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News Arc A380, A750 & A770: Intels Arc-Grafikkarten fallen weiter im Preis
- Ersteller Vitche
- Erstellt am
- Zur News: Arc A380, A750 & A770: Intels Arc-Grafikkarten fallen weiter im Preis
konkretor
Artikeldetektiv
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Die Intel DG1 war auch nie außerhalb des Intel Ökosystem gedacht. Es war ein reiner Testballon von Intel.guggi4 schrieb:Stimmt aber nur fast immer, die Intel DG1 lief zb gar nicht auf AMD Systemen und selbst auf Intel Systemen nur bei manchen Generationen mit bestimmten BIOS Versionen.
Zu kaufen gibts die DG1 mittlerweile auf Ebay für über 90 € wenn du noch eine haben willst.
War ein reines OEM Produkt. Da es nicht für den Retail Markt gedacht.
Ich hab ja einige DG1 Karten besorgt aber das war auch nur aus Neugierde.
Sein Kommentar zielt wohl auf den Selbstbauer ab. Die gab es aus guten Grund wohl nur in Komplettsystemen. Aus Unwissen oder versehentlich eine DG1 in ein nicht-kompatibles System zu bekommen, sollte nahezu ausgeschlossen sein.guggi4 schrieb:Stimmt aber nur fast immer, die Intel DG1 lief zb gar nicht auf AMD Systemen und selbst auf Intel Systemen nur bei manchen Generationen mit bestimmten BIOS Versionen.
The_Mat_91
Ensign
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Es war klar, dass Intel es mit seiner ersten Generation an Grafikkarten nicht leicht haben würde. Die Schritte, die sie gehen, sind aber sinnvoll und nachvollziehbar. Qualitative Anpassungen der Treiber als solide Basis und Preisanpassung um langsam aber sicher einen Kundenstamm aufzubauen. So funktioniert das. Markteintritte sind nun einmal nicht immer leicht, auch nicht mit einem Namen wie Intel. Man braucht eine Basis und muss dafür in den sauren Apfel beißen. Zufriedene Arc Nutzer der jetzigen Generation werden die nächste, oder übernächste evtl. wieder kaufen. Tun sie das nicht, empfehlen sie es aber vielleicht anderen. Bin gespannt wie Intel sich in dem Bereich entwickelt. Wettbewerb schadet uns als Konsumenten definitiv nicht.
konkretor
Artikeldetektiv
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Hier ist es nochmals genau beschrieben das die DG1 eine reine OEM Karte war/ist
https://www.computerbase.de/2021-01/intel-dg1-iris-xe-max-pcie-desktop-grafikkarte/
https://www.computerbase.de/2021-01/intel-dg1-iris-xe-max-pcie-desktop-grafikkarte/
ghecko
Digital Caveman
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Wenn ich aktuell eine GPU bräuchte, wäre ich hin und hergerissen zwischen RX 6700 und A770.WebBeat84 schrieb:Sorry aber wer kauft denn so was überhaupt?
Botcruscher
Captain
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Drücken wir es positiv aus: Die Richtung stimmt. Gerade die Treiber sind ja massiv besser geworden. Neben der absoluten Leistung vor allem die deutlich wichtigeren Frametimes.
BrollyLSSJ
Vice Admiral Pro
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Also ich bin gespannt, was die neuen Generationen bringen werden. Ein dritter im Bunde kann nur gut sein für uns.
k0n
Captain
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Tom_Callaghan
Lt. Commander
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Ich kann noch nirgendwo die ARC380 in der Grafikkarten Rangliste finden. Wenn ich ein Spiel mit Mindestanforderung GTX1060 habe, reicht dann die ARC380?
Chismon
Admiral
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Schoen 'mal wieder etwas zu Intel Arc hier auf ComputerBase zu lesen @Vitche .
Als Zweitrechnerkarte kaeme gerade die zunehmend interessanter werdende A750 definitiv fuer mich in Frage, aber da ich einen solchen momentan (abseits eines Uralt-Rechners) nicht habe/mir leisten moechte, muss ich wohl warten, ob eventuell Arc C(elestial) etwas fuer mich werden wird und einer mobilen dGPU-Variante - wenn sparsam und leistungsfaehig genug - waere ich ja auch nicht abgeneigt.
