News Betriebssystem: 50 Prozent der Aufrufe auf ComputerBase mit Windows 10

cheff-rocker schrieb:
Was viel Interessanter ist, ist der kontinuirliche anstieg von Linux.

Seit Ende 2015 ist doch gar kein Anstieg mehr zu erkennen?
 
Wie erschreckend klein die Linux Community immernoch ist.
 
Schredderr schrieb:
Seit Ende 2015 ist doch gar kein Anstieg mehr zu erkennen?

Ja, du hast recht. Ich hab mich da in den Farben vertan das Grün von Android sah für mich aus wie das Grün von Linux.
Ergänzung ()

kea schrieb:
Wie erschreckend klein die Linux Community immernoch ist.
Könnte man meinen, oder die hängen hier nicht Rum, weil keine Probleme. ^^
 
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2 von 1000 CB Nutzern nutzen XP... Finde ich interessant :D
 
Windows 10 Stock ist schrecklich für Leute die das System zum Arbeiten verwenden. Popups, Werbung und ungefragte Updates die die Arbeitsumgebung zerstören und Settings zurücksetzen.

Da der Hardware Support für Win7 aber eingestellt wurde, hat man mit neuer Hardware halt keine Wahl mehr.
Ebenso ist die Sicherheitslage mangels Support für Win7 nicht akzeptabel. Wenn man also auf Word/Powerpoint/visio angewiesen ist bleibt im Grunde nur Win10 oder Mac. Word etc in eine win7 VM packen ohne Internet ginge theoretisch auch. Ist aber auch frickelig wenn man über mehrere VMs arbeiten und Daten syncen muss.

Als Power User der weiß und wie man den schlimmsten Unfug wegmahcen kann, kann man es mit vielen Stunden frickeln auf ein akzeptables Niveau bekommen. Ein Winupdate hat mal alle Visual Studio librarys zerlegt, so dass man mit Vstudio nichts mehr kompilieren konnte. Mein OpenCL Toolchain ist auch schon von einem windows update zerlegt worden. Seitdem gibts bei mir keine Auto updates mehr. Nur lange stable updates mit einem Image vorher. Alle wichtigen Arbeiten erfolgen eh in Linux VM die gesichert ist.

Irgendwie ironisch, dass mittlerweile viele Linux Systeme plug and play zum Arbeiten sind und Windows massives frickeln erfordert bevor man es anständig als Arbeitsplatz nutzen kann.

Dazu ist es grausam unperformant. Mein Arbeitsnotebook mit Windows 10 Host für Virutalisierung ergibt eine laggende VM und ab und an nimmt der Win10 Host einfach Tastatur und Maus der Vm weg und man kann nur noch mit Datenverlust die Vm schließen. Speicherabbild funktioniet auch nicht im Gegensatz zu Linux.

Selber Rechner mit LInux Host für VM? Alles in Butter und flüssig......

Allein solche Scherze wie die Indexierung der Suche die einfach auch bei Benutzung startet. Hat mein altes Notebook ohne SSD einfach unresponsive mitten in einer Präsentation gemacht.

Gebt mir MS Office und Exchange für Linux und ich fass win10 nie mehr an.
 
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superrocko schrieb:
Werde Windows 10 Ende des Jahres im Zuge eines Ryzen Upgrades dann zwangsweise draufhauen. Aber gefallen tut mir diese Oberfläche nicht.

Brauchst Du nicht unbedingt. Ryzen 3000 läuft auch mit Windows 7 einwandfrei!

ork1957 schrieb:
2 von 1000 CB Nutzern nutzen XP... Finde ich interessant :D

Nutze ich auch noch! Ist kein Witz. Voll Admin PC mit Internet und allem. Läuft nach wie vor einwandfrei!
 
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Yogi666 schrieb:
Als Power User der weiß und wie man den schlimmsten Unfug wegmahcen kann, kann man es mit vielen Stunden frickeln auf ein akzeptables Niveau bekommen.
Interessant.

Ich bin selber Entwickler - und mir fehlen nach dem Lesen einfach nur noch die Worte ....
Yogi666 schrieb:
Ist aber auch frickelig wenn man über mehrere VMs arbeiten und Daten syncen muss.
Einmal einen Sync übers lokale Netzwerk einrichten und die Sache ist erledigt. Soweit ich gehört habe, gibt es da einige nette Tools da draußen, die für so etwas echt gut sind.
Einmal Zeit investieren (und nie wieder Probleme).

Statt Office, könntest eventuell auch Softmaker Office verwenden.

