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Bericht BIOS-Settings bei Asus: Das sind die neuen „Default-Settings“ für Intel Core i9 & i7 „K“
Tzk
Commodore
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Es ist sehr gut möglich, dass die 125W dich an der Stelle vor dem Problem bewahren, sollte es wirklich an zu hohen Spannungen und Powerlimits liegen, die die Hersteller als Standardwert einstellen.oka schrieb:Dezember 2022 nutze ich einen 13900K @125W und hatte bis jetzt keinen einzigen Absturz und auch sonst keine Performanceprobleme.
Von daher alles richtig gemacht.
Davon abgesehen würde mich ebenfalls interessieren ob es eine Art schnellen Test gibt, der die CPU auf jeden Fall abstürzen lässt sofern sie betroffen ist.
Zumindest bis jetzt... Wenn du Pech hast, degradiert auch deine CPU irgendwann noch so weit, dass sie Probleme verursacht, das kann man derzeit einfach noch nicht sicher sagen.oka schrieb:Danke für die ausführliche Erklärung. Da habe ich wohl Glück gehabt.
der Unzensierte
Vice Admiral
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(zu hoher Takt von Ringbus und Level3 Cache) hätte Intel ein Riesenproblem - dann wird der Balken definitiv kürzer und die beworbene Leistung wird nicht mehr erreicht. Da könnte man dann auch nicht mehr - wie hat hier jemand treffend geschrieben - die Board-Hersteller vor den Bus schmeißen. Wenn es so wäre würde ich davon ausgehen das Intel versucht das auszusitzen.stefan92x schrieb:Wenn es einfach nur das ist
Gorasuhl
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@Jan
Intel scheint nicht wirklich zu wissen was die Abteilungen untereinander festlegen.
PL1 sollte bei allen außer dem i9 KS 125W sein. Steht auch so im Datenblatt.
In der Spalte mit den Notizen steht jedoch empfohlen PL1=PL2 zu setzen für die beste Leistung. Das ist so jedoch nirgends im verlinkten Datenblatt (Stand Mai 24) festgelegt worden.
Zudem wird in derem Post noch genannt "Wer sich nicht an die Empfehlungen hält verliert seine Garantieansprüche".
Wer wird sich beim Support wohl an irgendeinen Post aus deren Forum errinern wo das mal genannt wurde, oder sich stumpf an die offiziellen Vorgaben aus dem spec sheet halten.
Davon abgesehen, dass sich diverse Boardpartner nicht an die Vorgaben gehalten haben und die Prozessoren über längere Zeit mit zum Teil massiven OC betrieben wurden und damit eigentlich schon jegliche Garantiesprüche hinfällig sind.
Intel und AMD sind bei Schäden mit leicht übertakteten Prozessoren ja nach wie vor noch hilfsbereit, solange man das OC nicht bei der RMA angibt. Es weiß auch keiner mit sicherheit, ob die bestimmen/auslesen können ob ein eingesendeter Prozessor übertaktet wurde, oder nicht.
Interessant finde ich auch, dass die explizit noch das Offset für TjMax mit 0 angeben. Werden sich mglw. auch einige Partner nicht dran gehalten haben, oder die haben das vorsorglich angegeben noch bevor es soweit kommt.
Bin mal gespannt ob die das in Zukunft so weiter laufen lassen, oder die Partner und Endnutzer ab Werk, wie früher schon, mit gelockten Prozessoren hinsichtlich OC eingeschränkt werden.
Zudem bin ich gespannt was deren Fehleranalyse ergibt. Die Boardpartner werden mit deren Aktion zumindest einen guten Teil durch erhöhte Degradation beigetragen haben. Glaube allerdings nicht, dass das der einzige Faktor sein dürfte.
Intel scheint nicht wirklich zu wissen was die Abteilungen untereinander festlegen.
PL1 sollte bei allen außer dem i9 KS 125W sein. Steht auch so im Datenblatt.
In der Spalte mit den Notizen steht jedoch empfohlen PL1=PL2 zu setzen für die beste Leistung. Das ist so jedoch nirgends im verlinkten Datenblatt (Stand Mai 24) festgelegt worden.
Zudem wird in derem Post noch genannt "Wer sich nicht an die Empfehlungen hält verliert seine Garantieansprüche".
Wer wird sich beim Support wohl an irgendeinen Post aus deren Forum errinern wo das mal genannt wurde, oder sich stumpf an die offiziellen Vorgaben aus dem spec sheet halten.
Davon abgesehen, dass sich diverse Boardpartner nicht an die Vorgaben gehalten haben und die Prozessoren über längere Zeit mit zum Teil massiven OC betrieben wurden und damit eigentlich schon jegliche Garantiesprüche hinfällig sind.
