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News Windows 11: Microsoft schaltet Kritiker auf YouTube stumm
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
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V
VoAlgdH
Gast
Das ist halt noch ein Knackpunkt. Dieses fehlende EAC...cruse schrieb:ich für meinen teil werde entgültig auf linux wechseln. einziger wehrmutstropfen wäre bdo, aber vielleicht bekommt valve die jungs auch noch überzeugt ihren anti-cheat für linux rauszubringen.
ansonsten wird dank steam deck vermutlich bald fast alles auf linux laufen.
danke valve!
Windows lebt auch nur noch bei mir, wegen dem einen oder anderen Spiel^^.
Aber Win11 werde ich mir demnächst mal anschauen und bis es dann mal wirklich
"scharf" geht, dauert es ja noch eine Weile.
SavageSkull
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2010
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- 14.631
Ganz tolle Einstellung. Wenn du heute mit einem Windows XP online gehst, ist der innerhalb von Minuten verwurmt und verseucht OHNE das du als User überhaupt etwas tust.o>.x=iofib>ss>* schrieb:Es ist mir also Jacke wie Hose, ob nun irgendwann Windows 10 EOL ist und damit zusätzlich ein Risiko darstellt. Ich könnte auch ein älteres System aufsetzen und wäre damit besser beraten als so manch anderer. Schließlich ist es als erstes der User selbst, der es in der Hand hat ob er ein Risiko darstellt und oder nicht.
So ein Verhalten ist grob fahrlässig und schadet vor allem nicht nur dir und deinem System sondern hilft auch Bot Netzwerken und und illegalem Mining und ist damit ein Schaden für alle anderen User im Internet.
Betriebssysteme ohne aktuelle Sicherheitsupdates gehören pauschal nicht frei ans Internet.
Kennst du denn solche Leute hier im Forum?smirage schrieb:Ich bezog mich hier auf diejenigen die bei Apple meckern und es schlechtreden aber gleichzeitig bei MS sagen es ist ok.
Weißt du denn wie hoch diese Zahl ungefähr ist? Bzw. Was ist für dich "eine unglaublich hohe Zahl"?Land_Kind schrieb:Denn wenn Microsoft - gerade was den Punkt CPU betrifft - die Voraussetzungen so durchzieht wie geplant, muss ab 2025 (nach Auslaufen von Win 10) eine unglaublich hohe Zahl an sehr gut funktionierenden Computer, Laptops usw. auf den Müll geworfen werden.
Davon abgesehen, dass auch heute noch WinXP Kisten laufen und wohl sogar noch weit über 10% der Windowsnutzer mit Win7 unterwegs sind (https://gs.statcounter.com/os-version-market-share/windows/desktop/worldwide), also mit Sicherheit nicht alles auf dem Müll landen wird, was aus sicherheitstechnischer Sicht vielleicht dort landen sollte.
NoNameNoHonor
Lieutenant
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- Nov. 2020
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- 623
Na ja, egal welche Begründung es seitens Microsoft gibt, ältere CPUs und Systeme ohne TPM 2.0 zu unterstützen, und egal welche Empörung es von den Benutzern gibt, letztendlich werden es alle wieder mitmachen. Selbst wenn man die Hoffnung hätte, dass das mal ein Anstoß geben würde, über ein Betriebssystemwechsel in Richtung Linux nachzudenken, wird das nicht passieren. Schon aus Bequemlichkeit.
Die was "zu blöd" sind im BIOS was einzustellen, oder sich generell nicht auskennen, sollen ihren funktionstüchtigen PC in den Elektroschrott Container werfen und sich einen neuen PC kaufen, wo Win11 schon vorinstalliert ist. Jeder verdient was dran, die OEMs, die Händler, wennst online bestellst auch die DHL, sogar Microsoft anhand der mitgelieferten Win11 Lizenz. Nur der Kunde zahlt drauf.RedXon schrieb:Bei selbstbau PCs sollte dies kein zu grosses Problem darstellen, da die meisten Leute welche den PC selbst bauen wohl wissen, wie sie TPM aktivieren können im BIOS. Ich habe nun allerdings schon einige Prebuilts gesehen von grossen Marken, bei welchen TPM standardmässig im BIOS deaktiviert war, obwohl TPM2 oder fTPM2 unterstützt würde. Wie soll das gehen? Schickt Microsoft Anleitungen oder Techniker an solche Leute um es zu aktivieren? Oder wird den Leuten einfach "vorgegaukelt", dass sie keinen unterstützten PC haben und sich einen neuen kaufen müssen?
