News Windows 7: In drei Jahren ist Schluss mit Updates

@hnSzXIDIiA
Ok, ich präzisiere, die Idee zu PCs gibt es seit den 1970ern ...
Bis zur marktreifen Umsetzung hat's dann noch etwas gedauert, aber das Jahrzehnt stimmt schon. ;)

IBM war da zwar das Unternehmen, das man damit vornehmlich verbindet, wohl aber war es Commodore mit dem PET, die 1977 den ersten Prototyp zeigte.
 
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Dazu gibts haufenweise erklärungen z.b

http://www.chip.de/news/Vorsicht-be...gramme-werden-einfach-geloescht_85746695.html

Hier nochmals gut zu Lesen

http://www.pc-magazin.de/ratgeber/windows-10-dateien-programme-weg-nach-update-3196216.html

Bei 16GB RAM, muss es nun wirklich nicht mehr auf jedes Byte sehen,

Stimmt weil halt gerne ein Verschwender bist das hat nix damit zu tun wer den besseren PC hat damit bist du immer noch nichts besseres ;)
aber wie du ja schon selber zugegeben hast

:D
 
Autokiller677 schrieb:
Die Frage ist, wie oft macht man einen kompletten Kaltstart?
Hmm, habe noch Windows 7, daher jeden Tag einmal: Dauer 45 s bis zur Vollständigen Benutzung des Desktops nach Login. Ist für mich absolut ausreichend schnell.

Und man merkt im Vergleich zu Linux durchaus immer noch, wenn Windows tagelang läuft. Gibt dann gerne kleinere Fehler, zB Zwischenablage bei Office, überlaufende Protokolle, etc. Ist insgesamt viel besser geworden, aber mit einem Kaltstart pro Tag, von den 2 - 3 min Bootorgien von früher sind wir ja zum Glück weit entfernt, kann ich auch leben.:)
 
BTW: Bei Windows 10 gibt es nur noch bei Neustarts einen wirklichen Kaltstart. Normales "Herunterfahren" ist nur noch ein Hibernate der Systemsession (ich meine Session 0)... ;)
 
hnSzXIDIiA schrieb:
IBM-PCs gibts erst seit 1981, ja.
Es geht um den PC (personal computer -> persönlicher vollwertiger Computer am Platz, nicht nur ein Terminal, welches wie damals üblich vom großen Zentralrechnern versorgt wurde) als Bauform, nicht speziell um den IBM-PC (und Kompatible).

Und ab Mitte der 70er gab es PCs auf dem Markt, z.B. von Apple oder Commodore.
 
Larve74 schrieb:
Die Optik kannst du z.B. mit dem Programm "Classic Shell" verbessern bzw. das Startmenü von der Optik her wie in Win 7 wieder herstellen.

Das geht seit 1607 schon mit Boardmitteln. Einfach die Kacheln löschen und in den Einstellungen so einstellen, wie es dir gefällt.

Dann hat man mit Linksklick auf Start die installierten Apps, und mit nem Rechtsklick auf Start die Einstellungen.

Recht viel besser kann man es eigentlich gar nicht machen...
 
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0xffffffff schrieb:
BTW: Bei Windows 10 gibt es nur noch bei Neustarts einen wirklichen Kaltstart. Normales "Herunterfahren" ist nur noch ein Hibernate der Systemsession (ich meine Session 0)... ;)

das kann man aber umstellen bei mir gibts immer nen kaltstart auch wenn es dann wirklich etwas länger dauert als bei windows 7
 
0xffffffff schrieb:
BTW: Bei Windows 10 gibt es nur noch bei Neustarts einen wirklichen Kaltstart. Normales "Herunterfahren" ist nur noch ein Hibernate der Systemsession (ich meine Session 0)... ;)

das kann man ausschalt in den energieeinstellungen >> fast boot deaktivieren
 
Vindoriel schrieb:
Es geht um den PC (personal computer -> persönlicher vollwertiger Computer am Platz, nicht nur ein Terminal, welches wie damals üblich vom großen Zentralrechnern versorgt wurde) als Bauform, nicht speziell um den IBM-PC (und Kompatible).

Und ab Mitte der 70er gab es PCs auf dem Markt, z.B. von Apple oder Commodore.

Yepp. CP/M, das (einst) bekannteste OS für Mikrocomputer schlechthin, gab es bereits seit ca. 1974/76.
Und die meisten Geräte, die damit liefen, waren PCs (oft 8080/8085 bzw. z80 basiert):
z.B. IMSAI 8080 oder Altair 8800. Andere "PCs", wie z.B. der Sharp MZ80K (1978), konnten auch CP/M booten.
Sogar manches Terminal (VT100/VT180) wurde mit einer z80-Karte nachgerüstet..
Der olle IBM 5150 wird in der Hinsicht ganz schön überbewertet. :rolleyes:

https://www.youtube.com/watch?v=YSwID26J0iI
https://www.youtube.com/watch?v=BQq6ad9F3Xk

https://de.wikipedia.org/wiki/CP/M
https://de.wikipedia.org/wiki/VT180
 
Larve74 schrieb:
Die Optik kannst du z.B. mit dem Programm "Classic Shell" verbessern bzw. das Startmenü von der Optik her wie in Win 7 wieder herstellen.

