News Account-Sharing: Netflix startet Maßnahmen gegen das Teilen von Konten

Rockstar85 schrieb:
Das ist in der Tat so nicht richtig.. Es haben auch genug Musiker gezeigt, mit dem Weggang von Rechteverwertern...In erster Linie verdienen die Konzerne, erst DANN die Künstler.
Für die an den Netflix Produktionen beteiligten Personen oder Produktionen, die gezielt für solche Märkte produziert haben und dann deren Beschäftigte stimmt das sehr wohl. Wie das in Zukunft aussieht, ist eine ganz andere Diskussion. Oder die Verteilung der Gelder auf dem Weg. Das hatte ich aber angesprochen, schon im nächsten Satz nach dem Zitat, um mal bei der Wahrheit zu bleiben, ne?
 
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Könnten wir bitte mal abwarten, wie das in Spanien, Portugal etc. läuft?

Noch wissen wir wenig bis nichts.
Tatsache ist: 1 Person mit 2 Wohnorten ist 1 Haushalt. Also müsste es da eine Möglichkeit geben das zu definieren.
Tatsache ist auch: Mehrere Personen, von denen eine regelmäßig auf Montage oder Monatsweise im Ausland ist -> 1 Haushalt.
Und genau da wird es sich entscheiden: Ist Netflix am Ende in der Lage die Möglichkeit anzubieten dieses Lebensmodell (wird immer häufiger) abzubilden, oder nicht.
Wenn nicht, werden sie Kunden verlieren. Bieten sie die Möglichkeiten an (Geräteidentifizierung mal als Stichwort), dann ist am Ende doch wieder alles gut.

Abwarten, Tee trinken.

Und an alle, die hier jetzt weinen und den Piratenhut auspacken wollen:
Ihr habt es echt immer noch nicht kapiert. Man war der Grund für immer stärkere Gängelung bzgl. Softwareschutzmechanismen, die sogar so weit gehen und gingen, dass der rechtmäßige Erwerb zum Problem wurde.
 
Darkblade08 schrieb:
Glaube ich nicht so recht dran. Ich glaube eher an die Bequemlichkeit der Menschen. Natürlich werden ein paar ihr Abo kündigen, aber ein Exodus wird definitiv nicht stattfinden.

Ich denke es wird zu einer stark erhöhten Fluktuation an Nutzern kommen, sowas will man eigentlich unbedingt vermeiden.
Während ich Prime Video und Disney+ (beide unter 100€/Jahr inkl. UHD) jährlich zahle kommt Netflix für mich nur noch monatsweise in Frage (Stranger Things/andere gute Releases), denn der meiste Content spricht mich schon lange nicht mehr wirklich an und dafür sind 18€/Monat zu viel.
 
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Grimba schrieb:
Und AGB sind selbstverständlich NICHT automatisch wirkungslos, nur weil sie ein amerikanischer Konzern formuliert hat. Die verfassen nämlich auch eigene für die jeweiligen Wirtschaftsräume, in denen sie tätig sind, die dann entsprechend an das dortige Recht angepasst sind. Dass davon immer mal wieder auch Exemplare dann doch nicht korrekt verfasst sind, leitet keine Regel ab, dass du die grundsätzlich ignorieren kannst.
AGBs werden selten auf irgend ein Recht lange angepasst, im Regelfall sind die ein Wunschkonzert und im Falle eines Falles muss dann die Rechtsabteilung schauen, was davon eigentlich wirklich durchsetzbar ist.
Wenn in AGBs nur noch drin stehen dürfte was rechtens ist und der CEO dafür haftbar wäre, hätten wir über Nacht bei jedem größeren Konzern entweder einen neuen CEO, weil der Alte in U-Haft sitzt oder neue AGBs die tatsächlich das Papier wert sind auf dem sie gedruckt wurden.
Aber natürlich sind sie nicht automatisch komplett wirkungslos, wie ja auch praktisch in jeder AGB zu lesen ist, nur der Unfug der drin steht ist wirkungslos, aber es steht halt meistens ganz viel Unfug drinnen, einfach weil mans kann.
 
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Pltk schrieb:
Alternative Überschrift: Netflix startet Kündigung von einem Großteil seiner Nutzer.
Eher umgekehrt. Ich denke, die allermeisten haben Netflix nur a) weil die das über Türkei haben, b) die die Kosten mit anderen Teilen oder c) a und b. Kein normaler Mensch wird Netflix haben und den vollen Preis zahlen...Das kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen.
 
