News AVM: Fritz!Box 4690 startet für 320 Euro in den Verkauf

Toprallog schrieb:
320 Flocken für einen Router? Ist das normal heutzutage?

Bei Asus und Konsorten kannst du bis 700€ für einen Router zahlen. ;)

Gehst du in Bereiche, die deutlich besser sind als der 0815-AVM-Kram und eher in Firmen zu finden ist, ist der Preis nach oben offen für ein Setup.

Da geht es halt aber um maximale Reichweiten, gute Abdeckung, maximalen Durchsatz, problemlose Erweiterbarkeit und absolut stabile FW und generelle Stabilität 24/7.

In meinen Augen bewegt sich AVM immernoch im Premiumpreis, aber liefert schon lang nicht mehr den technischen Gegenwert. Zuviele Abstriche müssen gemacht werden und mittlerweile geht selbst mir das OS samt UI mehr auf den Keks.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: butchooka
Incanus schrieb:
Schon, aber das Kabel soll ja vermutlich deswegen nicht verlegt werden, weil der Weg zu weit ist oder umständlich verläuft. Da helfen dann aber auch die 6GHz nicht, die praktisch nur im gleichen Raum bei Sichtverbindung voll nutzbar sind ;).
Wenn ich die Ansprüche hier aus dem Forum zugrunde lege - absolut.
Aber ich hab schon oft genug erlebt, dass Clients bei Sichtverbindung via WLAN am Router hängen, obwohl man theoretisch "nur" ein Kabel einmal an der Wand entlang um den halben Raum herum legen muss.

Das ist leider die gar nicht so selten Realität außerhalb dieses Forums.


Ich ganz persönliche trauere auch (noch) keinem 6GHz WLAN nach. Meine 7530AX tut's sicher noch so lange, bis ich die Wohnsituation verändere und anfange mein Netz in unterschiedliche VLAN's zu zerteilen. Selbst die vorherige 7530 würd's genauso tun, ich hab die AX nur dran gesteckt, weil ich se für 20€ geschossen hab und mir drei Wochen nach dem Kauf doch mal langweilig genug war, die Box zu tauschen. :freak: :D
Aufm WLAN brauche ich einmal im Jahr mehr als den DSL-Speed, weil ich zu Faul bin den Desktoprechner ein zu schalten, möchte aber irgendwelche Dinge vom/zum NAS schubsen. Aber da haben mich die ~60MByte/s der 7530 auch nicht gestört. Der quasi Gigabit Speed der AX ist nett - brauchen tue ich ihn aber nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Engaged
DLMttH schrieb:
Praktisch ausprobiert, Zyxel NBG7510 und Vigor167 Modem 4,3 ms zum NetCologne Testserver, Fritz!Box 7520 und 7530 AX 5,3 ms.
Was hat es mit diesen 4,3ms auf sich? Der Link in deiner Signatur geht leider ins Leere.
 
Ich habe im Sommer 2024 meine 7530 in den Ruhestand geschickt. Die kam mit den wachsenden Smarthome nicht mehr zurecht. Mit 17 WLAN-Clients und 6 LAN-Clients hatte ich immer Verbindungsabbrüche im WLAN. Habe die Fritte dann mal mit der von meinen Bruder getauscht, auch eine 7530, und hatte dir gleichen Probleme (die Fritte wurde neu eingerichtet).
Dann habe ich mir mal aus Neugier den TP-Link VR2100V gekauft und die Probleme waren Geschichte. Das Gerät rennt richtig gut und ich habe keinen Ausfall mehr. Die 250'er Leitung liegt auch voll an. Wenn ich bedenke, das ich das Gerät neu für 79,95 € bekommen habe, ist das nicht schlecht. Regelmäßige Updates im Herbst gibt es auch.

Bei Preis/Leistung ist AVM nicht mehr so gut wie sie mal waren.
 
Ardadamarda schrieb:
Ich weiß ja nicht wo ihr eure Dose habt für den Internetanschluss aber bei mir ist die OTO Dose im Waschraum in einem kleinen Schrank in der Wand mit Metalltür. Nicht der ideale Ort für ein Wifi Gerät.
Auch kein idealer Ort für eine Router bei der hohen Luftfeuchtigkeit. Bei mir sind die Fritz!Repeater (in jedem Stockwerk einer) allesamt via 2,5 GBit an die Fritz!Box bzw. einem entsprechend schnellen LAN-Switch angeschlossen und per Mesh verbunden.
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
Die 7490 kam 2013 zu einem Listenpreis von ca. 280€ auf den Markt, also so groß sind im Vergleich zu anderen Produkten die Preissteigerungen da wirklich nicht.
In der Tat und die 7490 arbeitet heute noch bei meinem Vater (letzte Woche gab es sogar noch ein Firmwareupdate).
 
