Anime-Thread

Mpv müsste recht leicht™ auf iOS zum Laufen zu bringen sein, da OS X und iOS beide Videotoolbox nutzen. Wenn du also ein paar Abende Zeit hast und programmieren kannst … :D

Mit tiefgründigen Animes schaut es diese Saison etwas schlecht aus. Concrete Revolutio ist sehr allegorisch und behandelt niveauvollere Themen (und sollte sich auch mal jemand andres hier anschauen, das ist nämlich eine Show, über die man gut diskutieren kann :P), ist aber recht abgedreht. Die einzige nicht abgedrehte Variante diese Saison, die nicht wie Perfect Insider (siehe oben) vollkommen dabei versagt, ist Sakurako-san.


Aus den letzten Saisons definitiv Gakkou Gurashi, Gatchaman Crowds Insight (auch sehr abgedreht, aber so sozialkritisch wie keine andere Show, ich muss noch meine Gedanken da etwas ordnen, dann schreibe ich eine längere Abhandlung dazu, ist unter meinen Top3 des Jahres), Hibike Euphonium sollte jeder gesehen haben, und die mit Abstand niveauvollste Show des Jahres ist natürlich der Ikuhara, Yuri Kuma Arashi. Achtung, wie für Ikuhara üblich nicht leicht zu verstehen. :D



Ich brauche mal wieder eine Show mit richtig dummen Gesichtsausdrücken. Sonst muss ich wohl bis zum Milky Holmes Film einfach wieder Heartcatch Precure rewatchen … Aber warum eigentlich nicht, ist eine geniale Serie.

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<3
 
Ich probiere Gakkou Gurashi nochmal. Habe den nach 1 Folge letzte Season aus Zeitgründen gedroppt. Wobei es auch nach 1 Folge so gar nicht interessant wurde. Glaub da wurde die Zombie Thematik nichtmal angeschnitten.

Für Gatchaman Crowds Insight sollte man vermutlich erst Gatchaman Crowds geschaut haben? Ach da habe ich schon etwas zu tun jetzt über die Feiertage :D
 
So, bin nun endlich mit Smile Precure durch. Was für eine saudumme Show. Ähnlich intellektuell fordernd wie Milky Holmes und ganz anders als andere Precure Staffeln. Andere bemühen sich, eine Story zu haben, oder sind unter Umständen sogar der guten Kämpfe wegen beliebt. Smile ist das alles scheißegal und zeigt viel lieber dummen Müll. Wie zum Beispiel eine Folge, in der sie sich in Mechas verwandeln. Oder eine ganze Folge, in der die Mädchen alle auf 5 Jahre zurückgeschraubt sind und sich deshalb noch dümmer als sonst verhalten. Oder ähnlicher Spaß mit Unsichtbarkeit, Schrumpfen, dem Nachspielen von Cinderella und so weiter. Anstatt von Kämpfen gibt es plötzlich Sportwettkämpfe mit den Bösen, und generell hat jeder in dieser Show, egal ob Protagonist oder Antagonist, den Intellekt einer nassen Socke.


Nicht was ich erwartet hatte, hat mir aber viel Spaß gemacht und ist für mich nach Heartcatch und GoPri das 3. beste Precure. Damit bin ich nun bei 290 gesehenen Precure Folgen und genau eine Folge über Halbzeit, da es 579 Folgen gibt. Mal schauen, wie viele Jahre ich brauche, um ganz aufzuholen. :p

Phear schrieb:
Für Gatchaman Crowds Insight sollte man vermutlich erst Gatchaman Crowds geschaut haben?

Jep, wobei anzumerken ist, dass Staffel 2 praktisch die Antithese zu Staffel 1 ist und genau die gegenteilige Botschaft hat. Ich finds toll. :-)
Ergänzung ()

Ich möchte auf eine Folge in Smile Precure gesondert eingehen, Folge 43, von Yuuta Tanaka, einem meiner Lieblingsregisseure. Precure hat, da praktisch jede Folge einen anderen Regisseur + Ekonte (Storyboards) hat und beides dieselbe Person ist, generell stark variierende Folgen und eignet sich sehr, die persönlichen Stile verschiedener Regisseure kennenzulernen, Smile ist dabei noch extremer und Folge 43 das vielleicht beste Beispiel dafür.


