News Windows 11: Microsoft schaltet Kritiker auf YouTube stumm

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Der Klassiker. Kritik unterwünscht. Dieses Geseier in allen Bereichen, Nachhaltigkeit, Umweltsvhut, Ressourcenschonung...usw. alles anscheinend leere Worthülsen. Man könnte vermuten, dass ein Softwarehersteller die Wirtschaft ankurbeln möchte, denn anders ist dieser Schritt, Windows 11 nur auf neuer Hardware laufen zu lassen, nicht nachvollziehbar. Mit meinem System aus der Sig. läuft es einwandfrei und schnell, in Spielen habe ich einen kleinen, wenn auch nur bedingt wahrnehmbaren Leistungszuwachs. Und was macht MS? Sagt, es ist zu alt. Ja, Windows 10 kann man noch lange weiterverwenden und ja, Windows 11 ist nicht zwingend nötig. Trotzdem ist der Schritt falsch und unnötig. Die Kommentare, die dafür sorgen, dass die Kommentarfunktion abgeschaltet wurde, sind nur der Ausdruck einer großen Enttäuschung und MS hat Angst, dass ihnen diese Entscheidung um die Ohren fliegt. Ich kann nur hoffen, dass es boykotiert wird und die User Ihre noch tadellosen Rechner nicht entsorgen. Einen Preis für Nachhaltigkeit bekommt MS dafür zumindest nicht.
 
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CastorTransport schrieb:
Wer sagt denn, das Windows 10 nicht mehr unterstützt wird, sobald Windows 11 draußen ist.
Das sage ich auch nicht. Das alte MacOS wird ja auch noch unterstützt. Nur eben das neue nicht. Genau so wie bei MS jetzt.

Generell finde ich es auch nicht gut, dass MS die Kommentare deaktiviert. Aber das ist nur meine Meinung.

Ebenso finde ich es auch nicht gut, dass eigentlich noch lauffähige, potente Hardware nicht die neueste Software nutzen kann. Ein Ryzen der ersten Generation ist doch gepaart mit einer aktuellen Grafikkarte immer noch für alles geeignet. Warum hier Software beschneiden um nicht alle Funktionen nutzen zu können?
 
NoNameNoHonor schrieb:
Das sehe ich jedoch ganz anders. Microsoft Software wird nach Ablauf der Extended Support Phase auf keinen Fall mehr Updates bekommen[...]

Du hast meinen Punkt nicht verstanden.
Es geht nicht darum, dass es ab einem gewissen Punkt keine Sicherheitsupdates oder OS Updates mehr gibt. Das ist nichts neues und das geht jeder Nutzer ein, der ein "altes" OS weiter benutzt. Hier sehe ich kein Problem.

Das Problem sind aber Software Anbieter und Software Produkte wie Office, Adobe Creative Suite oder ähnliche Abodienste.
Hier ist das Problem, dass Win 10 Nutzer diese Software einfach irgendwann gar nicht mehr nutzen können, sobald ein Update das ganze brickt oder sobald man ein Softwarepaket neu installieren muss und nicht mehr an eine "ältere" Version ran kommt, die mit Win 10 funktioniert.

Beispiel: Ich nutze Photoshop und 2025 kommt ein Update für PS, welches nur noch auf Win 11 funktioniert.
Ich installiere das Update und die Software funktioniert nicht mehr.
Oder: Ich will auf meinem Windows 10 Rechner 2025 Photoshop neu installieren. Aber da ich durch den Abodienst nur die aktuellste Version erhalte, kann ich keine Windows 10 Version mehr installieren. Diese müsste ich entweder cracken oder bereits vorher gecrackt haben um alle Updates zu deaktivieren.

Folge: Ich kann die Software nicht mehr nutzen und muss den gesamten PC auf den Schrott werfen.
Das mag bei den wenigen Standalone Programmen kein Problem darstellen, aber wenn ich mit Software arbeite, die Teil von Abodiensten ist, dann gibt es irgendwann einfach einen Punkt, an dem ich nicht mehr an die "alte" und funktionierende Variante heran komme, ohne dies illegal zu tun.
 
Miuwa schrieb:
Unterschiedliche Leute haben unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Bloß weil Person A sich über Entscheidung E1 aufregt heißt das nicht, dass Person B die ähnliche Entscheidung E2 nicht gut finden kann.

