News Account-Sharing: Netflix startet Maßnahmen gegen das Teilen von Konten

Marcel55 schrieb:
Keiner von denen gewinnt, aber einer verliert: Der Kunde.


Ich hoffe mal dass es sich in Zukunft wieder da hin entwickelt, dass es nur einige wenige Dienste gibt und gut ist. Am besten so wie bei der Musik, jeder Dienst hat quasi alles und man kann sich dann nach den sonstigen Faktoren unterscheiden, z.B. Qualität. Ich würde für einen Dienst der mir alles in UHD, mit Dolby Vision und soweit möglich Dolby Atmos anbietet auch mehr bezahlen als für einen der nur 1080p und DD5.1 hat (das wäre wiederum das absolute Minimum, alles darunter kommt gar nicht erst in Frage, nicht mal unsonst).
Das wird nicht passieren, weil die Filmstudios die die Rechte haben, den Wert Ihres Filmkatalogs immer überschätzen. Würde man sagen, Film XY muss seine Gewinne hauptsächlich im Kino erwirtschaften und alles was danach kommt ist nice to have, dann würde es anders Aussehen. Und genau das ist das Problem. Auch Disney will mit Ihrem Streamingdienst Gewinne erwirtschaften und das wird mittelfristig zu deutlichen Preissprüngen führen, aktuell befindet man sich noch in der Phase Marktanteile aufzubauen und die Nutzerschaft an sich zu binden, mit Netflix war es am Anfang dasselbe, schau dir an wo wir heute stehen.

PS: Und diese Taktik ich stelle aktuelle Filme meinen Streaming Abonennten kostenfrei zur Verfügung funktioniert auch nur solange bis die Performance an den Kinokassen einbricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Macerkopf schrieb:
[...] Dann kam Netflix und viele sind vom illegalen Streaming umgestiegen. Endlich gab es eine zentrale Anlaufstelle für guten Content. Aber nein die Herren bekommen den Hals nicht voll, obwohl sich die meisten Filme bereits durch die Kinoeinnahmen doppelt und dreifach gelohnt haben, muss man auch noch Jahre danach Kohle scheffeln.
Absolut korrekt. Die Filmindustrie hat so viele Standbeine zur Monetarisierung eines Films, aus Laiensicht fallen mir spontan ein:
  • Kino
  • Merchandise (geht los bei Pullovern über Frühstücksflocken bis zur Zahnpasta)
  • DVD/Bluray Heimkinoauswertung
  • Videostreaming
  • Einnahmen durch Free-TV-Auswertung
Und trotzdem scheint das nicht genug zu sein, jetzt muss es offenbar ein eigener Steamingservice pro Studio sein.

Macerkopf schrieb:
Jeder kocht sein eigenes Süppchen und man zahlt statt 20€ für Netflix, 50€ für 5 verschiedene Streaming Dienste.

Beispiel ich:
  • Disney+ kostet 7,50€ (Jahresabonnement) - habe ich zum Jahreswechsel gekündigt, läuft allerdings noch etwas. In Zukunft wird da nur noch zweimal im Jahr bezahlt: Dezember und Januar, also in der "Urlaubszeit". Danach wird wieder 10 Monate gewartet, reicht auch, da wenig Inhalte.
  • Netflix kostet 13,00€ (Monatsabonnement Standardabo) - habe ich jetzt auf das Basic-Abo ohne Werbung heruntergestuft, da Netflix ohnehin nur vergleichsweise qualitativ minderwertiges Zeug oder halt ältere Filme anbietet; ist für mich so ein bisschen die Ergänzung zum normalen Fernsehen, beiläufig abends, da muss es nicht FullHD oder 4K sein und das Account-Sharing wird ja jetzt nach und nach eingeschränkt.
  • Amazon Prime kostet 7,50€ (Jahresabonnement), wobei da ja noch mehr drin ist als nur Videos und ich Prime alleine schon wegen der Amazon-Bestellungen gut nutze.
  • WOW kostete bisher 7,50€ (6-Monatsabonnement) - habe ich zum Jahreswechsel bereits gekündigt, damit ich nicht die ab dem 7. Monat geltenden 15€ bezahlen muss. Wird dann wie bei Disney+ nur in der Holiday-Season monatlich kurz abonniert.
Unterm Strich: 35,50€ - und da sind Anbieter wie DAZN oder Paramount+ nicht dabei, da ich kein Fußball/Sport (DAZN) gucke und mit Paramount+ noch nix anfangen kann. Wenn ich noch Spotify dazu zähle dürfte ich bei etwas unter 50€ angelangt sein - und man kauft Filme ja trotzdem ab und an noch auf Bluray.
 
