Kommentar Barrierefreiheit von Smartphones

Ganz ehrlich, es wäre nicht schön wenn Minderheiten die Mehrheit benachteiligen könnten.
Aber eine Mehrheit, die nicht im Stande ist, mit ihrer Rolle als Mehrheit verantwortungsvoll umzugehen und in gewissen(!) Punkten die Bedürfnisse von Minderheiten zu respektieren, ist ebenso wenig schön.

Im konkreten Fall, bin ich jedoch grundsätzlich der gleichen Meinung. Es handelt sich hierbei um Produkte, die dem größtmöglichen Absatzmarkt angepasst sind und demzufolge auf spezielle Anforderung keine Rücksicht nehmen (können).
Vor allem auch, weil es dem Autor hier insbesondere um die Hardware geht und nicht etwa um die Software,die wie auch bereits erwähnt wurde viel mehr Möglichkeiten zur individuellen Anpassung bietet.

Dennoch spricht meiner Meinung nach nichts gegen den Wunsch nach speziellen Geräten für Behinderte, ähnlich einiger Sportmodelle, die aber auch nur auf diese Marktnische abzielen.

Aber ein Iphone X oder Galaxy Y, das expliziert auch für Behinderte entwickelt wurde, erscheint mir nicht tragbar.
 
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Der Bericht ist der beste Artikel hier auf CB seit Langem! Klar ist es schwer, ein Smartphone allen recht zu machen, und vielleicht sollte man auch mal daran denken "behindertengerechtere, spezialisierte Smartphones" anzubieten, aber unabhängig davon sollten gerade ganz einfache Aspekte wie ein Homebutton oder rutschfestere Materialien - wenn auch vielleicht auf Kosten der Ästhetik - öfters mal bedacht werden.

Mir ist das bereits oft aufgefallen, ich habe als nicht-behinderter Mensch schon Probleme mein Lumia 820 oder vorher mein altes iPhone 4 vernünftig zu nehmen ohne dass es weggleitet, da die Dinger zwar nett ausschauen, aber so glatt wie ein Aal sind. Auch der Aspekt mit den seitlichen Tasten ist mir schon aufgefallen.

Vielleicht sollte man mal bei Produktentwicklungen den Fokus auf die Minderheiten legen, um damit eventuell auch eine echte Bereicherung für die Mehrheiten erzielen zu können, dann ist allen geholfen!
 
Also der "offene Brief" hat eine große Macke, sofern ich es richtig gelesen und verstanden habe:

- was bringt ihm das, wenn er von unten nach oben wischt oder von links nach rechts, damit der Bildschirm an geht?
Dabei wird das "Smartphone" auch weg rutschen, also bleibt ihm ja schon fast nur eine Hülle die rutsch sicher ist :freak:
Oder habe ich falsch gelesen, das er kein Muskelschwund hat o.0 denn falls doch, bringt imh das wischen ja nicht viel :freak:

Aber wenn der Herr / die Frau mit einer Hülle schon ein Problem hat, na dann prost Mahlzeit.

Ist echt nicht bös gemeint, nur meine Meinung und Feststellung.

PS: mein re. Sprunggelenk ist komplett kaputt, warum gibt es noch Bordsteinkanten? Denn ich möchte gerade aus laufen können, ohne Hindernis :o

Oder es sollte für diese Menschen extra Handys 7 Smartphones gebaut werden, so wie es die Telefone für Rentner gibt, wo eine Taste so groß ist wie meine Hand :cool_alt:

EDIT:
wo ist denn die Quelle, also wer das geschrieben hat und woher ihr das habt. Oder ist das die freie Meinung des Herrn "Przemyslaw Szymanski" ???
 
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Reglohln schrieb:
Das ging mir auch irgendwie durch den Kopf.

Der Bericht ist schön und gut und natürlich sollten auch Hersteller Features für behinderte Menschen mit in Betracht ziehen. Aber die Beispiele im Text erscheinen mir doch schon etwas weit hergeholt bzw. Luxusprobleme, wie es jemand anderes hier im Thread bereits schrieb.

Ich finde den Bericht auch interessant und durchaus auch richtig. Als gesunder Mensch kann ich mir die meisten Dinge kaum vorstellen die angesprochen werden. Allerdings muss ich auch Kritik üben. Denn eigentlich gibt es für jedes beschrieben Problem eine Lösung. Es gibt Smartphones die all das beschriebe bieten. Natürlich wird man in der Auswahl eingeschränkt - logisch. Das geht doch aber auch dem "gesunden" Käufer so! Jeder der ein Smartphone aufgrund bestimmter Kriterien sucht und kauft schließt zwangsläufig den (großen) anderen Rest aus.

Daher kann ich die im Bericht angesprochene Kritik gerade wegen der Beispiele schwer nachvollziehen.
 