Yuuta Tanaka versteht wie nur wenige andere Anime Regisseure die Verwendung der Kamera. Bei Kyoto Animation wird zum Beispiel auch oft viel Wert darauf gelegt und Yamada ist ziemlich gut in der Beobachtung von Menschen und darin, den Blick der Kamera auf interessante Gebiete zu lenken, bleibt dabei aber sehr strikt bei den Möglichkeiten einer physischen Kamera und bei Techniken, die in Realfilmen heutzutage eingesetzt werden. Das ist auch einer der Gründe, warum KyoAni Serien sich so, nun ja, real anfühlen. Bei KyoAni wäre diese Szene zum Beispiel im Hintergrund mit jeder Menge Post Processing unscharf:
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Tanaka ist das oft Schnuppe und setzt ganz bewusst in seinen Bildkompositionen Elemente mit stark variierenden Entfernungen in denselben Fokus, um die Storyboards interessanter zu gestalten. (Deep Space) Teilweise so oft hintereinander, dass eine Kamera ohne hohe Schärfentiefe wirklich nur noch mit Umfokussieren beschäftigt wäre. Ein Mensch, der selbst anwesend ist, bemerkt es längst nicht so sehr, wenn seine Augen umfokussieren, und kann es vor allem selbst entscheiden, während man in einem Film das anschauen muss, was der Kameramann fokussiert. Eine Kamera hat zudem auch gewisse physische und technische Limitierungen, auf Tanakas Zeichenbrett ist das egal.

Seine Bildkompositionen, Blickwinkel und Perspektiven in Szenen, die ihm wichtig erscheinen, sind höchst interessant und fast nie „normal“, haben oft einen tieferen Sinn und sind auf jeden Fall so abwechslungsreich, dass man eigentlich die ganze Folge schon mit Bewunderung allein dafür verbringen kann:

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Abgeschnittene Gesichter und schräge Einstellungen sieht man oft bei ihm. Diese Folge im Speziellen dreht sich um Reika, Cure Beauty, und ihren inneren Konflikt, ob sie ins Ausland gehen oder bei ihren Freunden bleiben soll. Deshalb beginnt Tanaka diese Folge auch direkt mit Blicken durch Spiegel hindurch.
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Noch mehr spiegelnde Oberflächen. :-)
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Er visualisiert diesen Konflikt dadurch, dass er weite Teile der Folge sehr symbolisch, nach innen gerichtet und in ihrem Kopf hält. Und wieder, höchst interessante Perspektiven:
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Aber diesmal mit Farben, und zwar den Farben der 5 Precure, plus Lila für Joker. Den Übergang in diese Gedankenwelt hat er mit einfachsten Mitteln sogar noch künstlerischer dargestellt:
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Und hier wird es wirklich interessant. Mit dieser Bildkomposition versucht er ähnliches wie zum Beispiel Kubrick (der übrigens auch ein Fan von Deep Focus und abwechslungsreicher Kameraeinstellungen war) in The Shining: Gegenlicht, um die Sicht der Kamera zu behindern und eine unruhige, gruselige Atmosphäre zu schaffen. Mag paradox erscheinen, aber es funktioniert, sowohl in Shining als auch hier. Unwohl ist für Menschen das, was sie nicht sehen können. Meist wird abgedunkelt, hier wird aufgehellt. Die Kamera, die er vorher bewusst ignoriert hat, wird voll genutzt.
Dabei setzt er auch wunderschön den Zirkus in Szene und verstärkt den Eindruck, dass sich alles nur in ihrem Kopf abspielt, und bringt nach und nach mit der Art und Weise, wie Joker auftaucht und verschwindet, mehr mindfuck Elemente ein.
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Das wird immer intensiver und abgedrehter, je intensiver Jokers mentale Folter wird:
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Bis zum Höhepunkt, an dem das Spiegelbild von Cure Beauty mit Jokers Stimme spricht
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Poesie!

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Mindbreak successful. Die Lampen sind nun so hell und blenden so stark, dass fast überhaupt nichts mehr zu sehen ist (sogar mit Lens Flare!!! :)), die Farbgebung unterstreicht das.


Und zur Auflösung des Ganzen, wenn der Tag gerettet ist, verschwinden die ominösen, blendenden Lichter entweder vollständig, oder haben plötzlich einen ganz anderen Effekt: Anstatt zu blenden und weite Teile des Bildes unkenntlich zu machen, erhöhen sie enorm die Farbsättigung und geben der Precure des Eises ein so warmes Erscheinungsbild, wie das überhaupt möglich ist.
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Hier die ganze Szene:
https://www.youtube.com/watch?v=iu4OX7y5vgQ
Einfach herrlich!


Yuuta Tanaka ist ein genialer Regisseur und der Hauptgrund, warum das aktuelle Princess Precure so gut ist, denn hier ist er der Regisseur der ganzen Serie. Die Folgen, bei denen er persönlich Episodenregie übernimmt, sind jedoch speziell, sein Stil konzentriert auf engstem Raum. Ich hoffe, auch weiterhin viel von ihm sehen zu können!