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Slavicgirl schrieb:
nimmt doch einfach mal nen bekannten mit mit ins kino, der mit eurem ticket rein will...

was für eine assozial* gesellschaft.

klar man hat sich dran gewöhnt, so richtig war es trotzdem nie.

da trägt netflix eine riesen teilschuld dran,
aber die macht der gewöhnung ist sehr stark.
Wenn ich im Kino ein Familienticket kaufe und die Kids vom Nachbarn mitnehme, ist das natürlich nicht rechtens.... meinetwegen auch asozial ;-)

Slavicgirl schrieb:
schon bald werden die protestler merken das die 18€ oder 5€ +für ein Profil, im Grunde nur 1-2 Filme per VOD sind.

alternative, kündigen free tv schauen und nicht heulen :)
freeTV ist keine Alternative! Dann lieber gar kein Geflimmere!
 
Ich bin mir inzwischen fast sicher, dass inzwischen mehr Leute behauptet haben, dass sie kündigen oder bereits gekündigt haben, als Netflix Abonnenten hat. :freak:

Aber mal ernsthaft, ich wäre froh, wenn wirklich alle kündigen würden, denen die "echten" Abostufen zu teuer sind (bzw. denen die Relation Content<->Preis nicht passt).
Das hätte dann so eine Art marktbereinigende Wirkung. Netflix müsste dann die Preise/Abomodelle grundsätzlich überarbeiten.
Dadurch, dass es so einen hohen Anteil an Accountsharern gibt, sieht es so aus, als wären viel mehr Kunden bereit, die 17,99 EUR für das "große" Abo zu bezahlen, als es der Realität entspricht.

Eine Lösung wäre es, nur noch 1-Stream Modelle anzubieten, aber dann würde es für Kunden, die innerhalb ihres (echten) Haushaltes mehrere Streams benutzen wollen (z.B. Kinder) teurer werden als bisher.
 
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Marcel55 schrieb:
Wenn ich Spaß dran habe Filme und Serien zu gucken und das zu meinen Hobbys zähle, dann lass ihn mir doch bitte?!
Ich habe dir doch nichts weggenommen, oder abgesprochen, wenn ich sage "Das muss ja kein Lebensinhalt sein", oder "Scheiß auf die Buden" :)
 
Wenn man sich mal die Kommentare hier durchliest, kann man echt nur beten. „Wenn es mir zu teuer ist, dann wird es eben gestohlen“
Unsere Gesellschaft ist verloren, wirklich.
 
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longusnickus schrieb:
squid game? keiner kannte die schauspieler. RIESEN ERFOLG
wednesday.... keiner kannt jenna ortega... RIESEN ERFOLG
last of us.... die 2 hauptdarsteller sind bestimmt auch den wenigsten ein begriff..... RIESEN ERFOLG
das können wir zurückgehen bis breaking bad......
Ja, ich habe ja geschrieben, da gibt es sicherlich Beispiele, bei denen das auch klappt. Wenn es sich um geniale Produktionen handelt, für die geworben wird und die sich rumsprechen, weil sie sich schneller Beliebtheit erfreuen, dann geht das auch ohne bekannte Gesichter. Ich kannte die noch junge Jenna Ortega auch nicht, ihre Rolle in Wednesday hat sie aber ausgezeichnet gespielt. Last of Us zieht schon alleine durch den Titel die Aufmerksamkeit auf sich. Squid Game, klar, wer kannte da schon die Schauspieler, aber die Serie hat eben auch einen besonderen Schlag weg. Nur wenn man sich mal den ganzen Markt ansieht, gibt es leider einige beliebige Produktionen. Dass die nicht alle erfolgreich sein können, ist auch klar. Wenn aber alles passt, Konzept, Drehbuch, schauspielerisches Talent, dann wird es auch was. Hier und da gibt es auch Geheimtipps, sehr gute Produktionen, die trotzdem nicht jeder kennt.
 
whigga schrieb:
Wenn man sich mal die Kommentare hier durchliest, kann man echt nur beten. „Wenn es mir zu teuer ist, dann wird es eben gestohlen“
Bitte nicht die Mär vom bösen Raubkopiermörder wiederholen, der seit 20 Jahren im Knast sitzt und dessen Kind weinend vor dem Gefängnisfenster steht während er sich bückt, um die Seife aufzuheben.
 
