News Windows 7: In drei Jahren ist Schluss mit Updates

@Raucherdackel!: Wenn man das Was nicht entkräften kann, probiert man sich immerhin am Wie, hm?
 
Das Desaster mit XP haben die sich selber eingebrockt. Der Upgrade-Prozess von Win7-->Win10 lief zwar nicht perfekt, aber bei sehr vielen Installationen doch problemlos. Bei XP zu Win7 gab es auch kaum einen Grund, warum die nich die Registry-Einträge von "Software" nach "Software/Wow32Node64" mit einem Upgrade umhängen. Ich glaube nicht, daß es derart viele Software gab, die unter Win7 oder jetzt unter W10 nicht läuft.

Es fehlt schlich ein Tool, was dieses Upgrade macht.

Auch diese Bündelung der GUI mit dem Core schreckt viele Leute ab. Können die beim Upgrade nicht ein "Theme" einstellen, was weitestgehend dem der alten Version entspricht? Niemand mag eine Änderung, wenn das Alte prima funktioniert und eine neue Oberfläche grundlos eine Wiedererkennung erschwert.

Mittlerweile sind aber die P4 und AMD-X64 seit Win8.1 nicht mehr verwendbar.
 
Da stimme ich Dir zu. Das Windows-Setup von XP konnte z.B. von Win98, Me und 2k durchgeführt werden.
Die installierten Programme oder Eigenen Dateien wurden dabei übernommen.

Bei Vista war es auch möglich, von XP aus upzugraden.
Aber bei Windows Seven -nahezu gleicher Unterbau wie Vista- war das nun plötzlich nichtmehr möglich.

Mich würde interessieren, welche technischen Schwierigkeiten es da gab.
Ordnerstrukturen und Registry waren ja bei Win Vista praktisch die gleichen..
 
Habe selber win 7 64bit prof und solange wie das rennt bleibt das auch da bei.
 
kai84 schrieb:
Eins muss man MS ja wirklich lassen: Die Support-Dauer ist schon sehr lang.

Ja, da ist auch nicht unbedingt selbstverständlich. - Die Zeiten haben sich geändert.
Wer mit Linux unterwegs ist, kennt es ja: Ein bisschen LTS, ansonsten alle halbe Jahre ein Versionssprung mit teils deutlichen Veränderungen.(gibt auch Ausnahmen, Fedora und so...)
Das betrifft dann auch die Sicherheitsunterstützung. (wenn man es privat nutzt...)

W7 ist das letzte XP/2000, das so lange durchhalten musste. - Es ist ein Produktivsystem, mit dem man auch Spielen kann. Weniger Life-Style oder hippes OS. - Das haben viele nicht verstanden.

Windows 10 verändert sich permanent, wie eine Linux-Distribution. - Das sind aber auch schon alle Gemeinsamkeiten.
 
Raucherdackel! schrieb:
Ach, deshalb änderst du Zitate von anderen. Ich zeig dir mal, wie man richtig zitiert:

Danke, ich kenne die Zitierfunktion. Exerzieren wir das mal so durch, wie du es gern gehabt hättest:

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Raucherdackel! schrieb:
Du kannst bei der Installation von Windows 10 schon auswählen, was übertragen werden soll und was nicht. d. h. du kannst Telemetrie vollständig abschalten. :rolleyes:

Das Umlegen von Schiebereglern gibt Nutzern die Illusion, etwas am Datenaufsaugverhalten von 10 ändern zu können.

https://kowabit.de/oh-windows-10-mein-windows-10/

http://www.forbes.com/sites/gordonk...unstoppable-windows-10-tracking/#3c4b2d02f4a2

Joe Belfiore schrieb:
In the cases where we've not provided options, we feel that those things have to do with the health of the system. In the case of knowing that our system that we've created is crashing, or is having serious performance problems, we view that as so helpful to the ecosystem and so not an issue of personal privacy, that today we collect that data so that we make that experience better for everyone.

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So. Und das ändert jetzt genau was am Inhalt?