Darkblade08 schrieb:
Glaube ich nicht so recht dran. Ich glaube eher an die Bequemlichkeit der Menschen. Natürlich werden ein paar ihr Abo kündigen, aber ein Exodus wird definitiv nicht stattfinden.
Viele haben glaube ich das Netflix Konto auch nur noch aus Bequemlichkeit, weil sie gar keine Ahnung mehr haben wer von den Freunden und Nachbarn das überhaupt noch benutzt.
Wer hier jetzt schauen muss, wer alles einen Mitbenutzer Account braucht und wer nicht … da kann es bequemer sein einfach zu kündigen.
 
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Timmex schrieb:
Man zahlt doch für 4 Streams
Ich sehe das ähnlich, man bezahlt für mehrere Geräte gleichzeitig. Da muss man bedenken, dass diese Geräte, wie hier auch schon jemand erklärt hat, nicht immer die selbe IP-Adresse und Geo-Location haben. Dafür muss man sich die Kosten und das Konto nicht einmal mit Nutzern außerhalb der eigenen Familie teilen. Doch wenn die Maßnahmen tatsächlich alle auch mal funktionieren sollen, wird es wahrscheinlich auch solche Kunden treffen und da sollte dann auch der Punkt gekommen sein, ein Zeichen zu setzen und das Abonnent zu beenden. Aber natürlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde aber, dass so eine Entscheidung bei solchen Maßnahmen und der allgemein immer stärkeren Fragmentierung der Inhalte auf verschiedene Anbieter immer leichter wird. Am Ende sieht es dann wieder so aus, wie vor den ganzen Anbietern. Sie wollten ein größeres Stück vom Kuchen, aber das macht den Kuchen nicht größer. Der ist irgendwann weg und kommt auch nicht wieder. Insofern kann man denen dann nicht mehr helfen.
 
MichiSauer schrieb:
Tatsache ist: 1 Person mit 2 Wohnorten ist 1 Haushalt.
das siehst Du so. Meine Realität sah jahre lang so aus, dass ich 2x GEZ bezahlen musste, obwohl ich als Single nur entweder den TV in Wohnung 1 oder 2 nutzen konnte, aber nie gleichzeitig. Wie soll das also gehen? Auch technisch wird es nicht gehen, wenn Du Dich nicht 1x alle 30 Tage in Deinem Heimnetz anmelden kannst. Das geht vielleicht noch mit mobilen Geräten. Aber willst Du ständig Deinen TV aus dem Zweitwohnsitz zum Hauptwohnsitz bringen, um den dort ins Netz anzumelden. Man zahlt halt mal mindestens 6 Eur mehr und braucht mindestens den Standardtarif.
 
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Vor Monaten/Jahren hieß es noch, als sie die Server von ShareOnline, Uploaded und ähnliches alles Offline nahmen, "Ach brauch man eh alles nicht mehr, gibt doch Streaming-Anbieter, da gibt es doch alles", blah blah... ja viel Spaß wünsche ich jetzt euch dumm und dämlich zu bezahlen. 😉

Absolut unnötige Preiserhöhung, woher die jetzt plötzlich kommen, wo es kaum noch Alternativen gibt.
 
mattberlin schrieb:
Am Ende zählt ja, was an Gewinn in der Kasse übrig bleibt.
Den Gewinn kann man ja durchaus beeinflussen, er hängt stark von den Ausgaben für neue Inhalte und Produktionen ab. Relevant für die Streamingdienste sind gegenüber den Aktionären heutzutage aber vor allem die Nutzerzahlen.

Timmex schrieb:
Ich teile meinen Account auch mit 3 anderen, und ich denke es wäre wesentlich unproblematischer gewesen, einfach zu sagen, komm Haushalt ist quatsch, 4 Streams dürfen parallel laufen aber dafür halt mit insgesamt 4 Accounts (Also meiner als Zahler plus 3 Mitnutzer). Dafür dann enstprechend den Preis des Pakets erhöhen und fertig.
Du wohnst also vermutlich alleine und beziehst die Idee auf dein Sharing mit den Freunden, für die das so nie gedacht gewesen ist. Wieso sollten Familien nach deinem Modell nun mehr bezahlen, oder glaubst du heutzutage sitzen alle vor einer Glotze und schauen sich die gleichen Filme an?

Der Gedanke der großen Pakete war schon immer, neben der höheren Qualität schlichtweg auch die Möglichkeit zu haben mehrere Sachen gleichzeitig zu schauen. Wenn sich grad die Frau ihre Lieblingssoap reinzieht, kann sich der Mann irgendein Actionfilm anschauen und die Kids schauen "Kidssachen" auf dem Tablet.

Was glaubst du wohl was "richtiger" ist oder was einen größeren Unmut hervorrufen würde? Das du in der Zukunft nicht mehr ein Abo mit irgendwelchen Bekannten teilen kannst, was du offiziell nie dürftest? Oder vielleicht doch, dass nun Familien mehrere Abos abschließen müssten, wenn sie nicht alle das gleiche schauen wollen?