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Marcel55 schrieb:
aber alleine macht das keinen Spaß und generell ist es mir auch zu teuer.
Surfhost in Portugal. Nicht teuer und dann alleine bleiben ist selbst für ein Nerd wie mich unmöglich gewesen ;). Portugal ist unglaublich günstig. Selbst Spanien.
 
Laut Netflix gibt es die Profile Transfer Option seit letztem Jahr 2022 Weltweit. In meinem Account finde ich diese Option nicht, hat jemand eine Ahnung, woran es liegt? Danke
 
Quing schrieb:
Ich teile den 4K Account mit meiner Familie (3 Haushalte).
Netflix gibt mir nicht einmal die Möglichkeit, so viele Haushalte hinzuzufügen (max. 2).
Vor allem sind wir dann auch nicht mehr bei lediglich 18 € pro Monat sondern bei, voraussichtlich 6 Euro pro Haushalt mal bei lässigen 36 € für ein bescheidenes Angebot.
Ne, danke. Sollte das forciert werden, bin ich raus.

Ehrlich kann ich nicht verstehen, du verlangst von einer Firma dass die 3 Accounts zu Preis von einem Verkauft, mit welchem Recht? Nur weil Ihr zu geizig seit?

3 Haushalte bedeutet auch 3 fache Ausgaben, sei es für die Miete, Heizung, Strom, Internet, GEZ, so ist das nun mal, dafür verdienen die 3 Haushalte aber eigenständiges Geld.

Wenn ihr als 3 Haushalte essen geht, dann teilst du auch deine Pizza/Cola auch mit den anderen am Tisch? Das Restaurant will ich mal sehen, das euch nicht raus wirft.

Letztendlich könnte es mir egal sein, doch das Problem ist, das solche, sharining-accounts uns Kunden Geld kosten, wir müssen, euer sharing scheiß, mit erhöhten Gebühren kompensieren.
 
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monstar-x schrieb:
Letztendlich könnte es mir egal sein, doch das Problem ist, das solche, sharining-accounts uns Kunden Geld kosten, wir müssen, euer sharing scheiß, mit erhöhten Gebühren kompensieren.
Wenn dir die Gebühren nicht passen dann kündige halt. Dich zwingt keiner die zu zahlen.
 
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just_fre@kin schrieb:
  • Kino
  • Merchandise (geht los bei Pullovern über Frühstücksflocken bis zur Zahnpasta)
  • DVD/Bluray Heimkinoauswertung
  • Videostreaming
  • Einnahmen durch Free-TV-Auswertung
Und trotzdem scheint das nicht genug zu sein, jetzt muss es offenbar ein eigener Steamingservice pro Studio sein.
naja, einige dieser Sparten gehen stark zurück. Kinos verschwinden nach und nach, DVD/BD Verkäufe wohl auch und wie lange tun sich Leute noch Free-TV an und wie viel Geld können die Free-TV Sender noch für Filme zahlen, wenn die Werbeeinnahmen aufgrund der sinkenden Zuschauerzahlen weniger werden?

Wie das mit den vielen verschiedenen Diensten auf Dauer funktionieren soll, ist allerdings eine gute Frage. Ich glaube zwar nicht, dass wirklich relevant viele Leute wieder die Piratenflagge hissen, dafür sind zu viele Leute einfach an den Komfort gewöhnt, Dienst buchen, App installieren, Play.

Ich denke, dass Leute selektiver die Dienste nur monatsweise buchen. Gerade weil es so viel Content gibt und man ohnehin nur einen Bruchteil davon konsumieren kann.
Last of Us bei Wow/Sky soll ja toll sein, aber das muss ich doch nicht jetzt sehen. Das schaue ich mir in 2-3 Jahren mal an, wenn ein paar Staffeln verfügbar sind und es sich lohnt, dann einen Monat zu buchen.
 
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Ich wäre für eine Art Kulturflatrate. 50-70€ im Monat und alles ist dabei. Streams, Sport, Musik, TV, ....
Also alle Medien, die technisch zu Hause empfangbar sind. Da würde ich mitmachen.
 
