Sron schrieb:
Das willst du aber wohl kaum in einer Arbeitsumgebung und das ist auch nicht der UseCase den Apple selbst andauernd anbringt. Mit ihren komischen Augen auf der Außenseite etc...
Apple suggeriert bzw. will ja jemanden mit einer Vision Pro auf dem Kopf in das normale Umfeld integrieren. Und das klappt laut vielen Reviewern eben nicht.
Möchte dir auch garnicht grundsätzluch widersprechen, was das Arbeiten mit der Apple Vision Pro betrifft,
auch wenn ich denke gerade für Meetings könnte so eine XR-Brille durchaus von Vorteil sein, wenn man sich die eine oder andere Geschäftsreise damit sparen kann.
Gerade für Personen die örtlich getrennt sind, sicher von Vorteil.
Wäre zu Pandemiezeiten bestimmt noch besser angekommen.
Gibt bestimmt noch viele mögliche Einsatzszenarien.
Zum Beispiel Anleitungen einblenden bei kleinen Reparaturen,
Operationen mit Einblendungen bzw. Aufprojezierung
von Röntgenbildern..... .
Aber meine gehört zu haben,
das im Falle von der Vision Pro,
VR eher eine Notlösung war,
da die Technik noch lange nicht weit genug für eine richtige XR-Brille wäre (?).
VR ist wohl eher eine Übergangslösung, bis die Technik so weit ist.
Aber meinte bei der normalen Nutzung von VR,
kann man das Argument mit der Isolation nicht stehen lassen,
da VR gerade dazu entwickelt wurde,
um größtmögliche Immersion zu erzeugen.
Wäre fast wie wenn ich einem F1-Boliden, oder einem Lamborghini,
ankreiden würde,
das ich damit nur schlecht Einkaufen oder
kaum im Gelände damit fahren könnte.
Diese Fahrzeuge sind für einen ganz bestimmten Einsatzzweck entwickelt worden (spezialisiert).