Haushalt war noch nie Quatsch, du bezahlst auch die "GEZ" pro Haushalt, genauso wie deine Stromkosten, deine Hausrat oder die Müllabfuhr. Quatsch war nur Freunden den "Schlüssel" zu geben, mit der Meinung sie könnten doch einfach so tun als wären sie Teil des Haushalts.
 
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Smartin schrieb:
das siehst Du so. Meine Realität sah jahre lang so aus, dass ich 2x GEZ bezahlen musste, obwohl ich als Single nur entweder den TV in Wohnung 1 oder 2 nutzen konnte, aber nie gleichzeitig. Wie soll das also gehen?
Das kenn ich auch noch xD

Das Problem lässt sich sogar recht leicht lösen. Geräte und Nutzerverwaltung + ID.

Aber die Frage am Ende ist: Will Netflix das.
 
sowas mitten in einer wirtschaftskrise und direkt nach der pandemie zu machen ist nicht sehr klug
die one click hoster werden sich freuen und wieder massiven zulauf bekommen und dann heult die filmindustrie wieder wegen raubkopien

vielleicht sollte man mal bei den schauspielern anfangen. adam sandler und co zig millionen pro film bezahlen ist vielleicht auch nicht mehr so zeitgemäß
 
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longusnickus schrieb:
adam sandler und co zig millionen pro film bezahlen
Die haben genug verdient, die machen dann einfach nicht mehr mit. Und da denken sich die Produzenten dann, dass es ohne die kein Erfolg wird. Womit sie wahrscheinlich gar nicht mal so falsch liegen. Die breite Masse schaut doch lieber Filme mit ihren Lieblingsschauspielern als Produktionen mit komplett unbekannten Gesichtern, wo es am Ende dann vielleicht noch heißt, dass die alle talentfrei seien (was natürlich nicht so sein muss). Es gibt genügend arbeitslose Schauspieler, die in die Rollen einspringen könnten, aber ob das dann am Ende auch alles so funktioniert, wie es sich alle vorstellen, bleibt dann die Frage. Bei immer mehr Anbietern mit immer mehr Inhalten, ist ein Großteil leider auch immer wieder nur beliebig und dann dafür gleich mehrere Abonnements abzuschließen, das machen wohl wirklich nur die wenigsten. Also werden die Anbieter früher oder später noch mehr um Kunden zu kämpfen haben, wenn sie den Kuchen immer weiter in noch kleinere und zugleich "exklusivere" (= teurere) Stücke, aufteilen wollen.
 
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Das wird tatsächlich interessant. Ich schaue mal ein bisschen zuhause, aber auch mit meinem Pa an dessen Glotze. Teils "wohne" ich auch dort Teils über die Woche da der Arbeitsweg viel günstiger ist (Rad statt PWK). Und wenn ich mal richtig zu Hause bin was mache ich dann? Netflix sagt mir doch "nicht mit uns, da musst du extra bezahlen"?

Das wird doch, wie schon vermutet, nicht wenige dazu beflügeln das Abo zu kündigen.

@Serk auch solche Darsteller wie Sandler haben mal klein und vermutlich auch nicht so gut angefangen. Wenn einer wirklich will, dann hängt er sich rein. Das dürfte da doch auch nicht anders sein als in anderen Wirtschaftszweigen...
 
Aus der News wird mir nicht ganz klar ob die Kosten für die zusätzlichen Profile einmalig oder monatlich anfallen. Vermutlich aber mtl., glaube dann bin ich auch raus...
 
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xexex schrieb:
Den Gewinn kann man ja durchaus beeinflussen, er hängt stark von den Ausgaben für neue Inhalte und Produktionen ab. Relevant für die Streamingdienste sind gegenüber den Aktionären heutzutage aber vor allem die Nutzerzahlen.


Du wohnst also vermutlich alleine und beziehst die Idee auf dein Sharing mit den Freunden, für die das so nie gedacht gewesen ist. Wieso sollten Familien nach deinem Modell nun mehr bezahlen, oder glaubst du heutzutage sitzen alle vor einer Glotze und schauen sich die gleichen Filme an?

Der Gedanke der großen Pakete war schon immer, neben der höheren Qualität schlichtweg auch die Möglichkeit zu haben mehrere Sachen gleichzeitig zu schauen. Wenn sich grad die Frau ihre Lieblingssoap reinzieht, kann sich der Mann irgendein Actionfilm anschauen und die Kids schauen "Kidssachen" auf dem Tablet.

Was glaubst du wohl was "richtiger" ist oder was einen größeren Unmut hervorrufen würde? Das du in der Zukunft nicht mehr ein Abo mit irgendwelchen Bekannten teilen kannst, was du offiziell nie dürftest? Oder vielleicht doch, dass nun Familien mehrere Abos abschließen müssten, wenn sie nicht alle das gleiche schauen wollen?

