Musiktechnisch fand ich in der letzten Saison nicht wirklich etwas herausragend. Jedenfalls lange nichts auf dem Niveau von Yuuki Yuuna oder Made in Abyss.
Hoffentlich bietet diese Saison dann mehr. Und ja, ich nehme es auch einfach alles wies kommt, warum sollte ich mich informieren, wenn ich genauso gut einfach die show anfangen kann. Wenn es wirklich schlimm ist, kann man ja immer noch nach 5 Minuten abbrechen.
Beitrag schrieb:
Ich frage mich ja, woran es hapert, dass Overlord von keinem Streaminganbieter in De ins Sortiment genommen wird.
Weil die Lizenz bei KSM liegt und die alle ihre Shows nur auf Watchbox hauen. Wenn es irgendwo keinen Simulcast gibt, dann liegt es eigentlich unter Garantie bei Universum oder KSM.
Weitere Abschlüsse der alten Saison:
Uma Musume: Ehh. Als Sportanime eher schlecht, als Comedy manchmal grauenvoll aber manchmal ziemlich gut, aber die Charaktere wachsen einem ans Herz. Umso mehr kommt mir die letzte Folgen wie eine Verarsche vor, vielleicht doch eher bei 12 abbrechen.
Mit Bier genießbar.
Hisone to Masotan
Worin Mari Okada es schaffte, wirrer und unstrukturierter als Ikuhara zu sein.
Na ja, eigentlich nicht, eher sitzt es zwischen allen Stühlen. Nicht fokussiert genug auf seine Allegorien, um über die ordentlich Punkten zu können, aber vernachlässigt auch die eigentliche Handlung genug, damit die auch nicht überzeugend wirkt und einfach nur als eine wirre Geschichte mit fragwürdigem Handlungsverlauf rüberkommt.
So oder so, eine ziemlich einzigartige Show. Sowas gibt es selten, und alleine dafür hat es schon Wert.
Gun Gale Online: Mädchen, ein paar davon recht durchgeknallt, Knarren und viel Geballer. Alles schön over the top und teils recht skurril. Auf jeden Fall gutes Popcornkino, wenn auch nicht viel mehr. Genuß dürfte weitestgehend davon abhängen, wie viel man mit den Charakteren und ihren Problemen anfangen kann.