News Apple kann Gewinn um 30 Prozent steigern

Apple liegt im Trend vorallem "modisch".
Durch Qualität und durch gute Preise können sie auf jeden Fall nicht überzeugen. *freak*
Aber immerhin mal wieder ein Mittbewerber auf den kommerziellen OS-Markt der mitmischen kann.
 
Betriebssystem an Hardware binden, sowas gehört verboten!
Wenn MS das machen würde ja dann, aber bei Apple ist es cool......

Sorry aber es gibt keinen Grund Apple zu kaufen, mir fällt bei besten willen nix ein wo ein Apple besser abschneiden würde.

Ich denke die Verkaufszahlen werden sich sehr bald einschleifen, denn dann merken die Leute dass ein MAC auch bloß ein PC mit Einschränkungen ist, und nichts mehr.
 
bei der Qualität gibts Schwankungen das stimmt, nichts destotrotz sind sie auch hier im oberen Bereich anzusiedeln.

Und wer solls Apple verbietren, ein OS mit hardware zu verknüpfen, es ist ein einzelnen Produkt, fertig und Apple stellt nuneinmal beides her.
Und es ist doch keine Zauberei, Mac OS X hat nen simplen Unix-Kernel, das könnte jeder andere Hersteller auch.

Und es gibt durchaus gründe, einen Apple zu kaufen: ausgesprochen komfortable Bedienung, Platzersparnis, keine OS-Zickereien wie unter Vista mit 50 Millionen Komponenten und 100 Millionen Treibern dafür. Hardware und OS sind super aufeinander abgestimmt. Sicher hat ein modulares System auch seine Vorteile, aber nunmal nicht für jeden Kunden.
 
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@dogio1979
bin kein Feind von Apple aber was sind das bitte für Gründe?
Bedienung: unter win xp ist doch auch alles keinderleicht. Hast du da ein Problem etwas zu installieren? Intuitiv ist es auch.
Platzersparnis: was ist das bitte für ein Argument, wenn man heute für 120€ eine 1TB festplatte bekommt?
OS-Zickereien: keiner zwingt dich Vista zu benutzen. Nutze ich selber auch nicht (sehe noch kein Grund dafür) Bis jetzt hatte ich mit XP Treiber null Probleme.
Dvd schauen, mp3 hören, arbeiten, video/photo editing, spielen tut man unter xp auch ohne jegliche Probleme.
Ich warte bis einer mir mal ernsthafte Gründe nennt warum ich umsteigen sollte, weil Apple es besser kann. Das ich es nicht muss, ist mir klar aber ich verstehe diesen Hype einfach nicht.
 
Ich selbst habe auch einen Midi-Tower, auf em WinXP läuft, aber das fängst schon an, ich steht ein nicht zu übersehender Midi-Tower, dann steht da noch ein Monitor. Ein 20" iMac würde sich wunderbar auf meinem Glasschreibtisch einfügen.

Und ich habe nun desöfteren am iMac gesessen und die Bedienung ist irgendwie angnehmer, ist aber mehr ein Gefühl. Das System läuft stabiler, müllt nicht so schnell zu und man ist sicherer im Intenet unterwegs und die Preise sind für einen Komplett-PC inzwischen recdht fair. Natürlich darf man es nicht mit einem selbst zusammengebautem PC vergleichen.

Aber dann nenn doch mal die Gründe für einen herkömmlichen PC? Also nicht die Kontra-Argumente für Apple, sondern die Pro-Argumente für PC.
 
@odes
ich bin selbst bei fast seid 2 jahrzehnten windows nutzer. für mich ist die windows bedienung auch ein klacks, auch wenn es mal an die system interna geht. aber ich benutze jetzt auch ein macbook und habe daher auch jetzt schon einige erfahrungen mit os x gesammelt. ich persönlich halte es um nochmal 2 ecken angenehmer damit zu arbeiten. vor allem die programm installation ist sehr sehr angenehm, von den sich unendlich in die länge ziehenden install shield installationsprogrammen, die für ein 200kb programm erstmal 30 sekunden irgendetwas auf meiner platte ermitteln wollen bevor sie dann langsam mal anfangen etwas zu kopieren ist man unter os x wenigstens verschont ;)
das ist auch nur eines der vielen unterschiede zwischen os x und windows. zusammen mit parallels habe ich mein xp ja sowieso gleich mit eingebaut und 0 kompatibilitätsprobleme auch nicht mit peripherie ... man muss es einfach mal eine weile ernsthaft ausprobieren und ohne vorurteile an das betriebssystem rangehen. viele jahre wollte ich auch nix von apple wissen dank den üblichen vorurteilen...
 