Zum Thema Aufwecken ohne Homebutton:
Bei Android gibt es dafür eine App (PGM Nexus), diese benötigt noch derzeit root, wenn allerdings der Stockkernel das nötige schnipsel Programmcode implementiert geht das auch ohne root.

Sonst find ich den Artikel interessant, da mal eine differenzierte Sichtweise vorhanden ist.
 
Ycon schrieb:
So sehr ich die Lage des Autors verstehen kann, bleibt dennoch die knallharte Erkenntnis, dass Produkte so entwickelt werden, dass sie einen möglichst großen Kreis an potenziellen Abnehmern ansprechen.
Selbst wenn ein Produkt explizit behindertengerecht ist, ist es dennoch zur Adressierung eines breiten Spektrums an Einschränkungen konzipiert.

Spezielle Bedürfnisse konnten und können nie mit Massenartikeln abgedeckt werden. Daher ist die Intention des Autors zwar wie gesagt nachvollziehbar, aber illusorisch.
Ich habe z.B. ein ziemlich ausgeprägtes Hohlkreuz, weswegen ich in jedem Auto nach wenigen hundert Kilometern mittelmäßig starke Rückenschmerzen bekomme, da der Sitz nicht ausreichend auf meine Bedürfnisse bzgl. Anpassung an die Wirbelsäule ausgelegt ist und auch nicht sein kann, da der Großteil der Kunden eben kein Hohlkreuz hat.
Ich kann nun aber - so wie der Autor - nicht vom jeweiligen Hersteller erwarten, sein Produkt so zu entwickeln, dass ein enorm niedriger Anteil der Kundschaft keine Probleme mehr mit dem Produkt hat. Schön wäre es schon, aber unrealistisch ;)

Dem ist nichts hinzuzufügen.

[x] unterschreib
 
Ich würde ganz andere Hardware "Probleme" bemängeln. Der Autor beschwert sich über glatte rutschende Rückseiten. Ich würde lieber einmal den Wahn zu immer dünner begraben und dafür eine bessere Optik bzw. größerer Chip bei der Kamera und einen dicken Akku haben. Die Akkulaufzeit hat sich seit aufkommen kaum verändert aber die Dinger wurden immer dünner. Wenn man wieder zu alten dicken zurückkehren würde (iPhone 3GS) dann hätte wohl schon der doppelte Akku locker Platz.
Das Motorola Maxx ist die einzige Ausnahme.
Homebuttons fand ich immer eher nervig aber wirklich aussterben tun sie noch nicht. Ich find Ubuntu Phone besser als das iOS multitasking.
Die seitlichen Buttons sind für die Mehrheit einfach praktisch weil sie nur eine Hand benötigen. Man muss ein iPhone viel unpraktischer halten damit man den Home button mit einer Hand anständig fest drücken kann. Man muss es in der Hand nach oben schieben und während dem Sport oder wenns gerade hektisch ist, einfach viel schwieriger. Homebuttons finde ich unergonomisch.
 
duskkk schrieb:
Ich würde ganz andere Hardware "Probleme" bemängeln. Der Autor beschwert sich über glatte rutschende Rückseiten. Ich würde lieber einmal den Wahn zu immer dünner begraben und dafür eine bessere Optik bzw. größerer Chip bei der Kamera und einen dicken Akku haben. Die Akkulaufzeit hat sich seit aufkommen kaum verändert aber die Dinger wurden immer dünner. Wenn man wieder zu alten dicken zurückkehren würde (iPhone 3GS) dann hätte wohl schon der doppelte Akku locker Platz.
Das Motorola Maxx ist die einzige Ausnahme. [...]

Das habe ich mir auch schon tausendmal durch den Kopf gehen lassen, warum der Schlankheitswahn bei Smartphones schlimmer als bei Topmodels ist. Früher war ein Nokia N95 auch mehrere cm dick und es war ein Klasse Telefon. Die Abmasse von 2005 bis 2008 mit der Technik von heute => Traumhafte Leistung und Laufzeit!
 
Moin moin.

Meine Schwester ist selbst betroffen von der Problematik der mangelnden Barrierefreiheit moderner Medien. Sie ist stark sehbehindert (wenige Prozent Restsehvermögen) und auf technische Hilfsmittel angewiesen, um den (beruflichen) Alltag bewältigen zu können. Es ist immer wieder bewundernswert, mit welcher Geduld und Gelassenheit Menschen mit Handicaps dennoch durchs Leben gehen können, obwohl ihnen doch immer wieder Hürden in den Weg gelegt werden, weil den Mitmenschen das Bewusstsein für deren Probleme fehlt.

Wer nicht (un)mittelbar vom Leben mit einer Behinderung betroffen ist, sollte, statt über Sinn des Briefes und marktrelevante Zielgruppen zu diskutieren, vielmehr auf sich selbst blicken und reflektieren, an welcher Stelle er oder sie mit offeneren Augen und mehr Bereitschaft zur Unterstützung anderer durchs Leben gehen sollte. Mangelnde Barrierefreiheit ist Diskriminierung.

