Noch weiter eingegrenzt: Alle bekannten Probleme treten beim Raptor Lake 8+16 Die auf. Das ist genau ein Chipdesign. Es gibt keine Hinweise darauf, dass andere Chips mit den gleichen Kernen ähnliche Probleme haben. Es sieht also nicht danach aus, dass Intel nur noch kaputte CPUs ausliefert, es ist immer noch sehr klar begrenzt.Apocalypse schrieb:Kleiner EInwurf, 12-Gen läuft ohne Probleme.
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Bericht BIOS-Settings bei Asus: Das sind die neuen „Default-Settings“ für Intel Core i9 & i7 „K“
Mensch_lein
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Ich habe die Befürchtung, dass Intel mit dem aussitzen durchkommen wird. Klar, es regen sich viele auf, aber ob das etwas bringt?
Die Ursache für das Problem ist noch nicht ganz sicher.. aber klar ist, dass die Einstellungen des Mobos einen Teil des Problems ausmachen könnten. Insofern verstehe ich die aufregung einiger nicht, warum gegen den Begriff Brechstange getreten wird. Denn genau die Einstellungen von Intel nun, beheben diese Brechstange. Es dürfte also nur logisch sein, dass selbst Intel da einen Teil des Problems vermutet. Es ist also ziemlich absurd, die Brechstange nicht als Teil des Problems anzusehen, denn es entspricht sogar Intels Vermutungen. Ausser, sie verwenden dies als Plazebo, kann natürlich auch sein. Würde ihnen ja auch Zeit verschaffen.. .
Zu den ewigen Beissreflexen Richtung AMD. Sorry, aber das verstehe ich nicht wirklich.
Zum einen, kann es JEDEM Hersteller passieren.
Zum anderen, hat nicht Intel so immens damit geprahlt, wie gut ihre CPUs sein sollen und so massiv überlegen. Man kann sie hochprügeln bis man kein Morgen mehr sieht und die Ryzen sind dagegen nur Schrott(sinngemäss). Klar tun das beide, nur aus meiner Sicht, ist die Art von Intel um einiges heftiger(subjektiv).
Die Angaben von manchen hier, bei AMD Systemen hätten sie zig Probleme gehabt... kann ich nicht bestätigen, aber wenn man direkt nach Marktstart kauft, hat man bei BEIDEN Probleme. Kauft man etwas später, so nach einem Jahr, bezahlt man weniger und hat kaum-bis-gar-keine Probleme(so war es jedenfalls bei mir immer).
Bios-Updates, wer zur Hölle sagt, man müsste jedes direkt aufspielen?? Warum wartet man nicht mal wie beim Prozessorkauf mal ne Weile, bis man weiss, ob das Update probleme macht? Ich finde Updates ja gut, aber meine Erfahrungen mit Windows sagen mir immer wieder, warten... gemach. Das hat sich übrigens extrem bewährt bei mir.
Zum Abschluss, ich hoffe für Intel, dass sie das Problem in den Griff bekommen, da wir beide Hersteller(ja, ich lasse Arm mal raus) brauchen! Egal ob Intel oder AMD, wir wollen kein Monopol, wir wollen Konkurrenz, denn sie ist die Triebfeder für Fortschritt.
Genau darum hoffe ich auch inständig, dass AMD bei Nvidia endlich auch Konkurrenz ist, auch uns speziell in der Software. Denn nur durch die aktuelle Situation kann Nvidia für ihre Grakas so absurd viel verlangen.
Die Ursache für das Problem ist noch nicht ganz sicher.. aber klar ist, dass die Einstellungen des Mobos einen Teil des Problems ausmachen könnten. Insofern verstehe ich die aufregung einiger nicht, warum gegen den Begriff Brechstange getreten wird. Denn genau die Einstellungen von Intel nun, beheben diese Brechstange. Es dürfte also nur logisch sein, dass selbst Intel da einen Teil des Problems vermutet. Es ist also ziemlich absurd, die Brechstange nicht als Teil des Problems anzusehen, denn es entspricht sogar Intels Vermutungen. Ausser, sie verwenden dies als Plazebo, kann natürlich auch sein. Würde ihnen ja auch Zeit verschaffen.. .
Zu den ewigen Beissreflexen Richtung AMD. Sorry, aber das verstehe ich nicht wirklich.
Zum einen, kann es JEDEM Hersteller passieren.
Zum anderen, hat nicht Intel so immens damit geprahlt, wie gut ihre CPUs sein sollen und so massiv überlegen. Man kann sie hochprügeln bis man kein Morgen mehr sieht und die Ryzen sind dagegen nur Schrott(sinngemäss). Klar tun das beide, nur aus meiner Sicht, ist die Art von Intel um einiges heftiger(subjektiv).