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@dogio1979

Wenn wir sprechen über Geschmack, dann gebe ich dir Recht. Es sieht cool aus und die Qualität der Verarbeitung ist auch fein(obwohl ein Barebone ist auch eine gute Alternative). Wenn einem dieser Mehrwert wichtig ist, kann er sich Das kaufen.
Bedienung unter MAC OS - schon intuitiv aber man muss sich doch etwas umstellen. Es ist eine ganz neue Arbeitsumgebung, die man an eigene Bedürfnisse anpassen muss. Ohne Foren und Community kommt man da auch nicht schneller weiter als unter XP und Probleme gibts genug (siehe FAQ in jeder Ausgabe von heise-CT). Also ich würde jetzt ungern mich mit OS-spezifischen Einstellungen eines neues Systems und OS-Tricks beschäftigen wenn das einzige Argument die Optik ist.
OS-Stabilität: ich habe mein XP zum letzten mal vor 3 Jahren installiert. Läuft immernoch schnell und stabil.
Sicherheit: Es gibt für Apple auch Trojaner und Phishing Attacken. Im Internet kann man auch nicht einfach alles klicken und sorglos zuschauen.

"Natürlich darf man es nicht mit einem selbst zusammengebautem PC vergleichen." Warum kann man es nicht vergleichen? Ich baue gerne mein PC selbst zusammen. Es ist dann genau so, wie ich es mir wünsche (Leistung/Lautstärke/Qualität/Aussehen/Funktionalität). Es gibt auch mehr als genug solcher Bastler. Diese Skalierbarkeit gilt auch für XP OS. Ich benutze für meine Arbeit und Freizeit viele kleine Tools und Programme, die für Mac gar nicht gibt. Erst wenn sie an Popularität zunehmen, dann überlegt sich der Entwickler mal auf Mac zu portieren. Das Problem/Vorteil bei XP ist die offene Struktur. Damit das System in alle möglichen Richtungen kompatibel ist, gibt es eben wenige Restriktionen und Anwendungen dürfen eben vieles - auch viele Fehler machen. Dass Anwendungen schlampig programmiert sind, kommt sicherlich in der Windows-Welt etwas häufiger vor. Wie auch paradoxal es klingt aber es gibt genug Mac-pro Besitzer (mit Intel Prozessoren) die behaupten, dass Win XP auf dieser Kisten besser läuft.
 
schön und gut, aber ich habe nicht ein echtes Argument für einen "normalen" PC gelesen. Skalierbarkeit geht zu lasten von System-Performance und macht das System Fehler anfälliger. Und vieles was Mac OS X bietet bietet XP nicht mal mit Zusatztools. Persönlich finde ich zum Beispiel die Cover-Flow-Ansicht sher praktisch, vorallem weil auch Inhalte angezeigt werden können ohne das das antsprechende Programm installiert ist. Vier Desktops gleichzeitig verwenden zu können ist ebenfalls ganz nett. Vieles scheint auch einfach ein Klick näher zu sein als bei Windows. Es geht sicher auch ums "Feeling" beim arbeiten und vieles wirkt einfach smaetr und smoother. SAicher ein Traum wäre, wenn ich auf meinem normalen Rechner Mac OS X installieren könnte, aber das wird sicher noch ne Weile dauern bis es offiziell möglich ist.

Und was Vergleiche betrifft, so ist es jawohl faiger Fertig-PC mit Fertig-PC zu vergleichen alles andere sind Äpfel und Birnen.
 