Haushalt war noch nie Quatsch, du bezahlst auch die "GEZ" pro Haushalt, genauso wie deine Stromkosten, deine Hausrat oder die Müllabfuhr. Quatsch war nur Freunden den "Schlüssel" zu geben, mit der Meinung sie könnten doch einfach so tun als wären sie Teil des Haushalts.
Familien sollten mehr zahlen, da offensichtlich Ziel von Netflix ist mehr Geld mit ihren Abos zu generieren. Es spielt doch keine Rolle ob es um 4 Personen oder 4 Familienmitglieder geht. Technisch gesehen zahlt eine Person für 4 nutzbare Streams. Ob diese Person jetzt die Kosten mit der Familie oder anderen teilt ist doch egal. Es geht doch um das Angebot einen gemeinsamen Tarif zu nutzen, nicht darum, dass nur spezifische Geräte genutzt werden dürfen.
Ich denke Netflix erhofft sich einfach, dass einige der bisherigen Mitnutzer nun ein eigenes deutlich teueres Abo abschließen, was an sich ja ok, aber sicherlich auch bei vielen eher unrealistisch ist.
Ein tatsächliches Familienabo könnte man auch anbieten, indem man bspw. die Nutzung auf das eigene spezifische Heimnetzwerk beschränkt. Dann müsste man auch keine zeitgleichen Streams bezahlen, sondern wie beim Internetanschluss oder deinem Beispiel mit GEZ den "Anschluss" des Haushalts an die Netflix Dienste.
Ansonsten bliebe auch sicherlich die Beschränkung auf eine bestimmte Anzahl an Geräten, wie es einige schon hier anführten...
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass vermutlich ohnehin die Preise noch angehoben werden. Ich schätze das persönlich nur als einen ersten Schritt ein.
Mein Hauptpunkt bleibt nach wie vor, dass dieses Preissystem einfach nicht besonders gelungen ist, und eine feinere Abstufung vermutlich auf lange Sicht mehr Kunden ansprechen würde, gerade im Hinblick auf die deutliche Vermehrung von Anbietern bei gleichzeitiger Verminderung des Video-Angebots der einzelnen.
 
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Joobix schrieb:
Und ich dachte in meiner Naivität immer, bei 18 EUR ist das Sharing schon großzügig mit eingerechnet. Ich Dummerchen.
Ist es doch auch.... aber man kann ja trotzdem mehr wollen :evillol:
Winder schrieb:
Und natürlich will niemand für eine Folge GZSZ 1€ zahlen.
Kosten die nicht sogar 1,99, wenn man die vor der abendlichen Ausstrahlung sehen will? Aber vielleicht war das vor RTL+. War jedenfalls ein happiger Preis glaube ich.
xexex schrieb:
spätestens mit der neues Staffel von XYZ sind meisten Leute dann doch wieder (mit einem eigenen Account) dabei.
Ich denke ich zieh dann 2x im Jahr mit Werbung für 4,99 durch was mich interessiert. Ich würde ein 7,99 Jahresabo in 4K abonnieren, aber Sharing wird durch sein (da nur 3 Personen) und 10,- sind mir zu viel.
mattberlin schrieb:
Wenn man dann keine neuen Zugpfede hat
Wenn man alles immer gleich absetzt... Sowas wie Stranger Things ist da ja die Ausnahme. Wobei die Serie schon alt ist. Also eher vor dem Absetzungswahn schon etabliert. Den Witcher haben sie ja an die Wand gefahren...
 
Sicherlich fängt jeder mal klein an. Es gibt wahrscheinlich auch gute Produktionen mit Schauspielern, die man vorher noch nirgendswo anders gesehen hat. Ich sehe hier nur die Schwierigkeit, sich aus der Masse abzuheben. Deswegen braucht es ab und zu auch mal "Zugpferde". Die machen den Job aber wahrscheinlich nicht "für 'n Appel und Ei", außer das Drehbuch überzeugt sie so sehr, dass sie unbedingt mitspielen wollen. An Inhalten auf Netflix mangelt es insgesamt, trotz Fragmentierung, nicht, aber wieviel davon ist wirklich so attraktiv, Monat für Monat nur noch immer mehr Geld zu bezahlen? Deswegen, die machen sich das solangsam auch alles wieder selbst zunichte.

Mir persönlich geht es übrigens auch so: Ich würde ein Abonnement abschließen, ich möchte aber in bis zu UHD schauen, schließlich habe ich auch entsprechende Endgeräte. Ich brauche aber kein teures Abonnement, das mir erlaubt, gleich vier Geräte gleichzeitig zu bedienen (oder mit "Gängelung" dann effektiv doch nicht mehr...).
 
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