News Amazon: Kostenlose Kreditkarte für Prime-Kunden

HaZweiOh schrieb:
Erst die Kunden in den eigenen "goldenen Käfig" bugsieren, und die nächste Preiserhöhung bei Prime kommt bestimmt.

Die Produkte sind ja jetzt schon überteuert.
Ja, mit derlei inhaltslosen Kommentaren kommt man mit der Zeit ohne Antrengung auf einen Postcount von 5000. Mal ehrlich, das ist doch purer Spam und abseits jeglicher Sachlichkeit.

Und der Preis von Prime muss sich schon ganz schön erhöhen, ehe sich das nicht mehr rechnet. Nimmt man dann noch die absolut problemlose und kostenlose Abwicklung von Rücksendungen dazu, wo Gutschriften teilweise schon erstellt werden, wenn der Spediteur das Paket nur übernommen hat, stellt sich mir die Frage, wie man zu so einer Argumentation kommen kann.
 
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Dann ist dein Tellerrand wohl ziemlich schnell erreicht. Amazon ist bei meinen Bestellungen immer deutlich teurer als andere Versender. Vor allen bei IT-Produkten: 1 Satz Druckerpatronen für 11 Euro Aufpreis(!), und das war nur der erste Posten einer Bestellung.

Hersteller werden die facto zu Amazon gezwungen, ob sie wollen oder nicht.

Auf der anderen Seite schmeißt Amazon willkürlich Konkurrenzprodukte wie den Chromecast aus dem Shop, mit fadenscheinigen Begründungen.

Die Dash-Buttons sind "Käfig" pur.
 
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addicT* schrieb:
Hört sich ja alles top an... Ich frag mich nur, wo der Haken ist.
Amazon entwickelt sich dadurch noch mehr zum Monopolisten.
Unsere Wirtschaftssystem hat eigentlich zur Bedingung Monopole zu verhindern.
Das ist aber auch die Aufgabe der Teilnehmer, also uns Bürgern.

Jeder der bei Amazon bestellt, vor allem die ausschließlich und ohne zu vergleichen dort bestellen,
machen sich an der Entstehung dieser Monopole mit schuldig.

Der Haken an der Sache ist, dass es unser soziales Wirtschaftssystem zerstört.
Zulieferer haben nur noch einen Abnehmer - Amazon, dieser bestimmt zukünftig die Konditionen.
Viel Spaß allen, die dort beschäftigt sind.

Viel Spaß auch den Amazon Kunden, sobald Amazon nicht mehr auf Niedrigpreise angewiesen ist.
Irgendwann sind sie quasi die einzige Wahl. Dann können sie jeden Preis verlangen.


In Zukunft einfach ein bisschen den Kopf einschalten beim einkaufen.
Ihr habt eine WAHL! Oh ja, es ist ja soooo bequem immer beim gleichen Händler einzukaufen.
Och gottchen ist das anstrengend auch mal eine Alternative zu nehmen.
 
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Lohnt sich nur für dauerhafte Prime-Kunden, alle anderen fahren mit der normalen Kreditkarte wesentlich günstiger.
Zumal, die bisherige Karte konnte mit den Punkten vollständig bezahlt werden. Da erscheinen 1% Zusatzrabatt bei Jahreskosten von 69€ für die Mitgliedschaft nicht sehr vorteilhaft.

Achtung auch für alle die darüber nachdenken: Der Rabatt gilt nur für die deutsche Seite, wer auf den anderen kauft bekommt lediglich lächerliche 0,5% Nachlass.
 
Habe die Karte auch seit Mitte 2011. Kann leider nur die letzen 2,5 Jahre auf die Schnelle überblicken, aber mit 16,5t€ Umsatz auf der Karte, wovon ein guter Teil auf Amazon selber fällt, hab ich wohl schon den ein oder anderen Punkt eingelöst. Von daher find ich das mit 3:1 Punkte auch ziemlich gut. Da kommt dann wohl noch mehr als die Prime Mitgliedschaft+Amazon Musik bei herum.
 
