duskstalker
Admiral
- Registriert
- Jan. 2012
- Beiträge
- 8.032
man könnte sagen, der launch war verfrüht. auf der anderen seite steht halt ryzen "bugfrei" in 3-8 monaten. das will doch auch niemand warten - mir ist die gewählte variante auf jeden fall lieber.
irgendwann muss man halt mal einen punkt machen und den kram zum reifen auf den markt werfen, sonst gibts eine never ending story. es gibt massig leute in "der community", die sich mit der materie, dem aufdecken von problemen und vorallem dem lösen derselben sehr gut auskennen bzw. kreative ansätze haben.
das hilft amd sicherlich mehr als im eigenen tunnelblick bzw. betriebsblindheit noch mehr an ryzen zu basteln. für die leute, die an ryzen arbeiten, ist es sicherlich nach der langen entwicklungszeit ein meilenstein, wenn das ding endlich auf den markt kommt, zumindest würde mir das so gehen.
nun kann man sich damit beschäftigen, das maximale aus dem ist-zustand herauszuholen und für die nächste revision input zu sammeln.
in sachen fremdsoftware endet bei amd halt auch irgendwann der einflussbereich, da ist das beste argument die jeweilige software an ryzen anzupassen eben, dass ryzen so viel (ungenutztes) potential hat und auf dem markt verfügbar ist.
microsoft ist jetzt irgendwie in zugzwang den win10 scheduler ryzen kompatibel zu machen, weil die cpu abseits davon ziemlich rabatz macht. für eine unreleaste cpu optimiert doch niemand im voraus.
irgendwann muss man halt mal einen punkt machen und den kram zum reifen auf den markt werfen, sonst gibts eine never ending story. es gibt massig leute in "der community", die sich mit der materie, dem aufdecken von problemen und vorallem dem lösen derselben sehr gut auskennen bzw. kreative ansätze haben.
das hilft amd sicherlich mehr als im eigenen tunnelblick bzw. betriebsblindheit noch mehr an ryzen zu basteln. für die leute, die an ryzen arbeiten, ist es sicherlich nach der langen entwicklungszeit ein meilenstein, wenn das ding endlich auf den markt kommt, zumindest würde mir das so gehen.
nun kann man sich damit beschäftigen, das maximale aus dem ist-zustand herauszuholen und für die nächste revision input zu sammeln.
in sachen fremdsoftware endet bei amd halt auch irgendwann der einflussbereich, da ist das beste argument die jeweilige software an ryzen anzupassen eben, dass ryzen so viel (ungenutztes) potential hat und auf dem markt verfügbar ist.
microsoft ist jetzt irgendwie in zugzwang den win10 scheduler ryzen kompatibel zu machen, weil die cpu abseits davon ziemlich rabatz macht. für eine unreleaste cpu optimiert doch niemand im voraus.