Jeder darf seine Meinung haben und auch kundtun. Ich bezog mich hier auf diejenigen die bei Apple meckern und es schlechtreden aber gleichzeitig bei MS sagen es ist ok. Selektive Wahnehmung, Doppelmoral, nenn es wie du willst 😊
 
P4-Freak schrieb:
Ich weiß nicht was an TPM so schlimm sein soll, ich finde es sogar gut so.
Ich verstehe nicht, was an TPM und SecureBoot so gut ist.
Ransomware und Co lassen sich davon nicht aufhalten.
Datenabfluss von persönlichen Daten verhindert es auch nicht.
Wie toll TPM eine Festplatte schützt hat man ja erst kürzlich gesehen.
 
derstef schrieb:
Wie hoch die "Hürde" sein darf reguliert der Markt und nicht die Empörungsgemeinde in irgendwelchen Foren.
Bitte was für ein "Markt"?

Glaubst du wirklich, bei der Größe von Microsoft kann der Markt noch irgendetwas regulieren? Also ja, hätte ich jetzt nichts dagegen, wenn die Massen jetzt auf Linux umsteigen würden. Ist halt nicht realistisch.
Dann werden sich die Leute wohl überlegen - dann ab 2025 ohne Sicherheitsupdates weiter machen oder neuen PC kaufen. Und auch zu Mac werden aufgrund des höhren Preises wohl die wenigsten wechseln.
=> Microsoft kann sich von den Zahlen her richtig viel erlauben!

Das einzige, was bei solchen Firmen noch irgendwie von Wert ist, ist der Ruf. Also ja, ich würde behaupten, es ist in der Tat (leider) genau anders herum, als du es schreibst.
 
Bisher finde ich W11 echt okay.
Bisher Nerven mich nur 2 Dinge:
Erstens: Der AMD Grafikkarten Treiber aus dem Windows Update kommt (bei mir?) ohne HDMI und ich kann auf den AV Receiver kein Dolby Atmos geben.
Mit dem W10 Treiber von AMD.com geht's...

2. Kritikpunkt:
Ich (?) kann keinen Ordner mehr in die Taskleiste ziehen. Ich glaube offiziell hieß das "Symbolleiste". Mache ich seit Windows XP und möchte es nicht missen.
Geht natürlich auch ohne, aber ich finde es schade.
 
Bhaalzac schrieb:
Nunja, so werde ich also kein Win11 nutzen können [...]
Ja und? Ich konnte damals kein Vista installieren. Es war eine Hardwaregeschichte, mehr weiß ich nicht mehr. Früher hat man als vernünftiger Kunde akzeptiert, dass sein Gerät für ein GRATISUPGRADE bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllt.

Der Verbraucher heutzutage ist nur noch eine verhätschelte Mimose, die über alles und jeden nur zu meckern weiß. Ich finde die Kompromisslosigkeit von MS gut. Kauft euch neue Hardware oder behaltet Win10, fertig.
 
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Was da alle rumflennen - sollen halt auf linux wechseln oder weiter win10 benutzen...

ich für meinen teil werde endgültig auf linux wechseln. einziger wehrmutstropfen wäre bdo, aber vielleicht bekommt valve die jungs auch noch überzeugt ihren anti-cheat für linux rauszubringen.
ansonsten wird dank steam deck vermutlich bald fast alles auf linux laufen.
danke valve!
 
Zuletzt bearbeitet:
SavageSkull schrieb:
Bei der schwachen Entwicklung der CPUs über die letzten Jahre, möchten halt auch viele Leute ihr Office/Online System behalten. Ist ja nicht so, dass ein 5 Jahre alter I5 heute mit einfachen Aufgaben Probleme hätte.

Stimme dir voll zu.
Hatte bis vor wenigen Wochen noch einen i5 3570k. Rannte wie sau. Dass ich mir jetzt einen neuen PC angeschafft habe hat damit zu tun, dass ich jetzt mit meinem Bachelor fertig geworden bin und ich das noch einmal absetzen kann (zu 50%).

Das gebashe was ich erwähnte hat damit zu tun, dass einige User ohne echte Gründe einfach unschöne Schweinereien als Kommentar hinterlassen (die ich hier jetzt nicht wiederholen möchte).
Kommentare wie "Warum wird der Ryzen 1600 nicht zugelassen? Ihr seid doch doof" zähle ich nicht dazu, der Kommentar hätte Hand und Fuß und halte ich für berechtigte Kritik.
 
StefVR schrieb:
Microsoft will damit indirekt sagen: kauft euch nen Apple Silicon Mac. Wir gängeln euch hier so lange bis alle weg ah d vom PC.
Genau, weil Apples Produkte ja so gängelungsfrei sind.
Von allen Beispielen hast du dir nun ausgerechnet das mit Abstand schlechteste ausgesucht :D
 
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Ich weiß nicht, ob es nötig ist, sich so lange im Voraus zu zerfleischen. Die Technik bleibt nicht stehen, es wird immer wieder Entscheidungen geben, die wir nicht verstehen oder akzeptieren. Irgendwann kräht kein Hahn mehr danach. Lasst Windows 11 kommen, wenn ich upgraden kann, mache ich es. Sie sollten nur eine Alternative weiterpflegen, wenn sie so viele funktionierende PCs ohne Grund links liegen lassen.
 