Desoxy schrieb:
Kannst du da was empfehlen?
Die von Asus oder Ubiquiti (Dream Router) könen Wifi 7 bei 6Ghz. Alternativ AP von Ubiquiti U7-Pro zum bestehenden Router wie ich es gerade mache weil AVM dazu nicht in der Lage ist 6Ghz anzubieten und technisch noch in der Steinzeit lebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Desoxy, butchooka und KlaasKersting
warbird schrieb:
heute wüsste ich nicht welches davon man kaufen sollte wenn man lange Support und Updates möchte.
War schon immer eine Wette. Mit der FRITZ!Box 7690 solltest Du gut dabei sein. Aber weil sich die Produkt-Palette immer weiter weg von Top-Modell hinzu an-die-Umstände-angepasste-Modellen ändert, wären mehr Infos sinnvoll, also entweder einen eignen Thread zur Kaufberatung oder eben die allgemeine Hinweise: Wenn Du im Einfamilienhaus wohnst und keine bevorrechtigten Nutzer hast, nimmst Du die FRITZ!Box 7690. Ansonsten die FRITZ!Box 4060. Die FRITZ!Box 5690 Pro ist für kleine Wohnungen.
Ranayna schrieb:
ich will meinen Geraetezoo klein halten, deswegen will ich keinen extra Switch dafuer.
Das ist dieser Cleanen-Ansatz. Das wirst Du auf absehbare Zeit nur durch Glück und Zufall hinbekommen, weil Multi-Gig-Switche einfach noch teuer in den Stück-Kosten sind, allein ein 5er-2,5-Gig-Switch kostet schon ungefähr 35 € 20 €, wenn man Netzteil, Gehäuse, Verpackung und Transport abzieht. Daher der Tipp, ein Switch zu suchen, welcher schön in die Wohnung oder unter die FRITZ!Box passt.
Ranayna schrieb:
analogen Telefone gegen SIP Geraete
Von SIP-Telefonen rate ich auch ab, ein paar Argumente hier … Aber Du solltest zu DECT wechseln, also wenn es Tisch-Gerät sein muss, dann das Gigaset T480HX. Zum Einen weiß niemand, wie lange es das noch gibt. Zum Anderen bekommst Du so HD-Voice. Und zu guter Letzt bist Du freier in der Router-Wahl, kannst also auch FRITZ!Box 7520, 7530, 4050 oder 4060 nehmen.
Erzherzog schrieb:
Gaspedal schrieb:
Toprallog schrieb:
Habt Ihr schon die Konkurrenz angeschaut? Nur einer ist günstiger, 35 €.
Gaspedal schrieb:
ASUS RT-BE92U WiFi 7
Ist das nicht eher ein Konkurrent für die FRITZ!Box 7690?
Ardadamarda schrieb:
OTO Dose im Waschraum in einem kleinen Schrank in der Wand mit Metalltür
Hast Du irgendwo in der Wohnung eine LAN-Doppel-Dose? Dann kannst Du vom Modem zum Router (WAN). Und vom Router (LAN) zurück zum Schrank. Aber ja, ich trenne auch, dafür ist dann die FRITZ!Box 7520. Die kann DSL bis Super-Vectoring (DSL250) und über ONT auch Glasfaser bis Fiber1000.
Luccabrasi schrieb:
FRITZ!Box 7530 […] Mit 17 WLAN-Clients und 6 LAN-Clients hatte ich immer Verbindungsabbrüche im WLAN.
Hattest Du dazu einen Thread und parallel dazu AVM gemeldet?
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
  • Gefällt mir
Reaktionen: na:L
@Gaspedal
Der Dream Router hat halt wieder nur diese dämliche 2x2 WLAN Brot und Butter Konfiguration.
Will man eine vernünftige 4x4 Konfiguration mit Wifi 7 und 6 GHz ist man beim Archer BE800.