Mir ist klar, dass hier niemand Precure schaut, aber ich hoffe, dass ich den ein oder anderen zumindest etwas dazu bringen konnte, die Augen für interessante Regieführung zu öffnen, und zu zeigen, worauf man alles achten kann.
 
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Bei Precure denke ich gerade nur an Folge 12 von Hackadoll. ^^

@Zehkul
Wenn du so sehr auf Kameraführung und Farbliche Inszenierung achtest, solltest du wirklich Owarimonogatari anschauen. :)


Wit Studio hat übrigens die 2. Staffel zu Attack on Titan für die Spring-Season angekündigt:
https://www.youtube.com/watch?v=aZGjYjCnkLw
Oder so ähnlich...
 
Nikuman schrieb:
Bei Precure denke ich gerade nur an Folge 12 von Hackadoll. ^^

Das war auch eine so direkte Precure Anspielung, wie es direkter kaum geht. :P (Selbst in Smile sind die Kämpfe aber spektakulärer als in Hackadoll :p)

Und ja, sogar selber Regisseur für Attack on was auch immer, der macht wirklich dieselbe Show zweimal. :p

Nikuman schrieb:
@Zehkul
Wenn du so sehr auf Kameraführung und Farbliche Inszenierung achtest, solltest du wirklich Owarimonogatari anschauen. :)

Erst mal sollte ich mit Nisekoi weitermachen. Shaft hängt mir mittlerweile aber auch einfach ein wenig zu den Ohren raus, ich habe von Shinbos Regie einfach schon eine Menge gesehen, und Monogatari finde ich von der Story her einfach extrem langweilig. Ich hätte viel lieber eine experimentelle Serie von Yuuta Tanaka, oder Rie Matsumoto (die ja schon eine hatte, Kyousougiga, und das war auch richtig toll), oder ein paar anderen unbekannteren Precure Regisseuren.

Oder von anderen Shaft Regisseuren als Shinbo – zum Beispiel bei Prism Nana. :) Shinbo ist zwar sehr sehr abwechslungsreich, wenn er sich Mühe gibt, aber irgendwie finde ich seine Regie ziemlich … flach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Owarimonogatari
Für gewöhnlich verlieben sich in einem Harem ja alle Mädels sofort in den Mainchar, das wurde hier ins exakte gegenteil verkehrt, denn das Thema des Psychodrama ist krankhafter Hass, bei dem Araragi nur vor dem Rätsel steht, warum dieses Mädchen ihn denn nun so abgrundtief verachtet.
Die intensive Inszenierung wie das grandiose Voice Acting von Sodachi zeigen hier zweifellos den bisher größten Hass den ich von einer Person auf eine andere gespürt habe, und die verpestete Atmosphäre wenn die 2 Aufeinander treffen ist jedes mal zum greifen nah. Großartig!
Obwohl Araragi eigentlich schon alle Hände voll mit Sodachi zu tun hat, bricht nebenbei auch noch ein Bitchfight zwischen der Mysteriösen Ougi und Hanekawa aus.
Man hat halt nur Ärger wenn man sich zu viele Weiber in den Harem holt. :))
Der 2 Arc war dann leider eine ganze Ecke schwächer, da die alles wissende Gaen gefühlt, einfach nur die ganze Zeit ohne Punkt und Komma labert und es ihr sichtlich Spaß macht die Charaktere sowie den Zuschauer zu trollen.
Doch glücklicherweise tritt auch Kanbaru hier wieder auf und rettet den Arc durch ihren Witz und Charm, wodurch er doch ganz unterhaltsam geworden ist.

Interessant ist auch, dass die Staffel gleich 3 Openings auf die 12 Folgen spendiert bekommen hat. ^^

Nummer 1
https://vimeo.com/141360820

Nummer 2
https://vimeo.com/142030672

Nummer 3
https://www.youtube.com/watch?v=xDtV2UbQhTg
 
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Zehkul schrieb:
Concrete Revolutio ist sehr allegorisch und behandelt niveauvollere Themen (und sollte sich auch mal jemand andres hier anschauen, das ist nämlich eine Show, über die man gut diskutieren kann :P), ist aber recht abgedreht.

Ich werde es schauen. ich erinnere mich nicht, aber ich schaue immer die erste Episode bis zur Hälfte und entscheide dann, ob ich die Sache schaue, wenn sie fertig gesendet wurde. Und den Ordner gibt es noch, also hat mir das erstmal gefallen.

2 Folgen noch, dann gucke ich es.
 
Concrete Revolutio steckt am Anfang mit seinem Kopf etwas zu tief im eigenen Arsch. Ein ähnliches Problem, wie auch Mekakucity Actors es hatte (wenn es dort auch ungleich schlimmer war): Unnötig aufgespaltener Plot durch nicht chronologische Erzählung, unrealistische Erwartungen an die Aufmerksamkeitsspanne des Zuschauers. Damit man sein Hirn ordentlich anstrengt bei einer Show, muss auch ein interessanter Plot dahinter stehen, und den sieht man am Anfang nicht unbedingt. Zudem sind die früheren Folgen tatsächlich unzusammenhängender als die späteren, es sollte genau andersrum sein.