Wine gibts ja auch noch - soll angeblich ziemlich gut funktionieren.

Yogi666 schrieb:
Als Power User der weiß und wie man den schlimmsten Unfug wegmahcen kann, kann man es mit vielen Stunden frickeln auf ein akzeptables Niveau bekommen.
Deine drei zuvor genannten Makel (Popups, Werbung und ungefragte Updates ) sind mit drei einfachen Einstellungen behoben. Vielleicht mal den regulären Weg gehen...
 
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MilchMüllers schrieb:
Alle, die über Windows 10 meckern, wünsche ich bereits jetzt viel Spaß weiterhin mit Windows 7, das ab Januar 2020 mehr und mehr zum schweizer Käse in Sachen Sicherheit wird. Aber bitte nicht meckern und/oder rumheulen, wenn ihr Viren und Co. auf euren Rechnern habt. Danke!


Ich habe noch nie ein Update gemacht und habe noch nie von Win 7 einen Virus oder dergleichen gehabt, wo her hast Du das ???
Ergänzung ()

onx schrieb:
Das einzige Problem bei alten Systemen besteht da drin dass es kein Treiber Support mehr gibt. Ein sicherheitsrisiko sehe ich da nicht. Ich habe auf einen VM Windows XP über ein Jahr installiert gehabt, kein Antivir Firewall war aus. ich habe jeden Eingangeund Ausgang mit logs aufgezeichnet. Dann habe ich oft mit Opera Browser gesurft. durch das ganze Jahr hatte ich keinen einzigen Virus auf meinen System oder irgendwelche merkwürdigen Aktivitäten.

Ja, der Treiber Support wird nich so schnell weg sein, und älteren Treiber machen auch ihre Arbeit, es ändert sich meistens e nicht viel, das ganze wird zu Spitz dargestellt !!
 
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Jan schrieb:
Etwas über vier Jahre nach dem Start im Juli 2015 hat es Windows 10 auf einen Marktanteil von über 50 Prozent bei den Zugriffen auf ComputerBase geschafft.

Die anderen 50% sind von richtigen Betriebssystemen.
 
Wadenbeisser schrieb:
Dir ist schon bewußt was das Wort "hier" bedeutet?

Mir schon. Dir auch?
Ansonsten ist mir unklar, wie Du zu so einer eklatanten Falschauffassung gelangen konntest.

SteveMeister75 schrieb:
Ich habe noch nie ein Update gemacht und habe noch nie von Win 7 einen Virus oder dergleichen gehabt, wo her hast Du das ???

Klar. Ohne Update für den Virenscanner kannst Du ja auch gar nicht merken, wie zugemüllt dein System ist... Himmel hilf, und sowas wird auf die Menschheit losgelassen... :rolleyes:
 
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MaverickM schrieb:
Mir schon. Dir auch?
Ansonsten ist mir unklar, wie Du zu so einer eklatanten Falschauffassung gelangen konntest.



Klar. Ohne Update für den Virenscanner kannst Du ja auch gar nicht merken, wie zugemüllt dein System ist... Himmel hilf, und sowas wird auf die Menschheit losgelassen... :rolleyes:


Echt, bei mir ist nichts zugemüllt, wo weißt Du das oder warum soll das so sein hmm
 
SteveMeister75 schrieb:
Echt, bei mir ist nichts zugemüllt, wo weißt Du das oder warum soll das so sein hmm

Ohne Updates klaffen hunderte oder tausende Sicherheitslücken in deinem System. Im besten Fall dient dein Rechner "nur" einem Botnetz, im schlimmsten Fall sind deine evtl. gespeicherten wichtigen/persönlichen Daten auch gleich noch weg...
 
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Silverangel schrieb:
Sind wir Bildschirmsüchtig?
Machen uns all die smarten Geräte wirklich smarter? Sozialer?
"Junge Paare haben weniger Sex"

Hat die Telekom auch mal recht. ;)

Der echte Soziale Kontakt geht damit halt nach und nach flöten und dadurch auch die sensibilisierung der Gesprächspartner gegenüber. Sanft formuliert.
Deswegen, mal einfach öfter das Smartphone weglegen und im realen Leben interagieren. Grafik ist eh viel geiler. Und beste Immersionserlebnis.
Ja, die Krankheit schreitet voran und keiner macht was ......
Ergänzung ()

MaverickM schrieb:
Ohne Updates klaffen hunderte oder tausende Sicherheitslücken in deinem System. Im besten Fall dient dein Rechner "nur" einem Botnetz, im schlimmsten Fall sind deine evtl. gespeicherten wichtigen/persönlichen Daten auch gleich noch weg...