Es gibt keinerlei technische Begründungen, warum das mit meinem System nicht funktionieren sollte. Ich habe TPM 2.0 und die CPU sollte auch problemlos für Win11 ausreichen. Würde sie das nicht, würde auch Win10 nicht darauf laufen. Es ist einfach nur eine unverständliche Entscheidung von Microsoft, weil sie wohl davon ausgehen, dass der Ryzen 1000 meist auf 300er Boards sitzt, die kein TPM haben aber mein B450 hat das. Und die technischen Unterschiede zu einem zugelassenen Ryzen+ sind einfach und vollständig zu vernachlässigen... -.-Schau nur kurz schrieb:Ja und? Ich konnte damals kein Vista installieren. Es war eine Hardwaregeschichte, mehr weiß ich nicht mehr. Früher hat man als vernünftiger Kunde akzeptiert, dass sein Gerät für ein GRATISUPGRADE bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllt.
Der Verbraucher heutzutage ist nur noch eine verhätschelte Mimose, die über alles und jeden nur zu meckern weiß. Ich finde die Kompromisslosigkeit von MS gut. Kauft euch neue Hardware oder behaltet Win10, fertig.
Win10 wird halt auch nur mehr bis 2025 supported. Großartige Feature Updates kommen für Win10 fix nimmer. Wenn du etwas älteres als 8th Gen Intel hast, bist du gezwungen in spätestens 4 Jahren was neues zu kaufen. Nicht jeder zockt und braucht alle paar Jahre die neueste Hardware. Auch ein PC der nur zum surfen und für Office Anwendungen verwendet wird muss spätestens 2025 weg, obwohl der noch einige Jahre länger tun würde.Macerkopf schrieb:Wenn Win11 nicht läuft, dann bleibe ich eben bei Win10, wo ist das Problem? Man bekommt ein konstenloses Upgrade und trotzdem meckern die Leute...
FR3DI
Banned
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Hast du dies bereits durch einen Selbstversuch in Erfahrung bringen können und oder hast du Quellen die deine Meinung diesbezüglich eindeutig belegen? Es gibt Möglichkeiten, sein System auch außerhalb von Sicherheitsupdates "einigermaßen" sicher zu machen (absolut sicher ist nichts). Sich jedoch alleine auf irgendwelche Updates zu verlassen, grenzt ebenfalls an grober Fahrlässigkeit!SavageSkull schrieb:Wenn du heute mit einem Windows XP online gehst, ist der innerhalb von Minuten verwurmt und verseucht OHNE das du als User überhaupt etwas tust.
Aber auch hier werden sich die Meinungen diesbezüglich unterscheiden, soll mir auch recht sein. Ich beruhe mich dabei ganz allein auf meine Erfahrungen, nicht auf irgendetwas anderes. ;-)
Gruß Fred.
NoNameNoHonor schrieb:Selbst wenn man die Hoffnung hätte, dass das mal ein Anstoß geben würde, über ein Betriebssystemwechsel in Richtung Linux nachzudenken, wird das nicht passieren. Schon aus Bequemlichkeit.
Das größere Problem ist, das vieles unter Linux leider nun mal nicht läuft je nach Anwendungszenario
Ich nutze meinen Rechner nur zum Daddeln und hab Linux auf einer 2. SSD am laufen um immer wieder mal nach und nach zu testen was von meinen sachen läuft und was nicht, wäre größerer nativer support gegeben wäre der umstieg ein geringes problem, da man aber mit wine / proton viel experimentieren muss bis denn auch mal was läuft, und dann auch noch teils unstabil, ist zumindest für mich leider noch kein 100%er wechsel möglich
Man kann nur hoffen das die Entwicklung unter Linux weiterhin so straff bleibt, mit viel Glück vielleicht auch irgendwann einmal ein dauerhafter wechsel dadurch möglich
die Kehrseite wäre dann jedoch wiederrum: Würden plötzlich alle zu Linux wechseln, ziehen die die ganzen Geldgeier der Industrie wieder mit hinterher, was für den offenen standard vielleicht auch mal ein genickbruch werden könnte und aus Linux plötzlich auch eine teuere Plattform wird
MS genießt mir da ohnehin schon zu lange ein Quasi-Monopol, das niemand da einen Riegel vorgeschoben bekommt dürfte wohl am Geldfluss liegen
Man braucht ja nicht unbedingt gleich das Betriebssystem wechseln.NoNameNoHonor schrieb:Selbst wenn man die Hoffnung hätte, dass das mal ein Anstoß geben würde, über ein Betriebssystemwechsel in Richtung Linux nachzudenken, wird das nicht passieren. Schon aus Bequemlichkeit.