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stevefrogs schrieb:
Also kann man aus der Tatsache, dass es eine deutsche Bank ist, keinesfalls schließen, dass sich das Angebot nur an Leute in Deutschland richtet.
naja, viele Banken verlangen eben auch einen Wohnsitz im Land, daran ändert auch das 21 Jhd nicht, auch hier trifft das zu:
Voraussetzung für die Bestellung einer Amazon.de VISA Karte ist ein Mindestalter von 18 Jahren, ein Wohnsitz in Deutschland sowie eine Bankverbindung aus dem Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA). Eine Beantragung der Kreditkarte aus Österreich oder der Schweiz ist leider nicht möglich. Die Startgutschrift erhalten Sie nur bei erstmaliger Beantragung der Amazon.de VISA Karte. Ihre gesammelten Punkte können Sie auf alle Artikel bei Amazon.de einlösen.*
 
Hatte natürlich auch schon mal eine Amazon Visa zwecks damals 80€ Startguthaben, danach allerdings direkt wieder gekündigt.

An alle die sich das überlegen:

1. Keine Teilzahlungen ankreuzen! Sonst zahlt ihr horrende Zinssätze (aktuell 14,98% p.a. eff.)
(Achtung: Teilzahlung ist standardmäßig aktiviert bzw. wird einem angepriesen)

2. Bargeldauszahlungen kosten, außer ihr habt Guthaben auf der Karte.
Verfügungsrahmen im Inland: 3% mindestens 7,50 €
Verfügungsrahmen im Ausland: 3% mindestens 5,00 €
(zzgl. Gebühren des Geldautomatenbetreibers)

3. Einsatz im Ausland (nicht Euro) 1,75% des Umsatzes

Als aktive Karte im Ausland gibt es bessere/günstigere alternativen. Für's reine bezahlen in Amazon und Inland bestimmt i.O., wenn man 1. beachtet.
 
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Und da sind sie wieder, die Amazon Hasser mit ihrem Totschlagargument, Amazon sei viel teurer. Wurde zwar schon hundertfach widerlegt das dem generell so ist, aber wen juckts. Amazon ist nur bei bestimmten Sachen teurer, PC Hardware z.B. Aber schon bei Unterhaltungselektronik an sich stimmt es einfach nicht mehr. Kosmetik, Klamotten, Schuhe und hunderte andere Sachen sind hingegen in aller Regel nicht eurer, außer man vergisst bei Geizhals und Co den Filter auf günstigster Preis inklusive Versand zu stellen.
Des weiteren es quasi als Betrug auszulegen, dass man einen Bestellvorgang (den der Kreditkarte) nicht blind durchklicken zu können, weil man dann einen bei Kreditkarten üblichen Abrechnungsverfahren unterliegt (Teilzahlung), den man zudem sofort wieder korrigieren könnte wen man es merkt, ist schon auch ein sehr fadenscheiniges Argument. ISt schon was neues, dass man bei einem VERTRAG (!) mal gucken sollte, was man unterschreibt bzw. auswählt. Verantwortung für das eigene Handeln? Um Himmels Willen!

Das Angebot ist Hammer, ich habe die Karte seit Jahren, kaufe viel bei Amazon (nachdem ich Preise verglichen habe!) und habe die 20€ Gebühren immer locker rein. Nun kann ich diese auch vershoppen. Sofern man sich die Bedingungen ansieht und das, was Geld kostet, eben mit ner anderen Karte macht (zum Beispiel im NICHT EU Ausland Geld abheben) gibt es keinen Haken und keine versteckten Kosten...

PS: DIe ZInsen liegen im übrigen im NORMALEN Rahmen für Kreditzinsne bei KKs und Überziehungszinsen auf dem Konto. Nur weil es Negativzinsen gibt muss das nicht überall gelten und man kann es jederzeit nachlesen....
 
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HaZweiOh schrieb:
Dann ist dein Tellerrand wohl ziemlich schnell erreicht. Amazon ist bei meinen Bestellungen immer deutlich teurer als andere Versender.

Es scheint sich eben noch nicht rumgesprochen zu haben, dass ein Service auch bezahlt werden muss. Ich lege gerne ein paar Euro mehr drauf, weiß aber, dass im "Notfall" eine Rückabwicklung ohne Probleme erfolgen wird.