@Erzherzog
So schlecht finde ich den Preis gar nicht. Zumindest ist die Konkurrenz auch nicht besser aufgestellt. Das günstigste Gerät mit vergleichbaren Eigenschaften ist laut Geizhals der https://geizhals.de/asus-rt-be88u-90ig08v0-mo3n0v-a3192162.html?hloc=de für 320€
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Purche
norKoeri schrieb:
Von SIP-Telefonen rate ich auch ab, ein paar Argumente hier … Aber Du solltest zu DECT wechseln, also wenn es Tisch-Gerät sein muss, dann das Gigaset T480HX.
Problem dabei ist: Die DECT Reichweite der Fritzbox alleine reicht nicht.
Ich wohne in einem relativ grossen Haus, wo wir mit mehreren Generationen in zwei Familien leben. Klassisches Mehrgenerationenhaus wuerde ich es nennen.
Hausanschluss ist in der Mitte. Das DECT der 7490 reicht da fuers Arbeitszimmer. Deswegen geht eine analoge Strippe zu meiner Mutter, und eine andere analoge Strippe zu meinem Bruder. Da ist jeweils ein schnoedes analoges DECT angeschlossen.
Das war mal ein klassischer ISDN MSN Anschluss, aber mit analogen Telefonen an der Anlage, ISDN Telefone haben wir nie gehabt.

Die Idee das zu modernisieren war mal vor ein paar Jahren: Die analogen Strippen raus und durch Netzwerkkabel ersetzen. Dann jeweils eine Gigaset Go Box, oder aehnliches, das mit PoE versorgt werden kann an die Stellen. Fritzbox durch ein Mikrotik RouterBoard oder aehnliches ersetzen, das PoE weiterleiten kann. SIP Anmeldung von den Go Boxen machen lassen.
Den aktuellen Zoo an WLAN APs (Zwei Fritz Repeater und ein kleiner Mikrotik hAP) haette man dann auch gleich modernisieren koennen.

Den Plan habe ich aber aus mehreren Gruenden fallen gelassen, vorallem aufgrund der damit verbundenen Kosten und dem Konfigurationsaufwand. Koennte ich alles, mach ja auch beruflich Netzwerke und Voice, aber ist dennoch nicht einfach zusammengeklickt.
Aber der echte Vorteil, der das Geld (ich bin auf um die 1.000 Euro gekommen - ohne Arbeitszeit zu kalkulieren) auch wirklich Wert ist, ist einfach schlicht nicht da.

Und das ist der Markt fuer AVM: Die eierlegende Wollmilchsau. Die Box kann alles. Und Telefonie kann sie sogar meiner Meinung nach sehr gut. Wenn dann halt andere Bereiche nicht so gut bedient werden.
Die Box ist ein Kompromiss.

Natuerlich besteht die Gefahr dass AVM entgueltig den Anschluss verliert. Aber die Computerbase Enthusiastenbubble ist bei weitem nicht repraesentativ fuer die Zielgruppe von AVM.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cma_i und n8mahr
ContractSlayer schrieb:
Bisher habe ich immer auf Produkte von AVM gesetzt, aber es scheint mir so, dass diese im Bereich der Technologie von anderen Herstellern immer mehr abgehängt werden.
Ich bin schon am Überlegen, ob ich für den kommenden Glasfaseranschluss zu einem anderen Produkt bzw. Hersteller wechsele u.a.
netgear.com
oder
tp-link
Die kosten zwar etwas mehr, bieten aber auch für die Zukunft viel mehr Ressourcen.
das ist nicht erst seit gestern so, sondern ist gefühlt seit 10 jahren der kritikpunkt bei JEDER vorstellung eines AVM-Produkts.
bezüglich deiner tp-link pläne..
1. würde ich mir niemals ein sicherheitsrelevantes tp-link produkt kaufen und schon gar keins, das mehr als 100€ kostet
2. ist das der typische trugschluss: dolle hardware muss ja zukunftssicher sein.