Beim Link zu Forbes ging es übrigens nicht um eine Analyse des Sendeverhaltens, sondern um die Aussage des MS-Vizepräsidenten, daß sich die Übertragung bestimmter Inhalte niemals wird abstellen lassen können, von denen MS der Ansicht ist, sie wären wichtiger als das Recht auf informationelle Selbstbestimmung seiner Anwender.

Um eine Analyse des Sendeverhaltens ging es im Link davor zu kowabit. Hättest du den Link mal angeklickt, wüßtest du auch, daß er die Analyse nicht selbst durchgeführt hat, sondern die eines anderen beschreibt. Und auf genau die gleiche verlinkt slashdot, wenn dir Namen wichtiger als Inhalte sind.
 
Wie wärs mal mit was aktuellem? Du stützt dich auf alte Aussagen. Mittlerweile lässt sich die gesamte Telemetrie schon abschalten, mit der Insider Preview sogar schon bei der Installation von Windows 10.
Außerdem hat Heise.de den billigen forbes Artikel glänzend widerlegt, siehe vorheriges Zitat von mir, das du anscheinend nicht lesen willst.
 
DeusoftheWired schrieb:
Witzig, wie immer melden sich die Zeitgeistjubelperser, die Produkte nicht nach ihrer Qualität sondern nach ihrer Neuartigkeit beurteilen. Wenn etwas durch eine Änderung eine Aufgabe besser erledigt, dann bitte immer her damit! Wenn etwas aber ohne Produktivitätsgewinn und nur um der Sache willen oder wegen des Aussehens geändert wird, dann darf es gern dort bleiben, wo der Pfeffer wächst.

Wie kommt man eigentlich auf die Idee, jemandem vorschreiben zu wollen, welches Betriebssystem er zu benutzen habe, wenn sein verwendetes noch drei Jahre lang mit Sicherheitsupdates versorgt wird und alles so erledigt, wie es der Anwender von ihm möchte?

Wie immer bei solchen Kommentaren das Mantra:

Nur weil etwas neu ist, ist es nicht automatisch gut.
Nur weil etwas neu ist, ist es nicht automatisch schlecht.
Nur weil etwas alt, ist es nicht automatisch gut.
Nur weil etwas alt, ist es nicht automatisch schlecht.

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Zur Meldung: MS sieht mit 7 eine ähnliche Weiterverwendungsapokalypse wie bei XP am Horizont und möchte die Nutzer und Admins schon früh darauf einstimmen, 7 spätestens 2020 einzumotten. Wird ähnlich „erfolgreich“ sein wie die Appelle bei XP.

Nö, bin in einem Automobilkonzern tätig und im Laufe des Jahres werden alle Rechner auf Win10 umgestellt. Hat weniger war mit hip& fly, weil neu zu tun, sondern wegen bestehenden Supportverträgen. Ob da etwas stabil läuft und deswegen so belassen werden sollte, spielt aus Seiten der Infrastruktur keine Rolle. Betriebssysteme und Software müssen konzertweit aktuell gehalten werden, darauf wird die Infrastruktur verzielt. Das betrifft nicht nur MS-Produkte. Bei den Oracle-DBs ist es z.B. das gleiche. Obwohl uns der Hersteller unseres MES-Systems vor Oracle 12c gewarnt hatte, wurde infrastrukturseitig umgestellt. Das Resultat waren hunderte Tickets über alle Standorte und ein heftiges Eskalationsgespräch, weil Oracle 12c zwingend durchgeprügelt werden musste. Und genauso sieht es jetzt aus, der Client-Infrastrukturbetrieb hat den anscheindend zwingenden Use-Case beim Vorstand durchgebügelt, d.h. nun für uns weg mit Win7 ... und dass auf mind. 100000 Clients.
 
Zuletzt bearbeitet:
Raucherdackel! schrieb:
Mittlerweile lässt sich die gesamte Telemetrie schon abschalten, mit der Insider Preview sogar schon bei der Installation von Windows 10.

Und das ist so, weil MS das sagt?

https://privacy.microsoft.com/de-de/privacystatement/ gibt es übrigens auch noch.