Ich will nicht wissen, wie oft ich von Amazon in den letzten Jahren meine Prime-Mitgliedschaft um einen kostenlosen Monat verlängert bekommen habe, nur weil ein Paketdienst Mist gebaut hat und die Schuld gar nicht bei Amazon lag. So eine Kundenfreundlichkeit sucht man bei den meisten Anbietern vergebens...
 
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Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal ein kaputtes IT-Produkt aus dem Karton geholt habe. Druckerpatronen gehen auch nicht kaputt, also wozu 11 € mehr bezahlen?

Wenn es mal so käme, hätte ich das durch die vielen bei Amazon überteuerten Produkte schon mehrfach wieder drin. Andere Versender tauschen natürlich auch um.
 
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Erst das:
HaZweiOh schrieb:
Dann ist dein Tellerrand wohl ziemlich schnell erreicht. Amazon ist bei meinen Bestellungen immer deutlich teurer als andere Versender. 1 Satz Druckerpatronen für 11 Euro Aufpreis(!), und das war erst ein Produkt.
Dann das:
HaZweiOh schrieb:
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal ein kaputtes IT-Produkt hatte.
Dein eigener Tellerrand scheint arg begrenzt und wenig von eigener Erfahrung zu diesem Thema gedeckt zu sein. Vor allem aus einem Produkt aus Millionen dann so eine Herleitung. Wenn man behauptet, Amazon sei soviel teurer, sollte es bei dem Produktkatalog von Amazon schon einige tausend Beispiele sein, die deine Aussage in ihrer Pauschalität dann bestätigen.
 
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Und nicht vergessen bei der Beantragung den Zahlungsschutz abzuwählen. Sonst ist man gleich in der Kostenfalle :)
 
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izsha schrieb:
Und nicht vergessen bei der Beantragung den Zahlungsschutz abzuwählen. Sonst ist man gleich in der Kostenfalle :)
Auch gerne nochmal: Ja Voreinstellungen kann man diskutieren, aber es wird nirgends versteckt. Wer nicht liest, was er unterschreibt, hat in meinen Augen es auch nicht anders verdient. Es gibt sowas wie eine Sorgfaltspflicht bei Verträgen. Diese gilt für beide Seiten. Sorgfalt heißt eben auch, dass man liest, was man da unterschreibt und mit seiner Unterschrift dann die RICHTIGKEIT der Angaben bestätigt. Der Zahlungsschutz dient nämlich auch der Bank zur Risikominimierung. Es ist also irgendwie schon nachvollziehbar, dass sie das gerne hätten.
 
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@Muatis: Dass Amazon zu teuer ist, schreibt so ziemlich jeder, der regelmäßig eine Preissuchmaschine benutzt.
Es wäre auch komisch, wenn Amazon seine Kunden (bei deren Verhalten!) nicht melken würde.

Die Amazon Mitarbeiter sind hier immer schnell zur Sache, wenn man mal was gegen die Firma sagt.
 
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Letztens in der DM Drogerie.

Kassiererin="Haben Sie eine Kundenkarte?"
Ich="Nein, aber Geld um Sie zu bezahlen."
Kassierein="Das ist auch schön."
Ich="Das ist das Wichtigste".

Diese Sammelpunkte und Vorteilsangebote mit Kundenkarten und Kundenbindungen sind echt die Pest im Gesicht. Die gelernten Kaufmänner sind mittlerweile völlig in der kaufmännischen Ausbildung degeneriert einen objektiven Wert über das eigentliche Produkt transparent dem Kunden zu vermitteln und zu verkaufen.

Aber das hat der Wachtumswettbewerb am Kapitalmarkt an sich, wenn man überregional mit internationalen Unternehmen konkurrieren muss.


Ich habe mir die Amazon Kreditkarte durch ständige Bewerbung beim Bezahlvorgang unter Amazon näher angeschaut. Ich würde bei meinem Einkaufsverhalten, was eher über den Marketplace statt findet noch teuer drauf zahlen.