Momentan laeuft der dGPU-Markt aber auch alles andere als auf Hochtouren und ich hoffe, dass Intel sich insbesondere im Einsteiger- und Mittelklassebereich, also Full-HD bis maximal WQHD (bei Desktops und Notebooks), wird etablieren koennen.
Performance-/Oberklasse oder gar Enthusiasten-/Luxusklasse muss m.E. erst einmal fuer Jahre bei Intel nicht sein, denn wichtig ist sich erst einmal als feste Groesse bei den dedizierten Gaming Grafikkartenentwicklern zu etablieren und nicht Prestigekarten aufzulegen, die sich finanziell auch nicht lohnen.
Des Weiteren duerften High-End Kartenkaeufer i.d.R. weniger auf das Geld schauen und eher zu den laenger etablierten Marken greifen, so dass Intels Fokus absolut i.O. geht und hoffentlich Kaeufer findet fuer Auswahl und weniger Quasi-Monopolstellung (nVidias) in dem Markt.
Als Zweitrechnerkarte kaeme gerade die zunehmend interessanter werdende A750 definitiv fuer mich in Frage, aber da ich einen solchen momentan (abseits eines Uralt-Rechners) nicht habe/mir leisten moechte, muss ich wohl warten, ob eventuell Arc C(elestial) etwas fuer mich werden wird und einer mobilen dGPU-Variante - wenn sparsam und leistungsfaehig genug - waere ich ja auch nicht abgeneigt.
Momentan laeuft der dGPU-Markt aber auch alles andere als auf Hochtouren und ich hoffe, dass Intel sich insbesondere im Einsteiger- und Mittelklassebereich, also Full-HD bis maximal WQHD (bei Desktops und Notebooks), wird etablieren koennen.
Performance-/Oberklasse oder gar Enthusiasten-/Luxusklasse muss m.E. erst einmal fuer Jahre bei Intel nicht sein, denn wichtig ist sich erst einmal als feste Groesse bei den dedizierten Gaming Grafikkartenentwicklern zu etablieren und nicht Prestigekarten aufzulegen, die sich finanziell auch nicht lohnen.
Des Weiteren duerften High-End Kartenkaeufer i.d.R. weniger auf das Geld schauen und eher zu den laenger etablierten Marken greifen, so dass Intels Fokus absolut i.O. geht und hoffentlich Kaeufer findet fuer Auswahl und weniger Quasi-Monopolstellung (nVidias) in dem Markt.
Zuletzt bearbeitet:
RAMSoße
Lt. Commander
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Wenn die Treiber und Unterstütung in Games sowieso noch nicht passen, hätte ich sie als Unternehmen ohne Gewinn verkauft. Erst einmal Feedback sammeln, Treiber in Form bringen. Das ärgert den Kunden dann auch weniger, wenn er einen Schnapper gemacht hat.
Kann man sie denn mittlerweile halbwegs brauchen?
Kann man sie denn mittlerweile halbwegs brauchen?
Chismon
Admiral
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RAMSoße schrieb:Kann man sie denn mittlerweile halbwegs brauchen?
Die Intel Arc Grafikkarten bzw. deren Treiber sind schon eine ganze Weile zu brauchen, nicht erst seit kurzem.
Aus P/L Sicht ist die A750 im Vergleich mit AMD und NVidia tatsächlich gar nicht schlecht.
Da bekommt man auch nur RX 6600 (mit Einschränkung bei den PCIe Lanes) und RTX 3050.
Wenn da nicht die absurd hohe Leistungsaufnahme bei der Intel Karte wäre und natürlich auch noch immer diverse Unzulänglichkeiten beim Treiber bzw. der Control Software, wäre das echt eine Option.
Da bekommt man auch nur RX 6600 (mit Einschränkung bei den PCIe Lanes) und RTX 3050.