Einfach nichts ändern funktioniert auch wunderbar.
Mein Laptop und Zweitrechner läuft nach wie vor wunderbar mit Windows 7.
Auf Linux wäre ich schon längst umgestiegen, wenn ich wegen der Software nicht Windows brauchen würde.
Laptop und Gamingkiste funktionieren ohne Windows derzeit halt nur eher schlecht und der Zweitrechner ist dieses Jahr wahrscheinlich noch gar nicht gelaufen, da rentiert sich der Umstieg auch nicht mehr.
Linux läuft bei mir daher nur in der VM und auf den ARM Dingern.
Laptop und Gamingkiste kriegen beim Neukauf dann wieder das jeweils aktuellste Windows.
RonnyVillmar
Lieutenant
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- Apr. 2020
- Beiträge
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Hier vermisse ich die "Daumen nach unten" Funktion!troemich schrieb:Die was "zu blöd" sind im BIOS was einzustellen, oder sich generell nicht auskennen, sollen ihren funktionstüchtigen PC in den Elektroschrott Container werfen und sich einen neuen PC kaufen, wo Win11 schon vorinstalliert ist. Jeder verdient was dran, die OEMs, die Händler, wennst online bestellst auch die DHL, sogar Microsoft anhand der mitgelieferten Win11 Lizenz. Nur der Kunde zahlt drauf.
Nachhaltigkeit und Schonung von Ressourcen kennt man wohl nicht?!
S
SI Sun
Gast
Völlig richtiger Schritt von Microsoft, nicht wieder auch uralte Hardware zu unterstützen.
Wenn man den nächsten Schritt gehen möchte, muss man sich vom Veralteten einfach radikal trennen!
Wer weiterhin alte Hardware verwenden will, kann dies mit Windows 10 weiter tun oder auf Linux umsteigen.
Wenn sich hier die Leute bereits beschweren, dass deren 5 Jahre altes System nicht unterstützt wird, ist es für mich ein klares Zeichen dafür, dass man die Nutzer manchmal zum Besseren zwingen muss.
Das sind wohl dieselben Nutzer, die sich über Updates beschweren. Wie kann es ein Unternehmen wie Microsoft wagen, das System viele Jahre lang zu aktualisieren und sicherer zu machen? Und dann beschwert man sich über Lücken die seit 10 Jahren ausgenutzt wurden, obwohl vor 9 Jahren bereits ein Update dies verhindern konnte. (Banken, Aktienunternehmen, Behörden, etc.)
Wenn man den nächsten Schritt gehen möchte, muss man sich vom Veralteten einfach radikal trennen!
Wer weiterhin alte Hardware verwenden will, kann dies mit Windows 10 weiter tun oder auf Linux umsteigen.
Wenn sich hier die Leute bereits beschweren, dass deren 5 Jahre altes System nicht unterstützt wird, ist es für mich ein klares Zeichen dafür, dass man die Nutzer manchmal zum Besseren zwingen muss.
Das sind wohl dieselben Nutzer, die sich über Updates beschweren. Wie kann es ein Unternehmen wie Microsoft wagen, das System viele Jahre lang zu aktualisieren und sicherer zu machen? Und dann beschwert man sich über Lücken die seit 10 Jahren ausgenutzt wurden, obwohl vor 9 Jahren bereits ein Update dies verhindern konnte. (Banken, Aktienunternehmen, Behörden, etc.)
Linux Mint läuft nicht drauf? Ist dieser "alte Rechner" aus der XP oder Vista Era? Wir reden hier von Intel 7th Gen CPUs von 2016/2017, oder von 6th Gen CPUs von 2015 die schon "zu alt" für Windows 11 sind. Niemand regt sich auf weil Windows 11 nicht auf einem alten XP Rechner von 2004 läuft.GREENBARN schrieb:Ich habe auch Alte Rechner und kann jetzt nicht im Linux Forum schreiben das es nicht Okay ist . (Linux Mint läuft nicht drauf ) Es wird immer nur noch gemeckert, gejammert und ich will alles umsonst haben. Traurig wie sich die Menschheit entwickelt.
TheCounter
Lt. Commander
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Verstehe die Aufregung ehrlich gesagt nicht.
Kann ja jeder weiterhin Windows 10 nutzen. Und technisch anspruchsvolle Nutzer haben eh eine halbwegs aktuelle CPU.