nix is, wenn du schon nach einem jahr keinerlei updates mehr bekommst und aber jede woche neue sicherheitslücken in deinem gerät gefunden werden, ich mein, schau dir den von dir favorisierten be550 an. erschienen q1 2024, gabs 3 updates, jetzt ist BE550V2 erschienen. kannst ja mal schauen, wie lange v1 noch updates erhält und ob nach v2 nicht auch bald v3 rauskommt. bei avm bekommst du (bislang jedenfalls) über 5, teilweise auch 8 jahre noch updates für die kisten.
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Die analogen Strippen raus und durch Netzwerkkabel ersetzen. Dann jeweils eine Gigaset Go Box, oder aehnliches, das mit PoE versorgt werden kann an die Stellen. Fritzbox durch ein Mikrotik RouterBoard oder aehnliches ersetzen, das PoE weiterleiten kann. SIP Anmeldung von den Go Boxen machen lassen.
Den aktuellen Zoo an WLAN APs (Zwei Fritz Repeater und ein kleiner Mikrotik hAP) haette man dann auch gleich modernisieren koennen
Den Plan habe ich aber aus mehreren Gruenden fallen gelassen, vorallem aufgrund der damit verbundenen Kosten und dem Konfigurationsaufwand.
ist natürlich arbeitsaufwand mit dem kabel ziehen, aber die idee ist ziemlich gut.
ne gigaset go box mit poe gibts gebraucht für ~20€ / ohne POE ab 5€ stück, die tun ihren zweck absolut. wenns unbedingt poe sein muss an den go boxen, wäre evtl auch ein injector verwendbar, würde das "routerboard" günstiger machen, weil dass dann kein poe beherrschen muss... alles in allem habe ich damit bei mir auch die fritze ersetzt, aber ich habe keine drei verschiedenen etagen zu versorgen, daher nicht annähernd deine kosten und aufwand gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: ContractSlayer
Ich hab mal folgende Frage(n) dazu.

Ich verfolge das Thema der neueren Fritzboxen und die Diskussionen dazu seit einer Weile, da ich derzeit eine 7590 erst an einem 250MBit DSL und jetzt an einen Glasfaser-Anschluss der Giganetz verwende.

Und einfach nicht lange "suchen" bzw. recherchieren möchte, wenn die 7590 irgendwann den Geist aufgibt.
Hab noch das Gerät der Giganetz für den Notfall da, möchte aber dann lieber wieder auf ein eigenes Gerät umsteigen.
Fritzbox dann halt aus "Macht der Gewohnheit". Das Ding läuft einfach...

DSL lief zunächst über das integrierte Modem, das Glasfaser jetzt über das externe Modem der Giganetz.

Ich verwende den UBS3.0 Anschluss für eine externe SSD als "NAS" im Netzwerk, ein echtes NAS brauche ich so nicht.

WLAN ist konfiguriert, wird aber nur bedingt gebraucht, da das Haupt-WLAN von Unify-Komponenten bereitgestellt wird.
Ich brauche hier auch nicht die Riesenperformance, ist vor allem auf Stabilität ausgelegt.

Ich

Folgende Frage(n):
Ich schwanke zwischen den Geräten.

7690 (hab hier etwas "Bauchschmerzen") wegen "nur" USB 2.0.
Außerdem habe ich was gelesen (hab jetzt adhoc kein Quelle zur Hand) dass der SoC nicht der leistungsfähigste ist. WLAN dürfte ja weiterhin alle aktuellen und älteren Geräte unterstützen.

6590Pro hört sich zwar "besser" an, aber da wurde gegenüber der 7690 wiederum am Switch gespart.
WLAN dürfte ja auch hier alle aktuellen Geräte unterstützen....
Welcher SoC ist hier drin? Gegenüber der 7690?

Die 4690 scheint ein wenig der Konsens aus beiden zu sein?
Es fehlt hier wohl "nur" das Modem, damit hätte ich aber, zumindest aus dem Stand, weniger Schmerzen.
WLAN ist auch nur, dass aktuelle Geräte unterstützt werden sollten,
Wie ist es hier mit dem SoC?

Bzgl. SoC finde ich leider bisher wenig an Daten, mit denen ich was anfangen kann. Bin in dem Thema zuwenig drin....

Danke für ein Feedback.
 
Incanus schrieb:
Die 7490 kam 2013 zu einem Listenpreis von ca. 280€ auf den Markt, also so groß sind im Vergleich zu anderen Produkten die Preissteigerungen da wirklich nicht.
Die UVP der 7490 waren 2013 sogar 289 Euro

Die 7490 war somit inflationsbereinigt sogar teurer als das aktuelle Triband Modell 5690 Pro (der Inflationsrechner sagt "389,77 EUR (D) müssten aktuell aufgewendet werden, um den Gegenwert von 289,00 EUR (D) aus dem Jahr 2013 zu erhalten.", die 5690 Pro hat eine UVP von 369.)
 
Wie bei den meisten Modellen: gute Ansätze, aber auf halbem Weg verhungert.
 