Das find ich auch immer lustig. Bei Vista hieß es, dass Aero total hässlich sei, unnötig Schatten und Tranzparenzeffekte, Klickibunti und es braucht mehr Performance. Und jetzt ist Aero Maß aller Dinge und Metro hässlich. Und bei Windows12 werden alle Metro hinterherweinen, weil man irgendwann wieder anfangen wird, mehr Tiefe reinzubringen und das dann alle wieder hässlich und überladen finden werden.
 
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob "Fastboot" ausstellen wirklich nur das vollständige Herunterfahren einstellt. Ist aber auch nicht so wichtig, weil man auch in der Standardkonfiguration vollständig herunterfahren kann, wenn man beim Klicken der Herunterfahren-Schaltfläche sie Shift-Taste gedrückt hält.
 
Turrican101 schrieb:
Das find ich auch immer lustig. Bei Vista hieß es, dass Aero total hässlich sei, unnötig Schatten und Tranzparenzeffekte, Klickibunti und es braucht mehr Performance. Und jetzt ist Aero Maß aller Dinge und Metro hässlich. Und bei Windows12 werden alle Metro hinterherweinen, weil man irgendwann wieder anfangen wird, mehr Tiefe reinzubringen und das dann alle wieder hässlich und überladen finden werden.
Du hast noch XP vergessen: :D
TUBBIES.jpg

Ich brauche jedenfalls keines dieser Designs, ich nehme "Windows klassisch" (vergleichbar mit Windows 2000).
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe Xp solange benutzt bis DX11 Vorteile hatte.
Da mir der DX12 Vorteil bis jetzt verborgen bleibt , werde ich erst auf Win 10 wechseln wenn ich muss !
 
Vindoriel schrieb:
Ich brauche jedenfalls keines dieser Designs, ich nehme "Windows klassisch" (vergleichbar mit Windows 2000).

Wo ist denn da der Design Unterschied zwischen Windows klassisch Startmenü und Windows 10 Startmenü ohne Kacheln? Ich sehe da nur die Farbe, Windows klassisch ist grau, Windows 10 ist schwarz.
...und für die Einstellungen brauchst du mind. zweimal Linksklick, das ist bei Win10 besser, da reicht ein Rechtsklick.

@Berserkervmax: klar, du hast ja ne Nvidia Karte. Mit AMD Grafik hast du schon seit längerem Vorteile bei DX10 ;)
 
Ich weiß noch nicht wie es bei mir dann weitergeht, entweder ich betreibe den Rechner ohne oder mit Enterprise-Updates oder wechsle auf Linux Mint.

Windows 8 oder 10 scheiden aufgrund der extremen Spionage und des vollständigen Kontrollverlustes jedenfalls aus. Wenn das BSI seine Aufgaben ernst nehmen würde, müsste es alle Firmen und Benutzer davor warnen, schließlich hat der Hersteller und damit auch diverse Dienste aus der Ferne administrativen Vollzugriff und alles was man tut wird für immer aufgezeichnet und geht in den Überwachungsapparat, auf den auch deutsche Behörden über XKeyscore Zugriff haben. Da zu den Aufgaben der NSA auch Wirtschsaftsspionage gehört, ist der Betrieb der neuen Windows-Versionen ein fahrlässiges Sicherheitsrisiko.
 
Mardock schrieb:
das kann man aber umstellen bei mir gibts immer nen kaltstart auch wenn es dann wirklich etwas länger dauert als bei windows 7

Also bei mir ist der Schnellstart deaktiviert, da auch ErP im UEFI aktiviert ist, aber mein Rechner ist dennoch in 9 Sekunden, ab dem drücken des Netzschalters, auf dem Desktop und einsatzbereit.
 
etking schrieb:
Windows 8 oder 10 scheiden aufgrund der extremen Spionage und des vollständigen Kontrollverlustes jedenfalls aus.
Du kannst bei der Installation von Windows 10 schon auswählen, was übertragen werden soll und was nicht. d. h. du kannst Telemetrie vollständig abschalten. :rolleyes:
 
Es wird auch dann im Jahr 2020 wieder tausende Nutzer geben, die motzen, wie es sein kann, daß schon nach 11 Jahren der Support für ein System eingestellt wird. Microsoft denke ja nicht an die User, usw.

Behörden und kleinen Firmen wird es dann auch "eine Minute vor 12" einfallen, und Panik wird ausbrechen. Wie 2014 wegen XP auch.
 
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