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xexex schrieb:
Auf die Idee an sich muss man überhaupt erst einmal kommen, was nun mal eine gewisse Technikaffinität hinweist.
Inwiefern braucht man Technikaffinität, um ein Passwort zu teilen, womit der Anbieter sogar noch medienwirksam auf Twitter "wirbt", um seine Verbreitung zu steigern? Das kann jedermann. Da braucht es keine Affinität. Bei VPN eher, da gebe ich Dir Recht, aber nicht beim Bloßen Teilen eines PW.
Zudem war es in den Nutzungsbedingungen erlaubt. Wie schon oft geschrieben, in den Nutzungsbedingungen war erlaubt, den Account mit Freunden und Familie zu teilen. Die Einschränkung, dass dies nur in einem Haushalt erlaubt ist, kam erst später rein. Das gab es früher nicht. Wenn Kunden von damals also in ihren Vertrag geschaut haben, hatten die weder ein Störgefühl etwas "Unrechtes" zu tun (warum auch, wenn es nicht nur nicht verboten, sondern sogar explizit erlaubt ist, was ja nochmal ein qualitativer Unterschied ist), noch ist es eine technische Herausforderung, einem Freund Email und PW zur Verfügung zu stellen.
Mich ärgert, dass Leute als "Schmarotzer" o.ä. abgestempelt werden. Das ist völlig unangebracht und entspricht auch nicht den Tatsachen (zumindest in vielen Fällen nicht).

Dass Netflix das ändert, muss man ein Stück weit akzeptieren und das mache ich auch. D.h. aber auch nicht, dass man das einfach kritiklos hinnehmen muss.

xexex schrieb:
Dem widerspricht hingegen die Angabe, dass 60% der Nutzer vorgeben keine Konten zu nutzen die sie nicht selbst gezahlt haben.
Das lese ich daraus nicht.
Die Frage lautet: sind darunter Dienste, die Du nicht selbst bezahlt hast? Die Frage ist nicht, "nutzt Du auch Konten, die nicht Deine Konten sind". Das ist doch ein Unterschied?! Wenn sich 4 Leute einen Account teilen, und jeder 4,50 Eur "in den Topf" schmeißt, zahlen alle für den Dienst. M.E., und so verstehe ich die Frage und Antworten, geben hier nur die ein Ja bzw. teilweise ja an, die keinen Cent für Netflix und Co. ausgeben. Also wenn der Bruder für die Schwester mitzahlt ohne von ihr Geld zu nehmen oder die Kinder den Account der Eltern (Familienaccount) mitnutzen, weil sie selbst wohl nicht dafür zahlen werden, sondern halt die Eltern. Oder Leute, die sich einen Zugang illegal besorgt haben, indem sie fremde Zugangsdaten verwenden. Oder legale Nutzer, die nur den kostenlosen Probemonat nutzen (was ja auch einige zu sein scheinen, wenn man im Forum so liest).
Verstehst Du meinen Punkt?
xexex schrieb:
"Schlechtes Programm", "nutze ich Jahren nicht mehr", "xyz ist viel besser" usw. Nun scheinbar fast 80% haben letztes Jahr Netflix genutzt, also kann man diese Zwischenrufe in der Kategorie der "Linuxnutzer" einsortieren.
Naja das mit dem Linux ignoriere ich mal. :) Ich denke, dass Du das ein Stück unterschätzt. Sicher werden auch ein paar übertreiben. Aber bei vielen ist das so. Ich kann dir sagen, was ich bei Netflix geschaut habe: House of Cards (ohne die letzte Staffel, weil es zu langweilig geworden ist) und die 2 Staffeln Witcher. Dazu noch einzelne wenige andere Filme (v.a. 4K Naturfilme, um meinen 4K Fernseher zu testen). Ich nutze Netflix v.a. unterwegs auf Dienstreisen/Urlaubsreisen, um die Zeit im Flieger zu überbrücken. Hochgerechnet komme ich über die Jahre, in denen ich da bin (ich glaube es ist seit 2015), effektiv vielleicht auf 10, 20h /Jahr. Bis auf Witcher habe ich die letzten 3 Jahre gar nichts geschaut. Wann auch. Ich habe ja keinen 9 to 5 Job und abends läuft bestenfalls noch Nachrichten oder irgendwas anderes nebenbei. Dass ich mich bewusst hinsetzen kann, und was schauen kann, das ist Jahre her. House of Cards habe ich mir über einen Zeitraum von mehr als 1,5 Jahren zusammengestückelt, Folge für Folge, auf meinen Dienstreiseflügen. Davon habe ich keine einzige Folge daheim auf der Couch gesehen.
Also ja es wird ein paar geben, die übertreiben, bei vielen ist es aber tatsächlich so. Auch mein bester Freund hatte Netflix das letzte mal im November an. Es hat sich halt auch viel geändert. Während Netflix früher ein Primus war, ist es heute nur ein Anbieter von vielen. Nicht umsonst gehen die Abozahlen zurück.
https://www.golem.de/news/us-stream...n-kuendigen-nach-einem-monat-2207-166552.html
https://www.gamestar.de/artikel/netflix-abo-kuendigen-62-prozent-umfrage,3389630.html