Raucherdackel! schrieb:
Außerdem hat Heise.de den billigen forbes Artikel glänzend widerlegt

Im Artikel wird weder heise noch etwas anderes Deutsches erwähnt. Mit einer Suchmaschine findet sich nichts dazu. Meintest du vielleicht eher den Artikel von heise, der unabhängig davon veröffentlicht wurde?

Die Berichterstattung zu anderen Themen macht die Aussage von Herrn Belfiore außerdem nicht weniger real.

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@BorstiNumberOne: Deine Aussage ist also, daß ihr gewechselt seid, weil 10 neu war?
 
Zuletzt bearbeitet:
Raucherdackel! schrieb:
Sie haben es kapiert. Mit den nächsten Builds werden wieder komplette Themen download- und auswählbar sein.
Und wie früher werden es ganz ganz ganz viele benutzen, nämlich 0,02% der Benutzer.

Wenn die Themes nur daraus bestehen das man einen anderen Hintergrund, andere Farben und andere Systemklänge hat dann stimme ich dir zu. Wenn es aber ein XP Theme, ein Win 7 Theme und ein Win 8 Theme gäbe das hier täuschend ähnlich zu den alten Systemen aussieht, dann sieht die Sache bestimmt anders aus.

Turrican101 schrieb:
Wenn man das versucht hat man nur zwei meckernde Fraktionen statt einer, denn keiner will einen Mittelweg, sondern das was er haben will...

Es kommt immer darauf an wie viele Kompromisse man dabei eingehen muss und wie viel an Mehrwert man dafür bekommt. Obwohl ich in Sachen Design recht empfindlich bin hätte ich mich mit den Design der Win 8 Consumer Preview jederzeit anfreunden können. Das Design war schon deutlich klarer und schnörkelloser aber noch lange nicht so flach wie die finale Version. Mit ein paar optionalen Anpassungen, in den man gewisse Designfunktionen noch an- und abschalten kann wäre die Zahl der noch übrig gebliebenen Meckerer schon sehr klein geworden.

Zudem muss man bedenken das über das, was noch nie vorhanden war auch kaum gemeckert wird. Gab es aber seitens der Windows Nutzer ein starkes Verlangen nach einen flachen Design oder nach Kacheln, hat irgendwer danach gebettelt.

Es gibt aber noch weitere Punkte wo sich die Nutzer mit einen Kompromiss noch weniger abfinden und man deswegen genau genommen zwei Systeme braucht. Die einen wollen ein "Hippes" System bei den sich ständig was ändert und in das jede Neuerung sofort integriert wird. Sonst bekommen sie schnell eine Krise, und die andere Fraktion bekommt die Krise wenn sich ständig etwas ändert. Sie wollen ein System mit den sie vertraut sind und das nicht alle drei Monate wieder ändert.

Das bringt man aber nicht unter einen Hut uns so wäre die beste Lösung ein System für die Smartphonejunkies und ein System für den klassischen Nutzer als Arbeitssystem. Oder anders ausgedrückt, ein Mobilsystem und ein (klassisches) PC System.

Aber Nein, Microsoft will ja unbedingt ein System für alles um damit den verpatzten Start in den Mobilsektor zu kompensieren. Aber was haben sie erreicht? Nicht einmal dort wurde dieses Kachel Flat Design von der Masse angenommen und es steht weiterhin in den Sternen ob sie jemals nennenswerte Verkaufszahlen hier erreichen. Aber Hauptsache der PC Nutzer kann sich mit den ganzen Mobilzeugs rumärgern.
 