Intel und AMD sind bei Schäden mit leicht übertakteten Prozessoren ja nach wie vor noch hilfsbereit, solange man das OC nicht bei der RMA angibt. Es weiß auch keiner mit sicherheit, ob die bestimmen/auslesen können ob ein eingesendeter Prozessor übertaktet wurde, oder nicht.
Interessant finde ich auch, dass die explizit noch das Offset für TjMax mit 0 angeben. Werden sich mglw. auch einige Partner nicht dran gehalten haben, oder die haben das vorsorglich angegeben noch bevor es soweit kommt.
Bin mal gespannt ob die das in Zukunft so weiter laufen lassen, oder die Partner und Endnutzer ab Werk, wie früher schon, mit gelockten Prozessoren hinsichtlich OC eingeschränkt werden.
Zudem bin ich gespannt was deren Fehleranalyse ergibt. Die Boardpartner werden mit deren Aktion zumindest einen guten Teil durch erhöhte Degradation beigetragen haben. Glaube allerdings nicht, dass das der einzige Faktor sein dürfte.
DarkSoul
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Also ich kenne (seitens AMD) kein Board, das mir jemals mit Default-Settings Probleme was Stabilität oder gar Lebenserwartung meiner Komponenten mitgebracht hätte... klar mag es Ausnahmen geben und die werden mit einem Bios-Update aber normalerweise auch schnell behoben.xexex schrieb:Dann zeige mir mal ein Board, egal ob für AMD oder für Intel Systeme, wo die OEMs nicht seit Jahren bis zum Erbrechen versuchen, sich mit irgendwelchen OC Angaben und OC Features zu überbieten und diese auch voreinzustellen.
OC-Features als Optionen im UEFI finde ich sogar Pflicht für einen Kauf, nur so kann man das Teil auch Untertakten, bzw überhaupt nach eigenen Wünschen konfigurieren. Nichts ist schlimmer als ein Board, bei dem man nichts einstellen kann, bei Notebooks ist das ja nach wie vor oft der Fall.
e_Lap
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Lies dir gerne mal diese 16 Seiten Odyssee durch :/DarkSoul schrieb:Also ich kenne (seitens AMD) kein Board, das mir jemals mit Default-Settings Probleme was Stabilität oder gar Lebenserwartung meiner Komponenten mitgebracht hätte... klar mag es Ausnahmen geben und die werden mit einem Bios-Update aber normalerweise auch schnell behoben.
Aber klar, grundsaetzlich laufen die gut - harte Ausnahmen gibts jedoch immer. Mal betreffen diese mehr, mal weniger Leute.
oka
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Ja, das wäre gut. Von Intel wird dieses "Tool" jedoch sicher nicht kommen .Tzk schrieb:Davon abgesehen würde mich ebenfalls interessieren ob es eine Art schnellen Test gibt, der die CPU auf jeden Fall abstürzen lässt sofern sie betroffen ist.
Ergänzung ()
Das hoffe ich jetzt mal nicht. Sollte es wirklich so weit kommen, hilft wohl nur ein Neukauf/Wechsel.stefan92x schrieb:Zumindest bis jetzt... Wenn du Pech hast, degradiert auch deine CPU irgendwann noch so weit, dass sie Probleme verursacht, das kann man derzeit einfach noch nicht sicher sagen.
BorstiNumberOne
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Nein, damit sie länger als die grünen / roten Balken sind. 😉Vulture schrieb:Damit die blauen Balken genauso lang wie die roten Balken sind.
Zum Thema: Ich glaube, wenn ich das nächste Mal aufrüste, wird es nur ein solides Board mit guter Grundausstattung und eine Non-K CPU, denn man kann sich ja auf normale Auto/Default/PowerProfile xyz Einstellungen bei den CPU- und Boardherstellern nicht mehr verlassen.
Der Nachbar
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Ich gehe davon aus, das die es erkennen können, wenn der BLCK oder Multiplikator Wert erhöht wurde.Gorasuhl schrieb:..... Es weiß auch keiner mit sicherheit, ob die bestimmen/auslesen können ob ein eingesendeter Prozessor übertaktet wurde, oder nicht. .....
Auch die Spannungen abseits von Soll Werten.
Wenn Festplatten S.M.A.R.T. Werte erfassen müssen, können es CPUs sicher mit einem kleinen Diagnosespeicher auch.
intel XTU sendet wohl auch Telemterie an intel und sicher die CPU Seriennummer, sollte ich mal meinen Alder Lake doch gebraten haben.