Tagesmenu schrieb:
Wäre Windows 11 nicht für Linux die Chance seit zwei Jahrzehnten die Spielerszene auf sich zu vereinen? Mit Proton und Steamsupport wächst da ja schon stetig die Machbarkeit.
Könnte ich alles problemlos auf Linux spielen, würde ich auch wechseln.

Nein, einfach weil hinter Windows Microsoft steckt, die entsprechend Support für Entwickler bieten können. Hinter Linux steckt kein Unternehmen, das das bieten kann.

Zudem hat man bei Microsoft mit Windows und Xbox Synergien bezüglich DX12. Bzw. mit DX12 Ultimate ist die API auf Konsole und PC die selbe.

Proton und co. sind einfach Murks für den Endnutzer. Klar ist das Projekt aus technischer Sicht relativ erfolgreich, was die Kompatibilität angeht. Wenn man sich die Datenbank dazu aber mal ansieht, welche Spiele kompatibel sind und welche Probleme haben, dann würde ich das niemals freiwillig nutzen wollen. Klar ist es beeindruckend, wie viele Spiele problemlos funktionieren. Wenn ich aber eines von 20 Spielen gar nicht zum laufen kriege und zwei davon Probleme machen, dann wäre das schon ein Ausschlusskriterium für mich. Ich hab wirklich keine Lust, meine Spiele danach auszusuchen, ob sie zufällig kompatibel sind....

Würden alle Games nativ mit Linux funktionieren oder nativ auf Linux geportet werden, würde ich ohne zu zögern Linux nutzen, warum auch nicht. Proton und co. sind aber aktuell wieder ein weiterer Layer mit viel Fehlerpotenzial. (als gäbe es davon am PC nicht schon genug...)

Aus dem Frickel Alter bin ich längst raus. Wenn ich ein Game kaufe, dann hat das auch zu funktionieren. In irgendwelchen configs herumwühlen, um den Mist überhaupt vernünftig lauffähig zu bekommen wäre das letzte was ich nach Feierabend tun möchte.

Windows wird uns sicherlich noch einige Jahrzehnte erhalten bleiben. Mit DX12 Ultimate auf PC und Konsole hat man in der Hinsicht Windows nur noch weiter gestärkt.

Ich würde sogar behaupten, dass es völlig egal wäre, was Microsoft macht. Klar wären einige angepisst. Aber der Prozentsatz der wirklich auf Linux wechselt und dort auch bleibt wird sich wahrscheinlich bestenfalls im Promillebereich bewegen.


Ich sehe auch in Zukunft keine große Relevanz für Linux am Desktop.
Einfach weil Linux und dessen Derivate kein richtiges "Produkt" sind. Windows hingegen ist ein Produkt an das viele Dienste geknüpft sind und das professionell vermarktet wird. Linux hingegen ist eine Plattform oder ein Tool, das meist von Unternehmen genutzt wird, um daraus ihre eigenen Produkte zu machen, so wie es z.B. Valve mit dem Steam Deck macht. Man verkauft hier nicht Linux, sondern "SteamOS" und in erster Linie die Hardware, die aber letzten endes auch nur dazu dient, dass man mehr Kunden in den Steam Store bringt und damit mehr Umsatz durch digitale Verkäufe generiert...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
derstef schrieb:
Ich frage mich woher dieses Anspruchsdenken kommt. Wenn Microsoft meint daß ein Computer für Windows 11 eben bestimmte Vorraussetzungen erfüllen muss dann ist das doch ihr gutes Recht. Wie hoch die "Hürde" sein darf reguliert der Markt und nicht die Empörungsgemeinde in irgendwelchen Foren.
falsch gedacht. MS hat eine Monopolstellung. Da is es dann nicht mehr so einfach mit dem "guten Recht"

und die "Empörungsgemeinden" sind immerhin (noch) die Kunden von MS

Und ja, als Kunde kann ich einen Anspruch an ein Produkt haben. 👍
 
Discovery_1 schrieb:
Bis dahin sind die älteren "inkompatiblen" Systeme noch viel älter. Ich denke, das die meisten dann die (jetzt schon) veraltete Hardware eh ganz verbannt haben werden.
Du denkst da vielleicht nicht weit genug. Wird das in Schwellen- und Dritte-Welt-Ländern auch so sein? Haben die Leute, die aus irgendwelchen Gründen auf Windows angewiesen sind (oder glauben, es zu sein), das Geld haben, entsprechend aufzurüsten?