MS schafft sich damit langfristig selbst ab, weil man die Kunden, die man noch hat, einfach nur noch vergrault. Der Markt bewegt sich seit Jahren immer mehr Richtung mobile Geräte, und da ist MS schon lange nicht mehr Marktführer. Der Desktopmarkt ist rückläufig. Ich werde jedenfalls nicht wechseln. Ich war kurz davor, nach 1 Jahr hadern und zaudern, bis es dann in der Firma zum Einsatz kam. Ergebnis: massive Fehler, es hat Wochen gedauert, bis es halbwegs fehlerfrei lief. Fehlerfrei ist es aber noch lange nicht (Outlookprobleme, Drucker(!!!), Browser, etc.).
Meine Wechselüberlegungen sind seither komplett geheilt. Wenn man es nach 1 Jahr Entwicklungszeit nicht ansatzweise schafft, ein halbwegs fehlerfreies BS zu liefern, und dafür ein funktionierendes auf Teufel komm raus abschaffen will, handelt man nicht im Interesse des wichtigsten Gutes, des Kundens.
Mal sehen, was es 2020 am Markt gibt. Mindestens so lange läuft bei mir noch Windows 7.

@ Treibersupportthema
Ich wüsste nicht, warum die Hersteller nicht weiterhin Win7 Treiber anbieten sollten. Selbst XP wird heutzutage noch größtenteils supportet, und Win7 ist von der Plattform deutlich dichter an Win 10 als das XP.
 
@DeusoftheWired: Gute Beiträge, sehe ich genauso.

Ich persönlich nutze Windows 7 ziemlich gerne, habe aber auch schon mehrere Windows 10 Versionen installiert und genutzt. Läuft und ist auch ganz nett, hat für mich aber noch Macken, auf die ich verzichten könnte. Wie bereits geschrieben die 2 Systemsteuerungen, wo ich persönlich nur den Kopf schütteln kann oder auch die genannten Ordnerverknüpfungen, die man nur durch Registry oder Tools entfernen kann. Über Kacheln will ich jetzt nicht weiterreden, dass ist Geschmackssache. Zum Glück gibt es die ClassicShell.
Außerdem hatte ich schon das Problem, dass sich Apps nach einem Update neu installiert haben, obwohl ich die schon längst deinstalliert hatte.


Was mich stört an Windows 10 ist die fehlende Optionalität. MS will vorschreiben wie was auszusehen hat oder wie man was zu nutzen hat. Wäre es nicht viel schöner, man könne sich aussuchen wie was aussehen soll oder wie man etwas nutzen möchte? Dann würde ich persönlich wahrscheinlich schon längst mit Windows 10 unterwegs sein. Aber so bleibt es bei der 7er.
 
ich wäre ja schon froh wenn das mit den Updates überhaupt so lange funktioniert wie sie offiziell angeboten werden
bei den letzten malen wo Win7 dauerhaft im "suche Update" hängen blieb, konnte ich das bisher beheben, die paar Vista-Clients sind aber seit gut einem Jahr schon nicht mehr fähig/willens Updates zu finden
 
Findus, das geht mir mit einem alten Notebook genau so. Eigentlich wollte ich es noch bis zum Ende von Win7 einfach weiterverwenden - ich brauche es fast gar nicht, weshalb sich ein neues Notebook nicht lohnt, aber für Win10 gibt es dafür einfach keine Treiber und ich möchte auch nicht so viel Arbeit in das Gerät stecken.

Leider lassen sich jetzt partout keine Updates mehr installieren. Weder das Rücksetzen des Updates mit dem Patch von Microsoft hilft, noch lassen sich Updates vom Winfuture Update Pack oder auch die einzelnen KB-Dateien von MS installieren.
Auf eine Neuinstallation habe ich auch keine Lust, weil ich wie gesagt jetzt schon viel zu viel Zeit in das alte Ding reingesteckt habe. Vielleicht mache ich einfach Ubuntu drauf, aber Windows 7 ist auf dem Gerät jedenfalls nicht mehr sicher nutzbar (nutzbar schon, es läuft gut, aber ohne Updates nein danke)
Ergänzung ()

Smartin schrieb:
Mal sehen, was es 2020 am Markt gibt. Mindestens so lange läuft bei mir noch Windows 7.