Aber Amazon hat von eigener Intelligenz bei Kundenservice soviel Ahnung wie deren stümperhafte KI Entwicklung, als Maßstab der krankhaft, obsessiven Kundenzufriedenheit.
Man kennt mein Einkaufsverhalten und Kundenumsatz. Wenn also ein Kunde seit Jahren kein Prime nutzt, der Kundenumsatz Prime und Kreditkarte zum teuren Aufpreis für den Kunden macht, bietet man es ihm nicht als tollen Vorteil an, außer man glaubt der Kunde ist echt selbst so konsumgestört 60€ im Monat zu bezahlen, wenn er im Jahr nicht mal die 60€ an Versandkosten verursacht.

Amazon ist geistig so verblödet mir Prime für Serien anzubieten, obwohl ich angemeldet bei Amazon surfe nicht ein einziges Mal nach Serien oder Videos gesucht habe und auch so nicht danach suche. Die drei CDs, die ich mal gekauft habe, waren alternativ im Handel schwer zu finden. Deswegen brauche ich auch kein Amazon Music, wenn ich nach physischen Datenträgern suche. Diese Amazon Marketingexperten sind unter Herrn Bezos trotz der heutigen Datenintegration und personalisierten Werbung einfach unfähig geworden mal die Kundensuchergebnisse mit dem Kundenkonto zu verknüpfen und einen Algorithmus für ordentliche Werbung und Angebote umzusetzen oder wenigstens die nicht vorhandenen Kundenvorteile auch mal sein zu lassen.
 
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HaZweiOh schrieb:
@Muatis: Dass Amazon zu teuer ist, schreibt so ziemlich jeder, der regelmäßig einen Preissuchmaschine benutzt.
Es wäre auch komisch, wenn Amazon seine Kunden (bei so einem Verhalten) nicht melken würde.

Die Amazon Mitarbeiter sind hier immer schnell zur Sache, wenn man mal was gegen die Firma sagt.
Ich vergleiche immer auf Geizhals die Preise. Deswegen weiß ich, dass dein Scheinargument eben ein solches ist. Das du kein handfestes Argument hast, sieht man an deinem "Vorwurf". Ich habe mit Amazon ausschließlich in Form des Kunden zu tun. Aber ich finds immer schön, wenn sich jemand der Art selbst demontiert...
 
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Pauschal zu sagen, dass amazon zu teuer ist, ist Blödsinn. Es gibt sehr viele Artikel, die dort wesentlich günstiger als bei der Konkurrenz sind, andere sind wieder deutlich teurer, China Produkte (Marketplace) sind preislich attraktiv dank Prime.
 
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Klar darf man nicht blind alles bei Amazon kaufen, aber ich bezahl gerne etwas mehr für den ausgezeichneten und unkomplizierten Service. Außerdem anstatt zu meckern, kann man sich ja auch am Unternehmen beteiligen und sich über Gewinne mit freuen ;)
 
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Einerseits schön, dass es im Großen und Ganzen nur Verbesserungen sind und ich als Nicht-Prime-Nutzer am Ende nicht wirklich schlechter dastehe. Andererseits stört mich an Amazon Prime mittlerweile, dass es immer mehr Zusatzdinge gibt, die man meist gar nicht braucht, aber die man dennoch immer mitbezahlt. Das hier ist auch so eine Sache, die Amazon in 1-2 Jahren dann zum Anlass nehmen wird, Prime dann nochmals zu verteuern.

Ich werde die Kreditkarte wohl bald kündigen weil ich mittlerweile versuche Bestellungen bei Amazon zu vermeiden da sich das Unternehmen ziemlich bedrohlich und fragwürdig entwickelt hat. Mittlerweile erreiche ich dadurch teilweise nicht mal mehr den Jahresbetrag für die Kreditkarte.

Wenn man mal wirklich Abstand von Amazon und deren Prime-Programm nimmt, dann stehen andere Onlineshops wirklich gar nicht schlecht da. Ohne Prime wird man mittlerweile nur noch wie ein Kunde zweiter Klasse behandelt und immer mehr Artikel sind exklusiv für Primemitglieder reserviert oder eine Bestellung woanders ist wegen der eher hohen Artikelpreise + separaten Versandkosten bis 29 Euro bei anderen Shops teilweise deutlich(!) günstiger. Nur bei richtig teuren Artikeln wo mir die Gewährleistung wichtig ist (z. B. Fernseher), bestelle ich noch bei Amazon.
 
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