Schöne Grüße

Riq
 
Ich verstehe sein iPhone Problem mal so, daß er es wegen der "Voice Over" Funktion etc. bevorzugt und es mit einer Hülle nicht verschandeln möchte. Ist ja auch irgendwie berechtigt.
Aber es sind doch Luxusprobleme, wie bei den Leuten die mosern daß es noch kein 4" Smartphone mit Quadcore gibt.

Und ich kann seine Lage sehrwohl nachvollziehen. Ich muß auch seit nem Motorradunfall vor 10 Jahren nen Rolli benutzen, und obwohl ich noch einige Meter ohne Rolli schaffe habe ich sicher andere Probleme als n hilfreiches Smartphone dem ich [leider] ne Hülle verpassen muß damits nicht rutscht. Aber ich meistere alles selbständig und versuche mit meine Möglichkeiten und Hilfmittel die zur Verfügung stehen, zurecht zu kommen oder bastele etwas entsprechendes, und mosere NICHT an allem herum was nicht zu 100% für micht ausgerichtet ist.

Anmerkung an den Autor: Verfalle nich in diese westlich-typische Mentaltät sich über jeden Sche!ss den Kopf zu zerbrechen und aufzuregen. Ganz allgemein haben wir's ( die Eingeschränkten) von technischer Sicht hier in Europa gut erwischt. Verkehrsmittel und -wege, Öffentliche Gebäude und Einrichtungen, Medizinische Versorgung etc. Auch wenns den doch mal zur Barierre (nicht ist perfekt) kommt, sind IMMER Leute da die helfen.
Und das sind die Dinge, auf die es ankommt!

Alles Gute!
 
@saio und viele andere...
Habt ihr überhaupt den Text gelesen? ,,wer einen homebutton braucht soll sich doch ein smartphone mit einem aussuchen, es gibt ja nicht nur eins." ,,soll er sich doch ein seniorenhandy kaufen" - Witzbolde, von Apple gibt es nur EIN smartphone, und wenn da der homebutton wegkäme ohne adäquate Lösung mittels touchscreen-entsperrung wäre das mehr als schade und wenig durchdacht.

@Betroffene:
Es gibt viele Folien die die rutschige Glas-Rückseite unglaublich griffig machen (zagg invisible shield zB).

Finde die Idee eines solchen ,,Kommentars" sehr schön und erweitert einem selbst den horizont
 
Ich kann die Probleme (zum Glück ) nicht wirklich nachvollziehen, was wohl der Tatsache geschuldet ist, dass ich bis auf leichte Kurzsichtigkeit nicht körperlich beeinträchtigt bin.

Leider wird es aber wohl daran scheitern, dass es sich für die Konzerne nciht lohnen wird (aus ihren Augen) für solche "randgruppen" extra was zu machen.

P.s verstehe nicht, was ihr so auf foofoobar rumhackt und seienr cyanogenmod idee. Es ging um um die Bedienung und das entsperren des lockscreens. Das lässt dich sehr wohl mit software beheben, genau so wie Bildschriminhalt vorlesen usw.
Die glatte rückseite ist natärlich ein hardware Problem, nichts desto trotz hat er mit seiner aussage nciht unrecht
 
Bei allem Respekt. Aber für mich klingt der offene Brief ein wenig wie "Ich brauche einen Rollstuhl, habe aber einen Chef-Sessel gekauft".

Ich bin natürlich gegen die Nicht-Beachtung von Minderheiten, und schon das Wort klingt in irgendeiner Weise abwertend. So ist es nicht gemeint. Aber man muss eben wissen, was man braucht und dann das kaufen. Und dass die gesamte Produktpalette für die Wünsche weniger verändert wird, halte ich für etwas... unrealistisch. Dafür wären angepasste Nischen-Produkte besser - so wie es eben ein Rollstuhl in gewisser Weise auch ist.

@Nitschi66: Und warum muss es ein Apple sein? Wenn eine Firma das Produkt nicht hat, was ich will, dann ist es halt so. Kann man mit den anderen Geräten Dinge nicht machen, die mit dem iPhone gehen?

@Gandalf2210: Die meisten werden halt nicht drüber nachgedacht haben, warum er es vorschlägt.
 
Zuletzt bearbeitet: (Komisches Zeugs korrigiert ;-) (Doppelte-Verneinung))
Also wie ich hier lesen muss fehlt vielen Menschen ein gewisses Feingefühl.

Da kam das Beispiel extrem ausgeprägtes Hohlkreuz auf. Kein schönes Thema, aber war da nicht mal was, dass Opel spezielle Sitze für sowas anbietet?