Ich verstehe aber, warum man sich für diesen Aufbau entschieden hat: Jede Folge (oder jeder Arc) soll, zumindest am Anfang, in sich geschlossen eine Geschichte von vorne bis hinten erzählen. Dabei müssen für eine gute Steigerung die früheren Geschichten irrelevanter, Nebengeschichten sein, und je weiter der Anime fortschreitet, desto relevanter für den Hauptplot werden auch die abgehandelten Stories, desto mehr fügt sich das Bild zusammen. Geniale Idee eigentlich, das Konzept wird aber dadurch ein wenig ad absurdum geführt, dass trotz der weniger relevanten Stories am Anfang dennoch Brocken der Haupthandlung hingeschmissen wurden, ohne dass das irgendwie nötig war. Das funktioniert weder als Einführung in die Geschichte, da es einfach nur wirr ist, noch als Appetitanreger für mehr, als Köder, damit man sich für den Rest der Hauptstory interessiert, da man es eh schon nicht versteht bzw. verstehen kann. Es ist nicht unmöglich, dem zu folgen und herauszusortieren, was man bereits verstehen sollte und was Appetitanreger für später sein soll, wirklich nicht, aber das ist anstrengend, und solange die Handlung noch nicht fesselt oder man noch nicht an den Charakteren hängt, hat man schlicht keine Lust dazu. Genau daran ist Mekakucity Actors verreckt. Ich sollte mich als Zuschauer nicht zusammenreißen müssen, um in die Show einsteigen zu können. Man hätte hier mutig sein und die ersten 2-3 Folgen dem Konzept treu bleiben müssen, darauf bauen, dass die Geschichten, die man erzählt, für sich alleine stehen und den Anime interessant machen können. Wessen sie (für mich) definitiv mehr als fähig sind! Rein episodischer Anfang, bis man versteht, wie zumindest die Ausgangssituation funktioniert, anstatt einen auf niveauvoller Kunstfilm zu machen, der innerhalb von 5 Minuten Szenen aus drei verschiedenen Jahrzehnten zeigt. Später dann, wenn man emotionale Bindung mit den Charakteren aufgebaut hat, wird es Zeit für die Flash Forwards, für die Handlungsbrocken aus der Zukunft. Nicht mitten in der ersten oder zweiten Folge.
Weiter erschwert wird das Ganze dadurch, dass es absolut kein klares Gut und Böse gibt. Nicht deswegen, weil jeder in einer Art Graubereich ist, nein, sondern weil die Motive scheinbar alle guten Ursprungs sind und jeder auch noch ein eigenes hat. Es gibt eine Menge verschiedener Parteien, und es setzt sich nur sehr langsam zusammen, wer wirklich mit wem ideologisch auf derselben Schiene fährt, wer mit wem zusammenarbeitet und wer von den Geheimnissen der anderen weiß, wer hintergangen wird und wer nicht die Motive hat, die er vorgibt zu haben. Diese Informationen werden einem nicht unnötig vorenthalten, bei den jeweiligen Einzelgeschichten werden die teilnehmenden Parteien gut beleuchtet, aber das Fehlen eines klaren Gegners ist auch einer der Gründe, warum die Lockmittel am Anfang einfach nicht funktionieren. Die übergeordnete Geschichte ist nicht so einfach gestrickt, dass man sie kurz anteasen und damit neugierig machen könnte. Zumindest nicht, ohne mehrere größere Wendungen zu spoilen.

Concrete Revolutio ist eine gute Show mit einer sehr interessanten Geschichte, einer Menge sozialer und politischer Kritik, aber auch einem holprigem Anfang, durch den man sich unnötig durchbeißen muss. Auch wenn es sich hier sehr lohnt, denn es wird von Folge zu Folge besser, das oben genannte Konzept funktioniert tadellos, wenn die Show ihm selbstbewusst folgt. Anders als Mekakucity hat man hier wirklich das Gefühl, dass ein Plan dahintersteht. Die Erzählung ignoriert Chronologie aus einem bestimmten Grund und nicht einfach nur so, weil es dem Autoren in seiner künstlerischen Masturbation Spaß macht. Es werden einzelne Geschichten zu Ende gebracht und größere Wendungen, die chronologisch schon passiert wären, für ihre jeweiligen Geschichten aufgespart. Das ist toll! Kompliziert, aber nicht unnötig kompliziert. Im Gegenteil, diesen ganzen verschiedenen Handlungssträngen zu folgen, wäre die Erzählung chronologisch, wäre deutlich schwieriger. Nur der Anfang ist unnötig.