Kann ja jeder weiterhin Windows 10 nutzen. Und technisch anspruchsvolle Nutzer haben eh eine halbwegs aktuelle CPU.
Genau das ist der wesentliche Punkt, habe ich schon etliche male angesprochen, aber das verstehen ja viele nicht. Wenn solche "Dämme brechen", was wird dann in wiederum 5 Jahren, wenn Microsoft meint, für Windows 12 wäre dann "TPM3.0x" oder "SecureSuperBoot" die mindeste Vorraussetzung ? Dann kann man die nächste Generation an Hardware einmotten.Shririnovski schrieb:Ich verstehe den Shitstorm. Denn bisher hatte Windows immer nur Mindestanforderungen, jedoch keine Barrieren, die den User davon abhielten es auf anderer/älterer Hardware zu installieren. Und es spricht einfach genau garnichts dagegen, dass man das so weiter praktiziert. Soll MS halt eine Klausel einführen, die besagt, dass man nur Support bekommt/bekommen kann, wenn man entsprechend freigegebene Hardware nutzt.
Klar, wird alles mit der ach so wichtigen Sicherheit argumentiert. Wenn das wirklich alles so ultra-wichtig für den Comsumer ist, warum lässt man dann den Win10 User weitere 5 Jahre ohne SecureBoot und ohne TPM an seinem System arbeiten ?!
Ich muss mich nicht veräppeln lassen, nur um zu Wissen, das es hier nur noch um viel Geld geht, und sonst um gar nichts. Und wenn das jetzt so kommt, kann man es ja alle paar Jahre wieder machen. Aber die MS "Jünger" werden diesen Unsinn zu verteidigen wissen.
Optional ist eine Sache, und auch eine gute, aber solche Zwänge haben nichts gutes für die Zukunft.
Für mich persönlich bleibe ich in dem Fall auf jeden Fall bei Windows 10 bis 2025, und werde mir parallel Linux installieren zum "üben" und mich langsam nach Alternativen umsehen. Wird nicht leicht werden, aber langsam habe ich von Nadella die Nase voll, alles nur noch am Consumer vorbei.
HighDefinist
Lt. Junior Grade
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- Nov. 2019
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- 433
Finde es in der Tat etwas fragwuerdig, dass Computerbase einen solchen Titel waehlt, um eine bei eigentlich allen anderen Firmen vollkommen gaengige Praxis so darzustellen, als waere es in irgendeiner Weise ungewoehnlich oder problematisch... auch der Rest des Artikels wirkt nicht so, als ob man ueber die Kritik an Microsoft nur berichtet, sondern dass man sie auch teilt - ohne dass erkennbar zwischen Meinung und Tatsachenbericht getrennt wird...
Besonders problematisch finde ich, dass Computerbase ueberhaupt nicht versucht, Microsofts Begruendung zu erklaeren - und somit die existierende Verwirrung sogar noch verstaerkt, anstatt ihr entgegenzuwirken. Hier ist z.B. ein Artikel mit etwas Information, was ueberhaupt ein TPM-Modul ist, und warum es relevant fuer die Sicherheit ist:
https://www.tomsguide.com/news/what-is-a-tpm-and-heres-why-you-need-it-for-windows-11
Besonders problematisch finde ich, dass Computerbase ueberhaupt nicht versucht, Microsofts Begruendung zu erklaeren - und somit die existierende Verwirrung sogar noch verstaerkt, anstatt ihr entgegenzuwirken. Hier ist z.B. ein Artikel mit etwas Information, was ueberhaupt ein TPM-Modul ist, und warum es relevant fuer die Sicherheit ist:
https://www.tomsguide.com/news/what-is-a-tpm-and-heres-why-you-need-it-for-windows-11
Die Umwelt interessiert diesen Verein sicher nicht. Offiziell läuft der Win10 Support 2025 aus. Ich kann mir höchstens vorstellen, das Microsoft so 2023/2024 herum sich anschaut, wieviele Leute noch auf Win10 sind. Wenns immer noch extremst viele sind, dann verlängerns vielleicht den Support um ein paar weitere Jahre. Wenn aber Geld und der Verkauf neuer PCs mehr Rolle spielt als die Sicherheit der User, dann werdens genau nix machen und Win10 im Jahre 2025 auslaufen lassen.Huey schrieb:Wenn dann bekommt man Microsoft über den Umweltgedanken und den erzeugten Elektroschrott zum Umdenken denke ich. Also die Frage ist wie lange sie Windows 10 mit Sicherheitsupdates versorgen???
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