Pipmatz
Lieutenant
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- Juli 2006
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Eigentlich ist die erste Wahl für eine neue Regierung ein Freifahrtsschein, und nach 4 Jahren wird dann die Rechnung präsentiert bzw da wählt man als Wähler für das was gemacht wurde.
Was bei uns krankt:
Die repräsentative Demokratie / Föderalismus hat immer mehr Macken.
Immer mehr Politiker die glauben sie wissen alles. Dazu gesellt sich noch die Medienlandschaft.
Politiker & Medien die dann zusammen ihre Moralkeule schwingen.
Siehe Themen wie Einwanderung.
Man beschließt ein paar hunderttausend Wohnungen zu bauen und will gleichzeitig Hunderttausende herholen.
Der Arbeitgebertraum wird erfüllt:
Auf jede Stelle sollen sich am besten 300 Leute bewerben. Bloß keine höheren Löhne, bloß keine besseren Bedingungen, bloß keine Macht beim Arbeitnehmer.
Wenn man dann noch auf die hohen Jugendarbeitslosigkeiten in europäischen Ländern zeigt…die will man dort auch nicht sehen.
Ich bin daher für direkte Demokratie.
Mit dieser hätten wir vor 10 Jahren schon längst Sachen auf den Weg gebracht, die Politiker verschleppen:
Digitalisierung
Lobbyregister
Offenlegung Nebeneinkünfte
Geld für Bildung und Infrastruktur
Etc.
Und die Leute die sagen „ach das funktioniert nicht weil…“
Sollen bevor sie anfangen zu diskutieren, ihre Gegenargumente mal auf die repräsentative Demokratie anwenden…
Die passen dort auch sehr oft und schon seit Jahrzehnten.
Was sollen die sonst sein? Schwarze alte Männer?
Die vergeigen es in afrikanischen Ländern.
Der braune indische Mann in Indien…Usw.🥱
Der Irrglaube: mit Frauen wird es besser laufen 🎊
Ohne Beteiligung der Bevölkerung an Entscheidungen keine Herrschaft des Volkes!
Was hat wohl mehr Gewicht:
200.000 Wählerstimmen oder 1 großer Lobbyverband?
Ob da am Ende Frauen mit ihren Netzwerken sitzen oder weiß Männer oder Männer mit ausländischen Wurzeln…völlig egal.
Wenn das System gleich bleibt kannst du dort austauschen wie du willst…ändern wird sich nicht viel.
Das ist das Problem!
Die Politiker wissen gar nicht was die Bevölkerung will. Das Zimmern die sich in ihren Büros zusammen mit Einfluss von Lobbyverbänden und dann noch die Medienlandschaft.
Das ist lang- und sogar mittelfristig nicht gesund. Es zersplittert die Gesellschaft immer mehr.
Jetzt braucht es 3 Parteien für eine Regierung…irgendwann 4 Parteien.
Wieso nicht einfach Umfrage bei der Bevölkerung was diese wollen und die Parteien müssen das verbindlich umsetzen?
Haben etwa die spd Wähler als Arbeitnehmer die spd gewählt damit diese solch eine Einwanderungspolitik betreiben wie sie jetzt kommen wird?
Ich bin da sehr verwundert…
Wie sagte mal Guido Westerwelle:
The published opinion is not always the public opinion.
Siehe Grenze Polen und was viele in der Bevölkerung denken und dann Medien…
Da passt was nicht zusammen.
Was bei uns krankt:
Die repräsentative Demokratie / Föderalismus hat immer mehr Macken.
Immer mehr Politiker die glauben sie wissen alles. Dazu gesellt sich noch die Medienlandschaft.
Politiker & Medien die dann zusammen ihre Moralkeule schwingen.
Siehe Themen wie Einwanderung.
Man beschließt ein paar hunderttausend Wohnungen zu bauen und will gleichzeitig Hunderttausende herholen.
Der Arbeitgebertraum wird erfüllt:
Auf jede Stelle sollen sich am besten 300 Leute bewerben. Bloß keine höheren Löhne, bloß keine besseren Bedingungen, bloß keine Macht beim Arbeitnehmer.
Wenn man dann noch auf die hohen Jugendarbeitslosigkeiten in europäischen Ländern zeigt…die will man dort auch nicht sehen.