Da die Fehler vom Anfang aber bisher nicht wiederholt wurden (und zum Teil auch gar nicht wiederholt werden können, es ist wie gesagt ein Problem mit dem Einstieg in die Story), freue ich mich extrem über die zweite Staffel. Eine Folge fehlt diese Staffel noch, aber ich bezweifle, dass es noch besonders viele Antworten geben wird, eher eine radikale Änderung der Ausgangssituation, was noch mehr Fragen aufwirft.
 
Da es ab jetzt recht viele "Rezensionen" gibt, halte ich mich wieder etwas kürzer.

One Punch Man
Die Action war gut, dies Musik passend, die Animationen erste Sahne und es hat einfach nur Spaß gemacht der Handlung und ihren tollen Charakteren zu folgen.
Auch den Aufbau dieser Hero-Association fand ich sehr gelungen. =)
Aber die letzten 2 Folgen haben es für mich ein bisschen ruiniert, ich fand den Boros Arc einfach nur scheiße.


Comet Lucifer
Zu beginn hat mir der Anime gut gefallen, aber irgendwie hab ich in der 2. Hälfte dann zunehmend das Interesse an der Handlung verloren.
Trotz der niedlichen weiblichen Charaktere Felia und Kaon bleibt mir nur ein ziemlich dürftiges Fazit:
Aus der Story hätte man mehr machen könnten, das Ende war scheiße, außerdem sind Mechas Kinderkram!

Wenigsten hat es mich daran erinnert warum ich für gewöhnlich keine Mechas anschaue.
Wenn sich Menschen direkt die Fresse polieren ist das einfach viel cooler.
 
Hoho, das klingt interessant. Irgendwas in den ersten 10 Minuten von Folge 1 hat jedenfalls dafür gesorgt, dass ich es schauen will, aber ich weiß nicht mehr, was das war oder überhaupt worum es ging.

Hab jetzt fast Lust schon mal zu starten, aber ich warte bis die 12. Episode kam.
 
Yuru Yuri San Hai
Die Dritte Staffel der beliebten Sol Komödie geht noch stärker in Richtung Sol als die 2. Staffel.
Das ist wohl aber auch besser als wenn man anfängt schlechte Witze zu reißen, außerdem beherrscht Yuru Yuri den Slice of Life nahezu perfekt, wodurch es kaum ins Gewicht fällt, auch wenn die Mundwinkel nie weh tun wie es in der ersten Staffel nach nahezu jeder Folge der Fall ist. :D
Dazu geht der Anime in der Staffel doch weit stärker auf die Romantik schiene als ich es erwartet hatte, insbesondere die vielen schönen Szenen zwischen Ayano und Kyoko waren jedes mal zum dahinschmelzen. :)
Untermalt wurden solche niedliche Szenen jedes mal von einem wirklich schönen Soundtrack der mir richtig im Ohr hängen geblieben ist.
Auch die 3 Staffel ist einfach nur gut und der Anime könnte ruhig ewig weiterlaufen, bis es dann aber hoffentlich bald weitergeht werde ich den Anime sicher wieder vermissen.

https://www.youtube.com/watch?v=Oj7ryXKzzX4
Hach so schön. ^^
 
Nikuman schrieb:
Da es ab jetzt recht viele "Rezensionen" gibt, halte ich mich wieder etwas kürzer.

Was gesagt werden will, will gesagt werden. :P Zumindest wenn einem die Show wichtig ist. So besonders viele jede Saison sind das ja nicht, man kann nun wirklich nicht zu jeder Show so viel schreiben.

One Punch Man fand ich als Sakuga Fest super, der eine Witz hat sich aber etwas abgenutzt und die Sozialkritik war recht flach. Dennoch, das ist meckern auf hohem Niveau, das war eine ziemlich gute Show und der Yutaka Nakamura Cut im Finale war GÖTTLICH.

Comet Lucifer ist planlos umhergeirrt, wusste nicht wirklich, was es wollte, hatte stellenweise absolut miserables Pacing (das Ende war vielleicht gerusht), aber es war eine durch und durch sympathische Show mit angenehmen Charakteren und auch einigen sehr interessanten Ideen, die tatsächlich gut umgesetzt wurden.

Ich finde es schade, die Show hätte einfach etwas mehr Zeit gebraucht, um die vielen Ideen, die sie hatte, ordentlich und gemütlich unterzubringen. So wurde in der letzten Folge eine Menge entweder auf kürzesten Raum komprimiert oder gar nur im Hintergrund gezeigt, während die Credits rollten. 26 Folgen für sowas, bitte.