Apple legt bei seinen Produkten halt auch viel Wert auf Design und das kostet immer etwas extra, egal in welchem Lebensbereich man sich soetwas kauft. Zudem ist Apple resistenter gegen Viren (natürlich ist es gegen Phising-Attacken machtlos, aber welches System ist das nicht?) und das Betriebssystem ist deutlich stabiler als Windows (zumindest sind dies meine Notebook-Erfahrungen). Intuitiver zu bedienen finde ich das MacOS X im übrigen nicht, da sind sich beide wohl ebenbürtig. Einzig bei den Installationen gefällt mir Apple etwas besser. Es sind aber andere Gimmicks, wie z.B. magnetische Verschlüsse die mir sehr gefallen und mich schlussendlich vom Kauf überzeugt haben. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass mir der aktuelle Preisabstand zu den Konkurrenzprodukten zu hoch wäre.
Sonst kann ich aber über deren Produkte nicht meckern. Sie sind sauber verarbeitet und wirken nicht billig zusammengeschustert, obwohl auch hier noch deutlich Luft nach oben ist.
 
das was apple geglückt ist, wünsche ich auch amd...von nem beinahe-bankrott zu einem der profitabelsten unternehmen in der computerbranche...
 
Taheron schrieb:
Da wird sich Bill Gates freun!
Er kriegt bestimmt wieder eine fett Dividende.

Microsoft hat so gut wie keine Anteile mehr an Apple. Und ob Bill Gates im Besitz aller bestehenden Aktien von Microsoft bei Apple ist, bezweifle ich.

dogio1979 schrieb:
Mac OS X hat nen simplen Unix-Kernel.

a) Ist der Unix Kernel nicht simpel
b) Hat Mac OS X alles andere als einen "Unix"-Kernel. Was du meinst ist ein unixartiger Kernel und heißt Darwin und ist ein Gewurschtel aus XNU und FreeBSD.
 
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Cool, den Leuten ist es zu gönnen. Mit so einer kleinen Belegschaft ein solches OS und vieles mehr zu konstruieren, gehört mit Applaus überschüttet. Ich bin vor ca. 6 Monaten von nem Desktop auf ein MacBook Pro umgestiegen. Ich habe bis heute kein Notebook gefunden, welches mir mehr zugesagt hätte. Es soll aber auch Leute geben, die das nicht so sehen. Was ist dabei? Solange jeder mal die andere Welt wirklich ausprobiert hat, kann er dazu auch eine fundierte Meinung abgeben. Wer allerdings nur vom Hörensagen redet, sollte lieber den Mund halten.
Mein nächstes System wird wieder von Apple kommen (hoffentlich nicht all zu früh^^). Es gibt einige Dinge, die ich einfach nicht mehr missen möchte und von Einschränkungen habe ich bis dato nichts gespürt. Ich heule XP keine Träne nach!

Man kann nur hoffen, dass es irgendwann OS X für den PC gibt. Somit hätte MS wirkliche Konkurrenz und man könnte, wenn man auf den Look der Hardware verzichten kann, auch ein leicht billigeres System zusammenbauen. Leicht, weil das Vorurteil des Preises nicht mehr so wirklich zieht. Sollten nicht mehr als 10% Apple Aufschlag sein. Die 10% sind mir das OS auf alle Fälle wert!
Leider wird damit auch die Stabilität flöten gehen, sodass es das in naher Zukunft nicht geben wird.

Cheers
 
@chilliconcarne
es ging mir nur darum zu zeigen dass auch Mac OS nicht vom Himmel gefallen ist oder ein Geschenk Gottes war und niemand davon abgehalten wird, etwas ähnliches auf den Markt zu bringen.
 
@dogio1979: Ich habe zuhause einen 3.000 Euro-PC stehen und bin bereit für Qualität viel Geld auszugeben. Aber irgendwo ist eine Grenze, außerdem nervt der Apple-Hype. Aber wenn Du zum Beispiel für eine iPod-Plastikschutzhülle 29 Euro bezahlen möchtest (die vermutlich in der Produktion 1 Euro kostet und eigentlich bei den teuren Playern inklusive sein sollte) dann mach das natürlich gerne. Darüberhinaus ist diese iTunes-Pflicht ebenso nervig.
 
An Asu: Ich für meinen Teil mag iTunes wirklich gerne. Man sollte jeden darüber selber entscheiden lassen.
Wie man sieht, bist du einfach kein Apple Kunde, weil du eben auf andere Dinge wert legst. Soweit ist dagegen auch nichts einzuwenden. Deine Plastikhüllenrechnung halte ich allerdings für Unfug. Kaufst du deine Klamotten bei KiK? Denn wenn nicht, solltest du damit dringend anfangen, denn die Hosen von Levis, Boss etc. kosten auch 1€ in der Produktion. Ähnlich sieht es bei den Schuhen und allen sonstigen Alltagsgegenständen aus.