Ich bin daher für direkte Demokratie.
Mit dieser hätten wir vor 10 Jahren schon längst Sachen auf den Weg gebracht, die Politiker verschleppen:
Digitalisierung
Lobbyregister
Offenlegung Nebeneinkünfte
Geld für Bildung und Infrastruktur
Etc.
Und die Leute die sagen „ach das funktioniert nicht weil…“
Sollen bevor sie anfangen zu diskutieren, ihre Gegenargumente mal auf die repräsentative Demokratie anwenden…
Die passen dort auch sehr oft und schon seit Jahrzehnten.
Das mit alten weißen Männer ist so ein lahmer shit von weißen bio deutschen Kiddies.Snowi schrieb:Dazu fehlt die gnadenlose Inkompetenz, der unermessliche Egoismus, und an einigen Stellen auch die kriminelle Energie der alt-eingesessenen, alten weißen Männern in Anzügen, die der Meinung sind, dass nur sie Recht haben können, und die Weisheit mit Löffeln in sich hineingeschaufelt zu haben.
Was sollen die sonst sein? Schwarze alte Männer?
Die vergeigen es in afrikanischen Ländern.
Der braune indische Mann in Indien…Usw.🥱
Der Irrglaube: mit Frauen wird es besser laufen 🎊
Ohne Beteiligung der Bevölkerung an Entscheidungen keine Herrschaft des Volkes!
Was hat wohl mehr Gewicht:
200.000 Wählerstimmen oder 1 großer Lobbyverband?
Ob da am Ende Frauen mit ihren Netzwerken sitzen oder weiß Männer oder Männer mit ausländischen Wurzeln…völlig egal.
Wenn das System gleich bleibt kannst du dort austauschen wie du willst…ändern wird sich nicht viel.
Ergänzung ()
Rach78 schrieb:Hab vor einiger Zeit mal einen Experten im TV gesehen, ich meine es war sogar im ÖRR, der hatte mal ne Studie gemacht wie oft politische Entscheidungen Deckungsgleich waren mit dem was die Bevölkerung wollte. Sprich man hat da einfach mehrere Abstimmungen sich angeschaut zu gewissen Themen/Entscheidungen.
Der Wert war nichtmal 1%. Weitaus häufiger wurden allerdings Entscheidungen so getroffen wie Lobbyisten sie wollten und gefordert haben.
Mal ehrlich mir ist klar dass manche einfach anders kommen kann in der Politik und man nicht immer alles einhalten kann. Keine Frage. ABER. Wir brauchen dringend auch sowas wie eine Amtshaftung. Es kann nicht sein dass der Wort eines Politikers keinen Wert hat und er für seine Aussagen quasi in keinster weise haften muss und das "schlimmste" was in vielen Fällen passieren kann das ist dass er sein Amt aufgeben muss.
Personen die Entscheidungen treffen müssen auch Verantwortung übernehmen. Und darunter verstehe ich nicht dass man sich bei völligem Versagen dann hinstellt und 10mal entschuldigt nur und dann ist alles gut.
Aber anstatt Selbstreflektion sind auf einmal die dummen Wähler Schuld wenn sie das vertrauen in die Politik verlieren.
Das ist das Problem!
Die Politiker wissen gar nicht was die Bevölkerung will. Das Zimmern die sich in ihren Büros zusammen mit Einfluss von Lobbyverbänden und dann noch die Medienlandschaft.
Das ist lang- und sogar mittelfristig nicht gesund. Es zersplittert die Gesellschaft immer mehr.
Jetzt braucht es 3 Parteien für eine Regierung…irgendwann 4 Parteien.
Wieso nicht einfach Umfrage bei der Bevölkerung was diese wollen und die Parteien müssen das verbindlich umsetzen?
Haben etwa die spd Wähler als Arbeitnehmer die spd gewählt damit diese solch eine Einwanderungspolitik betreiben wie sie jetzt kommen wird?
Ich bin da sehr verwundert…
Wie sagte mal Guido Westerwelle:
The published opinion is not always the public opinion.
Siehe Grenze Polen und was viele in der Bevölkerung denken und dann Medien…
Da passt was nicht zusammen.
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