(Das war übrigens ziemlich genau der Plot von Happiness Charge Precure :evillol:)

Nikuman schrieb:
außerdem sind Mechas Kinderkram!

Na ja. Ich verstehe, was du meinst, aber gerade Comet Lucifer hat sich mehr als genug Mühe gegeben, die Mechas gut zu erklären.


Yuru Yuri San☆Hai!

TOSHINOU KYOUKO!!

Jep, mehr Yuru, mehr Yuri. Neben dem, was Nikuman schon gesagt hat, möchte ich noch hervorheben, dass die Charakterentwicklung in dieser Staffel absolut spitze war. Subtil, langsam, realistisch und schlicht gut. Die Szenen, in denen Akari selbstbewusst und mit Charisma andere ermutigt hat, fand ich richtig rührend. Oder wie viel ehrlicher Ayano mittlerweile ist! Ebenso verändern sich die Beziehungen zwischen den Charakteren, zwischen den Umgangsformen von Kyouko und Chinatsu jetzt und in der ersten Staffel liegen Welten, ohne dass es je einen besonderen Punkt gegeben hätte, an dem sich das schlagartig ändert.

Einfach ein extrem kompetent umgesetztes Slice of Life.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnt kotzen. Sakurako-san hat so nett angefangen und dann rotzen sie Ep 12 einfach so daher. So viel overacting man könnte meinen sie haben für einen Stummfilm gespielt. Dazu die sinnbefreite Aktion von Sakurako am Ende. Dann mach ich mal auf schreckliches Melodrama in der letzten Ep gefasst.
 
Bevor sich noch mehr anhäuft mal schnell alles rezensieren. xD

Sakurako-san no Ashimoto
Dafür das Krimis nicht mein Fall sind (was ich auch hier wieder bemerkt habe) fand ich den Anime eigentlich ganz gut.
Ein paar Dinge wie z.b. das etwas zu starke Overacting, was nicht so wirklich in das Genre passt, haben mich aber schon ein wenig gestört.
Den Namensgebenden Charakter im Anime fand ich dafür aber umso besser. =)
Die letzte Folge war dann auch wieder erwarten doch nicht das erwartete Melodrama wie es Vivster befürchtet hat. ^^


Shomin Sample
Nach den erste 2-3 Folgen wusste ich noch nicht so recht was ich mit dem Anime anfangen soll. Dann ist er aber förmlich aus sich heraus explodiert und zu einer durchgeknalltesten und lustigsten Serien der Saison geworden.
Besonders gefallen hat mir die große Yuru Yuri Anspielung mit anschließender Yuri Szene. xD
Gegen Ende hat das dann leider wieder etwas nachgelassen und am Finale war auch hier ein Melodrama zu befürchten.
Das hat sich aber in ein Bizarres Comedy Drama gewandelt und sich selbst kein bisschen ernst genommen. :D
Ich weiß nicht so recht was dort alles Parodiert wurde, ich fand es aber super lustig.
Der Anime als gesamtes ist auch gut und auf jeden Fall empfehlenswert.


Hackadoll
Der Short ist eine geballte Ladung Parody, entsprechend sollte man sich in der Welt der Anime auskennen, da man sonst rein gar nichts versteht, und sich wahrscheinlich nur langweilt. Wenn man sich aber auskennt macht es viel spaß der durchgeknallten Handlung der Komödie zu folgen.
So wurden u.a. die Anime Shirobako, Detektiv Conan, Precure und im Finale Dragonball mitsamt der berühmten Todesszene von C16 parodiert. :D


Miss Monochrome 3
In der 3. Staffel des Shorts hat Miss Monochrome leider ein bisschen an Unterhaltung eingebüßt. Die Luft ist halt inzwischen raus aus der Geschichte, umso mehr habe ich mir hier eine richtige Story gewünscht, denn die hätte der Anime durchaus verdient.
Zum Glück bietet der Anime aber auch in dieser Staffel wieder ein gutes Opening und grandioses Ending, welches alleine schon Wert ist den Anime zu schauen. =)
Da der Anime die ganze Zeit über auf eine Live Tournee hingearbeitet hat und die jetzt auch am Ende zu sehen war mit einer anschließender Abschluss rede, schätze ich mal das auch der Anime damit abgeschlossen ist.
Miss Monochrome als gesamtes ist seichte, belanglose Unterhaltung für zwischendurch die man zwar nicht unbedingt gesehen haben muss, aber trotzdem gut anschauen kann.
 
Hier ist die nächste Welle.