Dass 2/3 oder die Hälfte kündigen, glaube ich auch nicht. Aber selbst wenn nur jeder 10. kündigen sollte, wäre das ein echtes Problem für Netflix.
 
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Fallout667 schrieb:
Wenn dir die Gebühren nicht passen dann kündige halt. Dich zwingt keiner die zu zahlen.

Wo sagte ich das mir die Gebühren nicht passen, ich bin doch keine 15 Jahre alt, wo 20€ noch viel Geld ist.
Junge, da spende ich jeden Monat die mehrfache Summe an die DKMS, Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Wikipedia etc.

Wenn du gerne für andere mit bezahlst ist das sehr Löblich von dir, bist halt ein richtig guter Mensch.
 
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Smartin schrieb:
Inwiefern braucht man Technikaffinität, um ein Passwort zu teilen, womit der Anbieter sogar noch medienwirksam auf Twitter "wirbt", um seine Verbreitung zu steigern?
Lies dir den Satz bitte nochmal durch und denke mal drüber nach. Spätestens beim "Twitter" müsste dir ein Licht angehen, aber bei den meisten hört bereits beim Passwort auf. Smart-TV einschalten, Netflix starten, jetzt Netflix nutzen, Kreditkartendaten eingeben..... Kennwort? Konto? Teilen?

Smartin schrieb:
Die Frage lautet: sind darunter Dienste, die Du nicht selbst bezahlt hast? Die Frage ist nicht, "nutzt Du auch Konten, die nicht Deine Konten sind". Das ist doch ein Unterschied?!
Sorry aber dichtest du dir schlichtweg eine Bedeutung rein, die dieser Satz nicht hergibt. "Die du nicht selbst bezahlt hast", implementiert, dass du alle genutzten Konten selbst bezahlt hast. Also haben 60% der Abstimmenden alle genutzten Kosten selbst bezahlt.
Aber zunächst: Sind unter den bei der vorherigen Frage genannten Streaming-Dienste solche, die ihr zwar nutzt, für die ihr aber nicht selbst zahlt?
1676022114228.png


Ich kann es dir dann nur nochmal wiederholen. Wenn 60% selbst für alle Dienste zahlen und 80% Netflix schauen, können ja schlecht "alle" teilen. Vielleicht verstehst du aber auch "selbst zahlen" falsch. Selbst zahlen bedeutet nicht dem Freund 3€ geben, damit hast du den Dienst nämlich nicht bezahlt, sondern nur deinen Freund.
 
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Slavicgirl schrieb:
laber doch kein schmarn, und mach hier rosinenpickerei.

du weisst ganz genau worum es geht, benutzt wer vollwärtig oder teilweise ein konto das auf wen anderen läuft ist es berechtigt das er auch zahlt.
Es sind Fakten die du bewusst aussen vor lässt bei deinem selbst gewählten Vergleich. Dass dir das jetzt nicht in den Kram passt ist mir schon klar.

Macht halt schon nen Unterschied ob mir "das Kino" vier Tickets verkauft oder nur eins. Oder bist du hier eher auf Andi Möllers Seite ? Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien !😂

Weiss nicht warum du hier gleich durchdrehst ? Und erklär doch mal warum es "Schmarrn" ist wenn ich sage "geh ich halt in ein anderes Kino" ? Darf man das etwa nicht ?
 
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