Zudem sind es oft auch nur Kleinigkeiten die uns nicht stören würden, weil sie eventuell auch deaktivierbar sind, aber eingeschränkten Menschen schon vieles erleichtern könnten.


Natürlich sollte der Markt nicht nur auf eingeschränkte Menschen ausgerichtet sein, aber ein erweitertes Blickfeld schadet auch nicht.


Zu guter letzt möchte ich noch sagen, dass Aussagen wie
"kauf dir doch ein Seniorenhandy"
einfach völlig Fehl am Platz sind und von fehlender geistlicher Reife zeugen. Klingt zwar hart, aber das ist die Wahrheit.
 
Ich finde es ungeheuerlich, wie hier teilweise über den Autor geschrieben wird.

Der gute Mann hat Probleme, die wir größtenteils gar nicht nachvollziehen können.


Seid doch froh, wenn es euch gut geht und gebt nur ein kleines bisschen zurück.

Mal einem Rollstuhlfahrer in den Bus helfen, mal einem behinderten Kind etwas schenken oder einfach nur freundlich sein und nicht gaffen.
Die freuen sich so, mir ist es das immer wieder wert.

Wer darüber oder die Probleme lästert, der ist ganz arm. Das ist zumindest meine Meinung.
 
wirklich interessanter bericht. ich kann den autor durchaus verstehen, finde aber, er will zu viel. wie auch andere schon geschrieben haben, die ebenfalls damit zu kämpfen haben, dass der körper nicht so kann, wie gewollt, finde ich, dass man es nicht jedem recht machen kann.
abhilfe gibt es ja in form von hüllen oder folien fürs handy oder es gibt gummimatten, die man aufs bein oder den tisch legen könnte.
wenn diese aus ästhetischen gründen nicht genommen werden, um sich selbst das gerät bedienbarer zu machen, muss man sich wohl mit schlechterer bedienbarkeit abfinden.

das einzige, was mir einfallen würde, wäre eine kickstarter-kampagne starten für ein smartphone an menschen mit besonderen bedürfnissen.

... oder eben noch ein paar jahre warten, bis sich die dinge per augen und gedanken steuern lassen.

edit:
ich arbeite beruflich mit menschen mit behinderungen und kenne mich mit diesen problemen aus. ich sage nicht, dass ich diese betroffenheit nachempfinden kann, aber den frust, wenn einfachste dinge nicht einfach sind. wenn es um barrierefreiheit geht, sind andere sachen - in meinen augen - wichtiger als smartphones. bus- und bahnfahren z.b. an manchen haltestellen ists kein problem mit einer gehbehinderung ein- und auszusteigen, an anderen fast ein ding der unmöglichkeit. oder auf weihnachtsmärkten mit den ganzen stehtischen, muss man im rollstuhl die tischplatte von unten anschaun.

ich kann den wunsch des autors nachvollziehen, auch diesen gedanken, es dürfte wohl kein problem sein ein paar tausen smartphones einer serie mit rutschfestem rücken vom band laufen zu lassen, oder wenigstens, dass ein hersteller ein rutschfesten rücken seperat anbietet. auch wenn ich es nachvollziehen kann, denke ich, dass das schon ein luxusproblem der barrierefreiheit ist und er sich in seiner lage glücklich schätzen kann, wenn ihn andere barrieren nicht mehr frustrieren, er vlt. sogar in seinem umfeld frei davon ist.
 
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przszy schrieb:
Ich möchte mein Smartphone aber nicht mit einer Hülle „verschönern“
Der Punkt, an dem ich die Lektüre beendet habe. Keinen Bock ne Hülle drum zu machen, weil einem das Design dann nicht mehr gefällt, aber anderen vorschreiben zu wollen, ihre Designansprüche (Glasrückseite, keine fetter häßlicher physischer "Home-Button", etc.) zurückzustellen.

Und überhaupt, was sind "Mobilfunkhersteller"? Am ehesten noch die Netzausrüster und was können die dafür, wenn Mobiltelefonhersteller...

Aber egal. Der Kommentar ist eben nicht nur selbstgerecht, sondern auch unausgegoren. Schade eigentlich, das Anliegen ist ja eines, über das man grundsätzlich reden könnte...

JamesFunk schrieb:
Ich finde es ungeheuerlich, wie hier teilweise über den Autor geschrieben wird.
Der gute Mann hat Probleme, die wir größtenteils gar nicht nachvollziehen können.
Er hat Probleme, die "wir" "nicht nachvollziehen" können, also hat er recht? Mitleid ist das eine, aber eine saubere Argumentation was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Smartphone hat auch keinen Homebutton. Das macht mir die Bedienung zwar nicht unmöglich, aber es nervt schon sehr, dass sich das Phone so nur schlecht auf dem Tisch liegend einhändig bedienen/einschalten lässt.
 
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