Noragami Aragoto
Die 2. Staffel von Noragami toppt die 1. bei weitem.
Yukines nerviges pubertäres suffering das die 1. Staffel dominierte, fehlt hier glücklicherweise nahezu vollständig, dazu kriegt man gute Action und eine spannende Story mit den Liebgewonnen Charakteren. Weiter kann ich mich an keine einzige schlechte Folge erinnern, dafür aber an mehrere gute wie z.b. das Finale welche die Staffel würdig abschließt.
Noragami 2 war daher für mich eines der größten Highlight der Saison, denn es hat einfach Spaß gemacht zuzuschauen.


K: Return of Kings
In K ist spätesten seit der Enthüllung des Mysteriums um Shiro die Luft raus, so hab ich mich über weite Strecken in der 2. Staffel gelangweilt und das selbst während den gut Animierten Kampfszenen die einfach schlecht inszeniert waren. (GoHands sollte endlich aufhören in Kämpfen so ein unruhige "Kamera" zu verwenden, das ruiniert jedes mal alles)
Man merkt zwar das GoHands aus technischer Sicht wieder großartige Arbeit abgeliefert hat, aber ob so eine 0815 Story den Aufwand wirklich Wert war?
Denn wenn ich bedenkt was für großartige Kämpfe man hier hätte animieren können, dann bin ich doch ziemlich enttäuscht über das Ergebnis.
Der Blaufilter hat es übrigens auch nicht besser gemacht, hier hab ich mir eigentlich nur noch gewünscht das er endlich abgeschaltet wird. Bevor ich mir nochmal so einen Blau gefilterten Haufen scheiße anschaue, gucke ich mir lieber noch eine 3. Staffel der Pubertären Sexwitze an.


Owari no Seraph 2
Die 2. Staffel knüpft nahtlos an die erste an und ist auch ganz locker genauso gut. Auch die Animationen haben dieses mal keinen Einbruch am Ende erlitten wie noch in der ersten Staffel.
Noch mehr als Noragami war Owari no Seraph 2 eines der größten Highlights der Saison für mich, das wie ich finde von einem fantastischem Finale gekrönt wird, nachdem auch hier weit und breit keine einzige schlechte Folge zu sehen war, ganz im gegenteil, ich fand sie alle gut wenn nicht sogar sehr gut.
Der Anime mach einfach Spaß und ich erwarte jetzt schon sehnsüchtig die Fortsetzung.


Hidan no Aria AA
Die Action ist gut, aber die Story kann da nicht ganz mithalten.
Für eine Actionanime gibt es auch ziemlich viel Slice of Life der ebenfalls nicht mit der Action mithalten kann.^^
Der Anime wäre gut damit beraten gewesen min. die Hälfte an SoL zu streichen und stattdessen in die Handlung zu investieren.
Man kann sich Hidan no Aria anschauen, sollte aber nicht zu viel erwarten.


Concrete Revolutio
:freak:
So wirklich kapiert worum es ging habe ich nie, dazu hätte ich wohl besser aufpassen müssen. Aufzupassen ist aber schwierig, wenn man sich die Hälfte der Sendezeit langweilt da man viel zu sehr verwirrt ist und deshalb einfach abschaltet.
Das mit den Unchronologischen Handlungsabläufen muss Bones nochmal üben. Monogatari und Haruhi zeigen wie es richtig geht.
Auch wenn ich jetzt kein Plan hab was da eigentlich abging, so hat der Anime doch den ein oder andere sympathischen Charakter (z.b. Kikko) sowie ordentlich Action in der letzten Folge, das hat nochmal Spaß gemacht.
Die bereits angekündigte 2. Staffel werde ich mir wahrscheinlich aber nicht mehr anschauen.



Jetzt fehlt bei mir nur noch einer, dann kann die Wintersaison kommen. =)
 
Da keiner dazwischen funkt,
Last but not least.

Valykrie Drive: Mermaid
Wie viele Eechi-Action-Anime ich schon gesehen habe, keine Ahnung.
Aber dieser hier gehört zweifellos zu den besseren, die Action ist nicht nur gut, sondern wie Zehkul schon des öfteren erwähnt hat, für so einen Anime auch ziemlich schön animiert.
Die Charaktere..., so böse und schmutzige Mädels wie hier sieht man auch nicht oft. ;)
Wer auf gute Action, Titten und sich abschleckende Frauen steht, der wird hier sicher seinen Spaß haben.
Selbst für Männer und Frauen die kleinere Brüste bevorzugen ist Material vorhanden. xD


Ich bin mir nach wie vor nicht sicher ob ich jetzt noch den Löwenanime anschauen soll. Ein päusschen bis die Wintersaison beginnt wäre auch nicht schlecht.
 