Leider wird es ja auch hier von vielen nur auf die Einstellungen (und die Board Partner) verschoben bzw. verwiesen. Das die vielen Fehlermeldungen, SSD Fehler, Abstürze und halt auch Defekte gar nicht an den Einstellungen liegen sondern scheinbar am Ringbus und es nahezu jede CPU der K Serie betrifft, wird beiseite geschoben. Daher kann man vielen keinen Vorwurf machen welche sich einen "Fertig PC hinstellen. Sie denken, sie machen ja eh nie mehr als Standard damit und gut ist. Das diese CPUs trotzdem abrauchen oder einen zur Weißglut bringen werden, weil sie denken, sie haben irgendwo defekte Soft oder Hardware nur denken sie nicht an die CPU, ja warum auch? In der Regel ist hier noch niemand eine CPU abgeraucht und schon gar nicht wenn diese untertaktet ist oder gar ganz normal mit Standard Settings läuft. Die laufen auch nach 30 Jahren dann immer noch.^Q^ schrieb:Wer jetzt noch intel i7/i9 13th/14th kauft hat den Bezug zur Realität verloren.
Normal stimmt es jedoch schon. Wer sich einen i7/9 der 13th, 14th und wohl auch der kommenden 15th Gen kaufen wird, hat sofort eine CPU mit nahezu wenig Wiederverkaufswert und eine hohe Wahrscheinlichkeit des Ausfalls.
Ben_computer_Ba
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Kommt mir nicht auf die Platine so ein BIOS, meine CPU läuft weiterhin offen. Zum Glück muss man BIOS Updates ja nicht machen ^^
DarkSoul
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tl;dr (nur ein paar Seiten): Was war denn die Lösung? Schau in meine Signatur: Ich hab ein ähliches System und NULL Probleme. Neulich hatte ich mal welche, aber die waren auf mein 11 Jahre altes bequiet! Dark Power Pro 10 zurückzuführen, das Ding hab ich getauscht und seit dem ist wieder Ruhe.e_Lap schrieb:Lies dir gerne mal diese 16 Seiten Odyssee durch :/
Dass ein neues System mal zickt kann passieren, und muss nicht an der Hardware oder Firmware liegen, kann auch ein Software-Fehlers sein. Was war denn im "Odyssee"-Thread die finale Lösung? Hab ich auf Anhieb nicht gefunden.
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gute Frage, die ich auch nochmal in die Runde stellen will oder @Jan ?Weby schrieb:Gibt es eigentlich eine überarbeitete CPU Version gegen die man seine "defekte" austauschen kann?
Ist das Thema fehlerkorrigierte Steppings während einer Produktionszeit einer CPU aus der Mode gekommen? Nicht mehr nötig wegen MicroCode Updates?
Oder verläuft es weniger im Blickfeld der Öffentlichkeit?
Was haben wir doch alle zu Athlon Zeiten die CPUs nach genauem CPU Stepping gekauft, weil irgendwas wichtiges von B3 auf C1 geändert wurde.
ZeroCoolRiddler
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Also das HDV was ich im Einsatz habe, ist bis DDR5-7200 beworben. Scheint so als wäre es dazu in der Lage.xexex schrieb:Zeig mir mal ein Board in der höheren Preisklasse, wo nicht mit solchen Fantasiezahlen geworben wird und die OEMs dem Kunden auch erlauben solche schwachsinnigen Werte einzustellen, obwohl sie nicht im Ansatz lauffähig wären, wenn der Kunde nicht vielleicht gerade sein ganzen System in einer Wanne voller Flüssigsticksftoff eintaucht.
Corpus Delicti
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Gorasuhl schrieb:Intel und AMD sind bei Schäden mit leicht übertakteten Prozessoren ja nach wie vor noch hilfsbereit, solange man das OC nicht bei der RMA angibt.
Soll nicht einer der Hersteller inzwischen eine Sicherung eingebaut haben, die durchschmorrt, wenn OC betrieben wird?
e_Lap
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Gibt keine. Ein Upgrade auf Windows 11 hat bei mir irgendwann etwas geholfen. Diverse (ist ewig her) Settings im BIOS zwischendurch auch mal. Aber selbst ein CPU Upgrade half nicht. Es gab da einfach ganz kuriose Hardwarekombinationen (Board + CPU + Microcode Version + OS), die diese Random IDLE Freezes ausgeloest haben. Wenn man nach AMD Idle Freeze sucht / googlet findet man da auch einige Fehlerberichte / verzweifelte Leute.DarkSoul schrieb:tl;dr (nur ein paar Seiten): Was war denn die Lösung? Schau in meine Signatur: Ich hab ein ähliches System und NULL Probleme. Neulich hatte ich mal welche, aber die waren auf mein 11 Jahre altes bequiet! Dark Power Pro 10 zurückzuführen, das Ding hab ich getauscht und seit dem ist wieder Ruhe.
Dass ein neues System mal zickt kann passieren, und muss nicht an der Hardware oder Firmware liegen, kann auch ein Software-Fehlers sein. Was war denn im "Odyssee"-Thread die finale Lösung? Hab ich auf Anhieb nicht gefunden.