Aha, wo her weißt Du das, ich verstehe nicht, hast du das selbst erfahren oder hast du das gelesen ...
 
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SteveMeister75 schrieb:
Aha, wo her weißt Du das, ich verstehe nicht,

Mir scheint, Du hast dich mit dem Thema "Sicherheit" absolut überhaupt noch nicht beschäftigt, was!?

Yogi666 schrieb:
Windows 10 Stock ist schrecklich für Leute die das System zum Arbeiten verwenden. Popups, Werbung und ungefragte Updates die die Arbeitsumgebung zerstören und Settings zurücksetzen.

Gelesen oder auch mal selbst getestet!? Ich nutze mein System zum Arbeiten. Und ich habe weder Popups, noch Werbung, keine Apps die sich magisch neu installieren, noch hat sich mein System jemals ungefragt neu gestartet/upgedatet.

Man sollte halt schon fähig sein, sein System entsprechend richtig einzustellen.
 
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Yogi666 schrieb:
Ein Winupdate hat mal alle Visual Studio librarys zerlegt, so dass man mit Vstudio nichts mehr kompilieren konnte. Mein OpenCL Toolchain ist auch schon von einem windows update zerlegt worden. Seitdem gibts bei mir keine Auto updates mehr.
Ich denke, es liegt einfach daran, was du im Satz vorher geschrieben hast.


Yogi666 schrieb:
Als Power User der weiß und wie man den schlimmsten Unfug wegmahcen kann, kann man es mit vielen Stunden frickeln auf ein akzeptables Niveau bekommen.
Erst kaputt frickeln und sich dann beschweren, dass es nicht mehr tun kann, was es sollte.
 
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MaverickM schrieb:
Mir schon. Dir auch?
Ansonsten ist mir unklar, wie Du zu so einer eklatanten Falschauffassung gelangen konntest.
Welche deiner Falschaussagen meinst du?
Die wo du eine Spekulation deinerseits versuchst nur den kleinsten Hauch von belegbaren Zahlen als Fakt zu verkaufe weil dir die Zahlen nicht passen oder die wo ich hier im Forum oder besser gesagt im Kommentarbereich der entsprechenden News von "hier" schreibe, du mir aber unterstellst das ich was anderes meinen würde weil dir meine Aussage nicht in den Kragen passt?

Das hier ist keine absolute Nerd Seite sondern eher Mainstream für jene die an Computern und Co. interessiert sind, wer daran nicht interessiert ist taucht warscheinlich noch nicht einmal darin auf weil er die Seite ganz einfach nicht besucht.

Und ja, ich kenne genug die sich durchaus auf Seiten wie dieser rumtreiben aber keine Zeit oder Lust haben an der Kiste rumzubasteln. Es gibt schließlich auch genug die sich für Autos interessieren aber nicht selbst daran rumschrauben.
 
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Alphanerd schrieb:
Erst kaputt frickeln und sich dann beschweren, dass es nicht mehr tun kann, was es sollte.

Vor Update geht die Toolchain danach ist sie funktionsunfähig. Wenn Microsoft Sachen kaputt frickelt beschwert man sich zurecht, dass es nicht mehr geht find ich. Es passiert ja nichtmal häufig, aber was das angeht ist mir jedes mal zuviel. Habe daher Entwicklung in eine Linux VM ausgelagert und seitdem keinen Ärger mehr gehabt.

Mit frickeln mein ich grob: Gruppenrichtlinien, Telemtriedienste deaktivieren, Bloatware entfernen, Notification Center zähmen, Indexierung aufheben. Nichts davon zerstört Toolchains.

Ich schließe gar nicht aus, dass man mit Win10 passabel entwickeln kann wenn alles gut läuft. Nur scheint es mir zu oft schief zu laufen. Je nachdem welchen Kollegen man fragt sind einige durchaus happy mit ihrer Win10 Umgebung. Andere extrem angesäuert, so dass sie auf andere OS umsteigen.
 
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Bei Windows 10 hab ich immer so das Gefühl, mag ich nicht, will ich nicht, kann ich nicht.

Bei mir läuft das super. Probleme kann jedes System machen da ist eh keines besser. Aber diese Jammerei hat man eh über all. Das findest bei Apple genau so. Apple macht nix mehr für die Profis, diese Funktion brauch ich nicht, daher gleich das ganze System nicht.

Zum Glück haben die Entwickler nie auf diese Jammer all zu viel gehört, sonst wären wir heute noch immer beim ZX81
 
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