzwischen absolut anders rum.
Das neue Betriebssystem wird verwendet, wenn es nicht schlechter ist als das alte.
Und Microsoft schneidet bei Windows 11 langsam uralte Zöpfe ab, was auch dringend notwendig ist - (Thema Komplexität)
Tja, diesmal werde ich den Upgrade-Zyklus wohl nicht mitmachen. Ich müsste ja schon alleine wegen Windows 11 mehrere gut laufende Rechner neu anschaffen. Diese künstliche Upgrade-Hürde Namens Windows 11 werde ich zwangsweise nicht erwerben können. Das werden vermutlich auch viele Millionen anderer Benutzer weltweit so handhaben (müssen).
Bin mit dem neuen System im Dezember 22 auf Windows 11 umgestiegen und zufrieden damit. Gewöhne mich gerne frühzeitig an neue Updates. Wer an Windows 10 hängt, hat ja noch lange genug Zeit um sich Gedanken über einen Wechsel zu machen.
50% meiner Geräte haben Windows 11 und die anderen noch Win 10, weil diese schon älter waren, mit Win 11 arbeite ich aber lieber, in 2 Jahren werde ich die alten aus austauschen
@RayZen
Windows 10 wurde nie richtig fertig, zumindest was die Vereinheitlichung der UI angeht. Aber Windows 11 hat das bisher auch nicht hinbekommen, ist genau der gleiche Müll.
Firmen sollten sich Mal langsam damit beschäftigen zu migrieren, da hängt dann ja auch immer noch ein wenig mehr dran und man kommt nicht drum herum. Da kommt jetzt schon Freude auf...
Privat habe ich einen Rechner auf Windows 11 und das ist einfach nur nervig. Das verschachtelte Kontextmenü z.B. ist grausam, dazu hat es MS, wir erwähnt, noch immer nicht geschafft Mal die Einstellungen zu vereinheitlichen, nein die alte Systemsteuerung lebt weiter und muss verwendet werden, da es manche Einstellungen nur dort gibt. Oder die Möglichkeit Mal ein Programm explizit als Admin bzw. anderer User zu starten, finde ich nicht mehr, vielleicht einfach nur blind, aber in Win 10 hat einen das angesprungen. Das ist ein schlechter Scherz.
Die anderen beiden Rechner laufen schon lange auf Ubuntu bzw. EndeavourOS und die tun, was sie sollen und haben ein vernünftiges und einheitliches UI-Konzept (beide Gnome).
Genau so habe ich es auch geplant. Wie bei 7 und XP habe ich keinen Vorteil darin gesehen, schneller umzusteigen.
Mir ist der Wechsel nie schwer gefallen. Bei vielen Systemen wurden spät noch Änderungen vorgenommen, um den Umstieg zu erleichtern und die Nutzerakzeptanz von neuen Features war seitens der Nutzer gering.