Für uns ist das sicher nicht so sehr das Problem. Aber woanders schon.

Fuchiii schrieb:
Wer bis dahin keine kompatible Hardware für Win 11 hat, ist mMn meist auch garnicht daran intressiert zu wechseln.
Oder kann es nicht, siehe derzeitige Preissituation.
 
tollertyp schrieb:
Wie lange hast du überhaupt Anspruch auf Gewährleistung nach Kauf einer Sache?
Ich glaube du verstehst das Problem nicht.
Es geht hier nicht darum, das Microsoft kostenlos eine Software am Leben erhalten soll,
sondern es geht um die Entscheidung, für aktuelle Hardware gar keine Software mehr anzubieten.

Ich habe kein Problem damit, wenn ich nach kostenloses Updates von 7 auf 8 auf 10, jetzt wieder eine neue Lizenz kaufen muß.
Ich habe ein Problem damit das ein funktionsfähiger und leistungsfähiger Prozessor von 2018 damit aus Sicht von Microsoft als Schrott deklariert wird, weil deren Software dann nicht mehr dazu geeignet ist, Online zu arbeiten.
Das betrifft extrem viele (private) Systeme, die dann auf einmal nicht mehr online gehen sollten, obwohl die Hardware voll funktionstüchtig ist und die Leistung dem Nutzer noch ausreicht.
Das ist eine reine Design Entscheidung die regelrecht nach dem "Warum?" schreit
und Microsoft mit ihrer jetzigen Öffentlichkeitsarbeit dem Kunden regelrecht den Mittelfinger entgegenstreckt statt sich zu erklären.

Warum gibt es wohl so harsche Kritik?
Wohl kaum, weil optisch eine Ecke jetzt runder oder eckiger im Design ist. Das interessiert kaum jemanden.
 
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Siddig Obakro schrieb:
mir missfällt der Gedanke das ein softwarehersteller mit meinem Rechner machen kann was er möchte.
Dann setzst du hoffentlich komplett auf selbst compilierte OpenSource-Software, die du selbst vorher geprüft hast.
 
das beste Beispiel für Stummschaltung ist ja youtube, die bei youtube rewind regelmäßig die Dislikes sowie Kommentare löschen.
krass wie selektiv eure Wahrnehmung zu sein scheint, oder ist es einfach nur clickbait weil das gehasste Microsoft Thema ist, um Leute aufzuregen?

Ihr habt z.b. 2018 über die massiven Dislikes berichtet, nicht aber dass diese immer wieder gelöscht wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holzinternet schrieb:
Ganz sicherlich werden wir keine 4 stellige Summe für einen nicht notwendigen Unterbau ausgeben.
Ganz deiner Meinung! ;-) Mein Rechenknecht hat das letzte mal im Jahre 2014 sein Letztes Upgrade erfahren. Kosten insgesamt im vierstelligen Bereich. Damals noch zum Spielen zu gebrauchen, heute mindestens immer noch gut um alles andere damit zu tun. Auch mein 7750G (Notebook) verrichtet seinen Job bisher tadellos!

Es ist mir also Jacke wie Hose, ob nun irgendwann Windows 10 EOL ist und damit zusätzlich ein Risiko darstellt. Ich könnte auch ein älteres System aufsetzen und wäre damit besser beraten als so manch anderer. Schließlich ist es als erstes der User selbst, der es in der Hand hat ob er ein Risiko darstellt und oder nicht.

Hier zwingt ja auch Niemand zu dem Upgrade auf Windows 11, weswegen Ich nun den Aufschrei um irgendwelche Anforderungen nicht so ganz nachvollziehen kann. Will Ich tatsächlich mit meinem alten Rechenknecht wieder Aktuelle Spiele Spielen, komme Ich ja eh nicht um ein Upgrade vorbei. Vor allem nicht, will Ich dieses auch in der Zukunft tun. Auch außerhalb des Spielens, benötigt ein System für gewisse andere Arbeiten einfach mal ein Upgrade. Wer sein Rechenknecht Hegt und Pflegt, wird wohl auch keine Probleme mit einem Upgrade auf Windows 11 haben und oder bekommen. Noch weniger, darüber sich Aufblasen!

Gruß Fred.
 
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Im Grunde ist W11 nur ein Aufguss, mit neuen Funktionen die keiner braucht. Statt mal wirklich den Hammer zu schwingen und das OS von Grund neu zu gestalten auch unter der Haube.
 
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