Sam1982 schrieb:
Bzgl. SoC finde ich leider bisher wenig an Daten, mit denen ich was anfangen kann. Bin in dem Thema zuwenig drin....
SoC: Qualcomm Alder (IPQ9574)
Prozessor: ARM Cortex A73
Kerne: 4
 
Wirklich zu langsame SoCs hatten eigentlich nur die 7490, 7590, 7590AX Modelle.
Seitdem AVM den MIPS Schrott aussortiert hat, haben die eigentlich alle genug Dampf.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: guzzisti
DLMttH schrieb:
Praktisch ausprobiert, Zyxel NBG7510 und Vigor167 Modem 4,3 ms zum NetCologne Testserver, Fritz!Box 7520 und 7530 AX 5,3 ms.
Ich habe aber Glasfaser. Bei DSL kann es schon sein. Nur die Arbeitsweise bei Glasfaser interessiert mich.
 
Temporä schrieb:
Wirklich zu langsame SoCs hatten eigentlich nur die 7490, 7590, 7590AX Modelle.
Vergiss nicht die 5530, die immer noch verkauft wird und auch die 7583 wandert tagesaktuell immer noch neu in Haushalte, die G.Fast buchen, weil die 7682 noch nicht überall angekommen ist.

smacky schrieb:
Nur die Arbeitsweise bei Glasfaser interessiert mich.
Bei Gelegenheit häng ich die 7530 AX mal hinter den Vigor, dann haben wir Gewissheit. Sofern du aber mit externem Modem arbeitest, bin ich mir sicher, dass der FB ziemlich egal ist, ob VDSL oder Glasfaser zum Einsatz kommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Engaged
Die neue Fritz!Box 4690 klingt für mich ziemlich beeindruckend. Was mich besonders begeistert, ist die Unterstützung von 2,5-GbE-Anschlüssen und der 10-GbE-WAN-Port – das macht den Router wirklich zukunftssicher. In meinem Haushalt, in dem viele Geräte gleichzeitig verbunden sind, wäre das auf jeden Fall ein Plus. Auch die Wi-Fi-7-Unterstützung finde ich spannend, vor allem die hohen Geschwindigkeiten im 5-GHz-Band.

Allerdings gibt es ein paar Punkte, die mich stören. Der Verzicht auf das 6-GHz-Band bei Wi-Fi 7 ist schade, da es bei vielen modernen Geräten wirklich für bessere Leistung sorgt. Außerdem fehlt mir das Zigbee-Gateway, was für mich persönlich nicht so entscheidend ist, aber für andere Nutzer, die viele Smart-Home-Geräte haben, vielleicht ein Nachteil sein könnte.

Was mich aber am meisten überzeugt, ist die Flexibilität des Routers. Die Möglichkeit, ihn an einem Glasfaseranschluss zu betreiben, obwohl kein Modem integriert ist, ist für mich sehr praktisch, da ich in der Zukunft eventuell auf Glasfaser umsteigen könnte.

Der Preis von rund 320 Euro ist zwar hoch, aber für die gebotenen Funktionen finde ich ihn noch akzeptabel, vor allem wenn man die LAN-Anschlüsse und die Wi-Fi-7-Unterstützung berücksichtigt. Für mich wäre die Fritz!Box 4690 definitiv eine Überlegung wert, vor allem wenn ich viel Wert auf schnelle, kabelgebundene Verbindungen lege.
 
Weyoun schrieb:
Auch kein idealer Ort für eine Router bei der hohen Luftfeuchtigkeit.
Es hat eine aktive Belüftung in dem Raum die man an und ausschalten kann. Waschraum hört sich schlimmer an als es ist, ich hätte besser sagen sollen: Abstellkammer mit Waschturm. Um die Luftfeuchtigkeit mache ich mir keine Gedanken.
norKoeri schrieb:
Hast Du irgendwo in der Wohnung eine LAN-Doppel-Dose?
Nein ich habe in der Wohnung insgesamt nur 3 LAN Dosen: Schlafzimmer, Büro/Gästezimmer (hier steht auch mein PC) und Wohnzimmer (hier ist der Deco65 im AP Modus für Wifi).
Habe hinter der 5530 noch einen Flex Mini 2.5G da sie ja leider nur einen 2,5Gbit Port hat. Von dem Switch gehe ich dann ins Büro und ins Wohnzimmer.

Mit dem Cloud Gateway Fiber kann ich das alles rausschmeißen und hab dann nur noch eine Box und endlich 10G am PC.
 
Wieso hat eigentlich ein Router in der Preisklasse weder einen Schukostecker, noch einen Erdungsanschluss?
 
Zurück
Oben