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NewsAccount-Sharing: Netflix erklärt, wie das Teilen verhindert werden soll
Netflix entgehen durch das Account-Sharing von Netflix-Konten Einnahmen, weshalb das Teilen des Netflix-Accounts über den eigenen Haushalt hinaus in Zukunft abseits einer Gebühr für das Teilen von Konten stärker unterbunden werden soll. Nun erläutert Netflix erstmals genauer, wie dies technisch erreicht werden soll.
Oh man wird das kompliziert, mehr zu zahlen bin ich auch nicht bereit, da bleibt dann wohl bald nur die Kündigung.
Ich denke da wird es vielen ähnlich gehen.
Jepp, das ging mir auch durch den Kopf: Unserer hängt ebenfalls am LAN, weil stabilere Leitung. Und dann soll ich im Zweifelsfall extra ins WLAN...? Oder ist das nur stellvertretend für beides gemeint?
so und jetzt wieder qualitativ guten content Netflix.Bitte die Medienleichen verbannen und was oft und gerne geschaut wurde supporten, dann noch eine gute portion gut ausgewählter newcomer und dann bin ich gerne wieder bereit abogebühren zu zahlen.was momentan angeboten wird bei netflix interessiert mich nicht oder wurde schon von mir geschaut.ich finde den CEO den sie abgesägt haben hat alles richtig gemacht, seit der neue CEO da am Ruder ist, will keiner mehr nen Netflix Abo haben....
Ist OK! Jeder Anbieter kann mit seinem Dienst machen, was er will. Und die Kunden können ja mit dem Geldbeutel abstimmen, ob sie es gut finden. So einfach ist das. Ist ja nur EIN Anbieter für Unterhaltung; wem das wichtig genug ist, sich darüber aufzuregen, hat keine anderen Probleme im Leben und sollte sich glücklich schätzen.
Ich bin gespannt, ob Netflix mit dem Plan am Ende tatsächlich mehr einnimmt oder doch zu viele Kunden verliert. Ich halte beides durchaus für möglich.
Persönlich nutze ich Netflix zwar regelmäßig, aber alleine ein UHD-Abo zahlen ist mir dann vermutlich doch zu viel. Andererseits kann man das Abo ja auch nach Bedarf schalten und 18€ sind am Ende auch nur 1 1/2 Blu-rays, bzw. nicht mal ne halbe Serienstaffel in vielen Fällen.
Kerasto schrieb:
Der Smart-TV muss also einmal im Monat ins WLAN, obwohl er die ganze Zeit im Lan hängt, damit er nicht gesperrt wird?
Natürlich war das schön für ein Appel und ein Ei Netflix schauen zu können, aber aus Unternehmersicht ist das 110% verständlich, dass man dem (endlich) ein Riegel vorsetzt. Hat mich sowieso schon gewundert, dass Netflix da so lange gezögert hat.
Jeder, dem die paar Euro zu viel sind, soll sich was anderes suchen - es gibt ja in der Tat mehr als nur eine Alternative. Könnte mir aber gut vorstellen, dass die zukünftig blockierten Leute statt vorher 3-4€ zu zahlen eben die "vollen" 8€/13€ löhnen. Jedem dem das zu viel ist, soll es halt lassen.