ChrisMK72
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Kleine Geschichte, aus der Vergangenheit.
Ich bin froh, dass ich mir damals so eine Öko-Stromspar-CPU gekauft habe, die seit Jahren auf 4,8GHz allcore läuft und dabei in meinen Spielen (auch UE5 Titel) meist um 70 Watt verbraucht.
Ein i9 9900K.
Hatte damals 118Watt long mit 148Watt short für 3 Sekunden eingestellt (der Short Wert sollte ja eigentlich nur Spitzen abfangen, z. B. bei bestimmten Programmstarts), bei max. 255 Ampere.
Das läuft seit Jahren problemlos so und ehrlich gesagt erreiche ich die Max-Werte so gut wie nie in Spielen.
Bin davon immer ein gutes Stück entfernt. Größtenteils wird die CPU nur so ~ 70 Grad warm, luftgekühlt. Also im Spielbetrieb.
Hatte aber auch Langlebigkeit im Hinterkopf, denn wenn ich evtl. Ende des Jahres/Anfang 25 das System wechsel, wird meins dann wohl noch jahrelang weitergenutzt, von meinem Kumpel, der noch auf 'nem alten 6Kerner rumgurkt. Also noch älter als mein 9900K.
Wenn ich mir die neuen, abgesenkten Werte hier im UEFI so ansehe ... also ich hab da tendenziell immer noch Bauchschmerzen.
Viele kriegen aber sicher gar keine Probleme, da sie diese Werte im normalen Spielealltag eh nie erreichen werden. Obwohl ... die Dinger laufen ja nicht 4,8GHz allcore.
Keine Ahnung ...
Und wie heißt es? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ....
In diesem Sinne, bin ich mal raus und zock weiter auf meinem Öko-Stromspar-Rechner.
(Inkl. undervolteten Stromspar-3090 )
Wie leicht man mal eben 200 Watt einsparen kann (insgesamt), ohne Einbußen im Zockalltag.
Freu mich schon drauf herauszufinden, was man mit den kommenden x3Ds so anstellen kann.
Kühlung könnte da evtl. auch noch interessanter werden, wegen möglicher kleinerer Hotspots.
Naja.
Allen weiterhin viel Glück, mit ihren 13./14. Gen i9 K und auf dass Intel da irgendwann mal endgültig "die Lösung" für alles findet.
Bin weiterhin gespannt, wie die Story weitergeht.
Ich bin froh, dass ich mir damals so eine Öko-Stromspar-CPU gekauft habe, die seit Jahren auf 4,8GHz allcore läuft und dabei in meinen Spielen (auch UE5 Titel) meist um 70 Watt verbraucht.
Ein i9 9900K.
Hatte damals 118Watt long mit 148Watt short für 3 Sekunden eingestellt (der Short Wert sollte ja eigentlich nur Spitzen abfangen, z. B. bei bestimmten Programmstarts), bei max. 255 Ampere.
Das läuft seit Jahren problemlos so und ehrlich gesagt erreiche ich die Max-Werte so gut wie nie in Spielen.
Bin davon immer ein gutes Stück entfernt. Größtenteils wird die CPU nur so ~ 70 Grad warm, luftgekühlt. Also im Spielbetrieb.
Hatte aber auch Langlebigkeit im Hinterkopf, denn wenn ich evtl. Ende des Jahres/Anfang 25 das System wechsel, wird meins dann wohl noch jahrelang weitergenutzt, von meinem Kumpel, der noch auf 'nem alten 6Kerner rumgurkt. Also noch älter als mein 9900K.
Wenn ich mir die neuen, abgesenkten Werte hier im UEFI so ansehe ... also ich hab da tendenziell immer noch Bauchschmerzen.
Viele kriegen aber sicher gar keine Probleme, da sie diese Werte im normalen Spielealltag eh nie erreichen werden. Obwohl ... die Dinger laufen ja nicht 4,8GHz allcore.
Keine Ahnung ...
Und wie heißt es? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ....
In diesem Sinne, bin ich mal raus und zock weiter auf meinem Öko-Stromspar-Rechner.
(Inkl. undervolteten Stromspar-3090 )
Wie leicht man mal eben 200 Watt einsparen kann (insgesamt), ohne Einbußen im Zockalltag.
Freu mich schon drauf herauszufinden, was man mit den kommenden x3Ds so anstellen kann.
Kühlung könnte da evtl. auch noch interessanter werden, wegen möglicher kleinerer Hotspots.
Naja.
Allen weiterhin viel Glück, mit ihren 13./14. Gen i9 K und auf dass Intel da irgendwann mal endgültig "die Lösung" für alles findet.
Bin weiterhin gespannt, wie die Story weitergeht.
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