Wie groß die Gewinnmarge wirklich ist, sieht man übrigens, wenn man den Umsatz mit dem Gewinn ins Verhältnis setzt. 7.51 Milliarden zu 1.05 Milliarden ergibt eine Marge von knapp 14% auf das Durschnittsprodukt bei Apple. Von 40% kann also überhaupt keine Rede sein!
Andere Unternehmen wie Microsoft halten es da ähnlich...
 
@dogio:
Was du zeigen möchtest ist sicherlich auch deine Sache. Nur wenn man klugscheißt, dann bitte richtig. AT&T hat durch den "Unix-Diebstahl" der Welt nur Schaden bereitet. Es war für alle (egal ob Linux, Darwin, BSD etc ...) ein Haufen Arbeit ihren Kernel "Unix-frei" zu halten und auch wenn es lange her ist, ist es immer noch für heutige Themen wie das hier Relevant und wird es auch bleiben.
 
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@Chili
und nun klugscheißt du und Trägst zum Thema nicht bei.
Aber inhaltlich hast du natürlich recht.

Warum soll ich mir eine Schützhülle für 30 Euro Kaufen? Gute gibt's such preiswerter und ich habe meinen Touch nicht gekauft, weil Apple draufsteht
 
asu schrieb:
Ist schon klasse für Apple, dass Millionen ihre völlig überteuerten Produkte kaufen, nur weil sie dazugehören wollen. Und schlecht für die Konkurrenten, die teilweise viel bessere Produkte haben als beispielsweise der iPod.

Naja, die Gewinnspannen von NVidia oder Nokia sind aber teils DEUTLICH höher, als die von Apple. Es ist bei weitem nicht so, das die gigantische Gewinne mit Ihren Produkten einfahren.

An einem Produkt für 399,- Euro hat Apple z.B. eine durchschnittliche Gewinnmarge von € 78,- (also Selbstkosten des Produktes von € 321,-). Nach Steuern bleibt Apple dann noch ein Gewinn von € 55,-.

An einem Produkt für 1399,- Euro hat Apple z.B. eine durchschnittliche Gewinnmarge von € 275,- (also Selbstkosten des Produktes von € 1124,-). Nach Steuern bleibt Apple dann noch ein Gewinn von € 195,-.

Das sind natürlich alles nur Durchschnittswerte. Aber z.B. Nokia verdient an seinen Produkten noch mehr und NVidia sogar noch SEHR viel mehr.

Aber eure Sprüche hören sich immer an, als ob bei Apple 50% des Umsatzes Gewinn wären. Das ist bei weitem nicht so. Teilweise ist es einfach auch teuer, Handys mit 16GB Speicher zu bauen, oder Notebooks extrem leicht herzustellen. Da bleibt dan an Gewinn gar nicht mehr soooo viel über...
 
Ich hab dann wohl auch dazu beigetragen, dass der Umsatz steigt. Hab ein Macbook gekauft, bin auch zufrieden damit. Es macht Spaß (abgesehen von dem Frust, der einem überkommt wenn man am Anfang nicht alles hinbekommt, was man will ... zum Bsp. ist die Installationsweise von Programmen n bissel zu blöd, entweder per drag & drop oder mit Installer und andere Dinge wie Netzwerkdrucker einrichten (Drucker ist an einem XP System, dass am Switsch, der mit der Fritzbox WLAN angebunden und das Macbook per WLAN), aber nun hab ich das alles zum laufen bekommen, dank etlichen Anleitungen, Foren usw.) mit Leopard zu arbeiten.

XP hab ich zwar drauf, aber nutze es kaum bis gar nicht mehr. Einzig Vista würde Leoprad das noch toppen, weil mir das BS sehr gefällt. Aber ich besitze keine Vista-Lizenz, kann es daher nicht benutzen. Aber ich hab derzeit auch kein Grund, mir das zu kaufen (davon abgesehen hätte ich auch gar nicht erst das Macbook-Experiment starten müssen).
Hauptsache das Macbook läuft - und das tut es. Höchstens eine 320 GB HDD (intern) und extern werd ich mir noch anschaffen und das solls dann gewesen sein mit PC-Komponenten, dann bin ich erstmal bedient für die nächste Zeit. ;)
 
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