Wenn da nicht die absurd hohe Leistungsaufnahme bei der Intel Karte wäre und natürlich auch noch immer diverse Unzulänglichkeiten beim Treiber bzw. der Control Software, wäre das echt eine Option.
konkretor
Artikeldetektiv
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Das wird nicht reichen, da musst schon eine A750 kaufen , schau dir einfach die Benchmarks dazu an. Bitte aber achte auf die Treiber Versionen in den Test ab Januar 2023Tom_Callaghan schrieb:Ich kann noch nirgendwo die ARC380 in der Grafikkarten Rangliste finden. Wenn ich ein Spiel mit Mindestanforderung GTX1060 habe, reicht dann die ARC380?
aemonblackfyre
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was ist eigentlich aus der A310 geworden? ich hätte richtig lust eine davon zu kaufen um auf einem ryzen system einen plex server mit hardware acceleration zu nutzen. das teil braucht praktisch keinen strom und kann für die zukunft sogar AV1 transcoding
die teile müsste man doch langsam hinterher geworfen bekommen aber stattdessen sieth es nach einem reinen paper launch aus
die teile müsste man doch langsam hinterher geworfen bekommen aber stattdessen sieth es nach einem reinen paper launch aus
Syrato
Rear Admiral
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Und es zeigt, dass auch in der Preis- Leistungsklasse 16GB möglich sind und Nvidia schlicht zu geldgeil!Austronaut schrieb:Für die Leistungsklasse mit mehr als ausreichend VRAM ausgestattet. 12GB würden auch reichen, dann hätte man den Preis gleich niedriger ansetzen können.
Intel soll am Ball bleiben, dann hängen sich Nvidia und AMd mehr ins Zeug.
CDLABSRadonP...
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Der VRAM ist kein Preistreiber, selbst in dem Preisbereich nicht. Es ist kein Speicher, der an den Grenzen des machbaren kratzt und generell sind die Preise von DDR4-DIEs und GDDR6-DIEs nicht sonderlich voneinander abweichend. Ganz praktisch gesprochen geht es also um unter 25€ Aufpreis, die Intel wohl für die zusätzlichen 8GiB zahlt. Da lohnt sich solch ein Zwischenschritt, der außerdem am 256bit-Interface eine besondere Bestückung* erfordert, allein vom Verwaltungsaufwand her absolut nicht.Austronaut schrieb:12GB würden auch reichen, dann hätte man den Preis gleich niedriger ansetzen können.
*dafür braucht es zum Beispiel vier DIEs mit 1GiB sowie vier mit 2GiB, was zu Performanceeinbrüchen führt, wenn die letzten vier GiB gelesen werden. Oder es braucht acht DIEs mit 1GiB für die Vorderseite und vier DIEs mit 1GiB für die Rückseite. Das ist alles unschön.
Die unambitionierte VRAM-Bestückung, die gerade bei AMD herrscht und die ultraknausrige Bestückung bei Nvidia ist Produktpolitik und nicht etwa ernsthaft technologisch begründet. Nvidia könnte problemlos eine 4070 24GiB und eine 4080 32GiB anbieten, AMD eine 7900 XTX 48GiB und alle diese Karten müssten nicht bedeutend teurer ausfallen.
Verak Drezzt
Admiral
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ist dann aber trotz alledem nur Marketing must have, da die Karte nicht ansatzweise die Leistung bringt um in hohen Auflösungen vernünftig zocken zu können, sodass man die 16GB auch benötigen könnte, genauso wie auch bei Nvidia mit der 3060Syrato schrieb:Und es zeigt, dass auch in der Preis- Leistungsklasse 16GB möglich sind und Nvidia schlicht zu geldgeil!
wie gesagt für das was die A770 mit 16GB liefert ist sie immer noch um die 75€ zu teuer, wenn sie teils bei vielen Spielen unter die Leistung einer RX6600 fällt, zahle ich keine 100€ Aufpreis zur A770, auch wenn diese mit 16GB VRam daher kommt, die einem wie gesagt nicht wirklich etwas bringen bei einer FullHD Auflösung für die, die Leistung der Karte gerade so ausreicht
siehe dazu auch den aktuellen PCGH Bericht von Heute
https://www.pcgameshardware.de/Inte...ls/A770-8GB-vs-16GB-Benchmark-Test-1414980/2/
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