Da musst du wahrscheinlich ein Linux finden, das besser ist, denn aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass es bei OSX auch nicht unbedingt besser läuft. Man hat das Gefühl, dass der Desktop-Markt nicht mehr ganz so ernst genommen wird und die Priorität komplett auf iOS und Consumer-Mobilgeräte gelegt wird.
Was ich in den letzten zwei bis drei Jahren bei der Arbeit an Problemen hatte mit OSX (aktuelle Hardware, teils MacPro in echt teurer Ausstattung) habe ich selbst bei Windows noch kaum erlebt. Teilweise kam ich mir in Zeiten von Win98 zurückversetzt - nach dem Motto "zwei Mal am Tag musst du den Rechner schon mindestens neu starten, sonst wird es einfach schleppend langsam" :rolleyes:
 
Und genau aus solchen Gründen verbleiben die meisten User möglichst lange bei Windows 7. Das tut seinen Dienst mit selbst aktuellerer Hardware.

Diese Problematik mit dem PC Markt sehe ich ebenfalls. Es wird alles auf mobile Geräte gesetzt. Da ist der Markt.
 
Also ich habe hier auch ein recht altes Notebook von 2009 rumliegen und darauf läuft Windows 10 einwandfrei und weit flüssiger und ressourcenschonender als 7 es je getan hat, keine Ahnung was ihr für Probleme habt.
 
Acrylium schrieb:
Nö werden sie nicht. Die Kosten für Treiberentwicklung und -bereitstellung für (dann) kuriose und/oder veraltete Betriebsysysteme sind höher als die zu erwarteten Einnahmen.

ist das treibermodell seit Vista nicht eh einheitlich ? kanns uns deswegen nicht wurst sein ?
jedenfalls lade ich noch fleissig Vista treiber runter (steht oftmals im namen der download Datei (XYZwinvista7810 - o.ä.)
nur selten muss man wirklich aufs OS achten ... hier und da geht mal ein treiber nicht - aus diversen gründen



ich benutze aktuell win10 auf meinem privatpc - gefallen tut es mir nicht. ich schau mir das übel noch nen Monat an und spätestens dann ist das dan case da und ich installier mir wieder Win8

Wollte anfangs auch kein win8, habs mir dann aber doch mal angetan und nachdem ich classic Shell installiert hatte wars dann doch gut.

win10 erscheint nicht schlecht, aber wenn ich eins nicht leiden kann dann zwangsupdates und alles was im stillen geschieht. ich will grundsätzlich über alles bescheid wissen - und nicht nur wissen - es auch unterbinden können.
nichts ist schlimmer als mal schnell an den rechner zu müssen, weil man fix etwas auf nen stick ziehen muss (oder so) und dann wartet man erstmal ne "halbe stunde" auf irgendwelche updates ("bitte schalten sie den pc nicht aus").
da könnte ich durchdrehen...vor allem wenn man die zeit NICHT hat zu dem Zeitpunkt, das file aber unbedingt brauch...
hatte schon den fall das ich dann den rechner sofort ausgemacht hab und die ganze Festplatte mitnehmen musste - sowas ist nen no-go.
vor allem wenn man dann die patchnotes liest - nen patch, für nen fall, den man so nie hat - super - danke zwangsupdate

win10 mag ein gutes OS sein, schneller, schicker, viele verbesserungen, dx12 - aber es wirkt für mich etwas unfertig.
gezwungene Store-Anmeldung, der ganze App-Kram und dessen Trennung von "normalen" Programmen (äh für was nochmal genau?),
Trennung von Systemsteuerung & "PC-Einstellungen" (wie es auch schon unter 8 teilweise war/ist), der ganze Style/Layout
"Ein OS für alle Systeme" - äh ... welche anderen Systeme ? Ich hab doch nur den PC ?!? Wozu den Mobilfunkf*ck in den PC Optionen ? usw.
Dazu das ganze nach-hause-telefoniere (was standardmäßig auch noch durchgehend an ist ! - bei win8 hatten sie wenigstens den anstand vieles auf standard-aus zu lassen ...)

Und zu guter Letzt Sachen wie das Thema "XBox-App" - das Forum hier ist voll davon. Auch mit zich anderen Kinderkrankheiten....

Naja wer's besser findet soll win10 nehmen, ich vielleicht später mal mit Service Pack 9001




tl:dr Win10 erfordert einarbeitungszeit - die bezahlt mir aber keiner :P
 
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