Nikuman schrieb:
Hidan no Aria AA
Die Action ist gut

Eh, was? :lol: Haben wir dieselbe Serie gesehen? Die erste Folge war gut animiert, in der letzten gab es auch einige gute Szenen, aber generell war die Action sowohl grauenvoll schlecht animiert als auch grauenvoll schlecht inszeniert. So sehr, dass es für mich eher wie Comedy wirkte. Das Slice of Life hingegen fand ich genial, auch wenn das wohl zu guten Teilen am vielen yuri lag.

Nikuman schrieb:
Der Anime wäre gut damit beraten gewesen min. die Hälfte an SoL zu streichen und stattdessen in die Handlung zu investieren.

Genau andersrum! :p


Owari no Seraph hat sich wirklich gemacht, die erste Staffel wirkte ein wenig wie ein Shingeki no Kyojin für Arme und mit mehr Klischees, die zweite hingegen wirkte deutlich erwachsener und hat wirklich kaum Fehler gemacht, während besagter Anime mit Titanen fünf Folgen für Felsenrelokalisierung aufgewendet hat.

Besser als Noragami finde ich es dennoch nicht, Noragami ist für mich das Shounen Highlight der letzten Jahre. Lustigerweise aber ebenfalls in der zweiten Staffel sehr viel besser als in der ersten. :D


Nikuman schrieb:
Concrete Revolutio
:freak:
So wirklich kapiert worum es ging habe ich nie, dazu hätte ich wohl besser aufpassen müssen.

Nicht nur. Du musst zum Teil auch einfach akzeptieren, dass du nicht alles wissen musst. Die einzelnen Folgen stehen wie gesagt wunderbar alleine, über den Rest kann man nachdenken, wenn er wieder aufgebracht wird. Lediglich ein sehr (/unrealistisch?) gutes Gedächtnis braucht man, dass man sich dann auch noch an alles erinnert – oder man zappt einfach schnell durch die alten Folgen durch. :D

Das ist einfach eine Show, über die man wöchentlich hätte diskutieren müssen, dann wäre alles deutlich klarer. Ich mag Futter fürs Hirn, aber ja, das alleine wird beizeiten etwas arg trocken.

Nikuman schrieb:
Das mit den Unchronologischen Handlungsabläufen muss Bones nochmal üben. Monogatari und Haruhi zeigen wie es richtig geht.

Die haben beide aber auch eine vielfach simplere Handlung.
 
Die letzte EP hat Valkyrie Drive nochmal richtig rausgehauen. Ist zwar immer noch mittelmäßig aber immerhin hats ein nettes Ende. Trotzdem noch meilenweit entfernt vom Klassenprimus Freezing.
 
Hidan no Aria
[QUOTEZehkuhl]Eh, was? Haben wir dieselbe Serie gesehen?[/QUOTE]
Jap haben wir, ich habe nur eine andere Meinung. Die Action fand ich immer gut, auch wenn sie jetzt abgesehen von Folge 1 und 12 nicht sonderlich gut animiert war.
Beim Sol dagegen hätte ich jedes mal schier einschlafen können.

Allgemein hat sich mein Geschmack bezüglich des Sol in diesem Jahr massiv verändert.
Gutes beisspiel ist Lucky Star, ein oder mehrer Jahre zuvor hätte ich den Anime wahrscheinlich vergöttert, jetzt finde ich sowas nur noch langweilig. Das geht bei mir inzwischen so weit das ich Alltagsevents im Real life genauso langweilig finde. ^^ (Freizeitpark = langweilig, Kino = langweilig, Weihnachten = langweilig & teuer)
Nur noch ganz wenige Sol Anime finde ich gut, z.b. Yuru Yuri oder Non Non Biyori. Was da den Unterschied für mich ausmacht habe ich aber noch nicht herausgefunden.


Die haben beide aber auch eine vielfach simplere Handlung.
Sowas kann man auch nicht mit super komplexen Handlungen machen, die auch chronologisch schon schwer zu verfolgen wären. Das hat sowohl Mekaku City Actors als jetzt auch Conrete Revolutio gezeigt.



Da ich gerade keinen einzigen Anime am laufen habe (nicht mal Naruto, da ich die Fillerparade solange pausiere, bis die Mainstory weiter geht).
Schau ich mich einfach recht gründlich im Programm der anstehenden Wintersaison um. =)
Haruchika hat inzwischen einen recht langen Trailer bekommen.
Ich hab zwar keine Ahnung was die da labern, aber das Artwork von P.A. Works ist mal wieder grandios.
https://www.youtube.com/watch?v=m21NmwIIuqM

Dabei ist mir auch aufgefallen das in der kommenden Saison ein Naruto Spin Off läuft.
Eine Light Novel Adaption mit dem Namen "Itachi Shinden: Hikari to Yami"
Das könnte ziemlich interessant werden, denn die Storys rund um Itachi waren immer gut.
 

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