Die Angaben von manchen hier, bei AMD Systemen hätten sie zig Probleme gehabt... kann ich nicht bestätigen, aber wenn man direkt nach Marktstart kauft, hat man bei BEIDEN Probleme. Kauft man etwas später, so nach einem Jahr, bezahlt man weniger und hat kaum-bis-gar-keine Probleme(so war es jedenfalls bei mir immer).
Bios-Updates, wer zur Hölle sagt, man müsste jedes direkt aufspielen?? Warum wartet man nicht mal wie beim Prozessorkauf mal ne Weile, bis man weiss, ob das Update probleme macht? Ich finde Updates ja gut, aber meine Erfahrungen mit Windows sagen mir immer wieder, warten... gemach. Das hat sich übrigens extrem bewährt bei mir.
Zum Abschluss, ich hoffe für Intel, dass sie das Problem in den Griff bekommen, da wir beide Hersteller(ja, ich lasse Arm mal raus) brauchen! Egal ob Intel oder AMD, wir wollen kein Monopol, wir wollen Konkurrenz, denn sie ist die Triebfeder für Fortschritt.
Genau darum hoffe ich auch inständig, dass AMD bei Nvidia endlich auch Konkurrenz ist, auch uns speziell in der Software. Denn nur durch die aktuelle Situation kann Nvidia für ihre Grakas so absurd viel verlangen.
Apocalypse
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Da wir hier ein Problem haben das die Hardware verschleißt, würde ich jetzt nicht unbedingt mit Updates warten, außer man die feste Überzeugung das Intel einem eh eine neue CPU schicken wird, so man davon betroffen ist.Mensch_lein schrieb:ios-Updates, wer zur Hölle sagt, man müsste jedes direkt aufspielen?? Warum wartet man nicht mal wie beim Prozessorkauf mal ne Weile, bis man weiss, ob das Update probleme macht? Ich finde Updates ja gut, aber meine Erfahrungen mit Windows sagen mir immer wieder, warten... gemach. Das hat sich übrigens extrem bewährt bei mir.
Zuletzt bearbeitet:
Mensch_lein
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@Apocalypse
Neiiiin, das meinte ich nun echt nicht. Ich meinte das eher für die, welche bei AMDs Biosupdates direkt aufgespielt haben jeweils. Hier gilt das natürlich NICHT! Denn man hat definitiv einen echten Grund, das Update einzuspielen!
Neiiiin, das meinte ich nun echt nicht. Ich meinte das eher für die, welche bei AMDs Biosupdates direkt aufgespielt haben jeweils. Hier gilt das natürlich NICHT! Denn man hat definitiv einen echten Grund, das Update einzuspielen!
ChrisMK72
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Siehe: https://www.computerbase.de/forum/t...tel-core-i9-i7-k.2203098/page-2#post-29593326Jubei-K schrieb:die Benchmarks bzw CPU Rangliste updaten mit den aktuellen Performance bzw Extreme Settings der entsprechenden Intel CPUs?
Wobei der Boost halt nie als garantierter Wert kommuniziert wurde, sondern eben nur den Optimalfall für das jeweilige Modell darstellt, auch wenn die Nutzer es gerne anders verstehen (wollen). Vergleichbar mit den "bis zu" Angaben bei Internettarifen. Garantiert ist am Ende im Prinzip nur der angegebene Basistakt (vorausgesetzt die Kühlung passt zur CPU).Apocalypse schrieb:Und wenn dann AMD zum Beispiel nicht die Boost raten voll und immer erreicht, gab es natürlich auch wieder einen Riesen aufschrei.
TigerNationDE
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Wer sind denn "viele"?Mensch_lein schrieb:Ich habe die Befürchtung, dass Intel mit dem aussitzen durchkommen wird. Klar, es regen sich viele auf, aber ob das etwas bringt?
Wir sind in einem Technikforum/einer Technikbubble. Natürlich fällt es da auf. Viele, wenn nicht gar die meisten, werden davon gar nichts mitbekommen. Die kaufen ihr system, stellen es hin und das läuft. Wenns nicht mehr läuft gehts zu nem Freund der sich damit auskennt, oder eben in die Reparatur und das Thema ist erledigt.
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Das Problem damals war ja, dass man auch in Labortests diesen Takt so gut wie nie erreicht hat.mibbio schrieb:Wobei der Boost halt nie als garantierter Wert kommuniziert wurde, sondern eben nur den Optimalfall für das jeweilige Modell darstellt, auch wenn die Nutzer es gerne anders verstehen (wollen).
Die Kritik hat sich AMD aber zu Herzen genommen und die CPUs seitdem mit einem Default Maximaltakt eingestellt, der über dem angegebenen Max Boost liegt, damit dieser so gut wie immer erreicht und auch überschritten wird.
Man hätte einen 7700X z.B. auch mit 5,5GHz bewerben können, denn in der Praxis taktet er bei Teillast ziemlich konstant bis 5,5-5,55GHz.
Trotzdem ist er mit 5,4GHz angegeben, damit man in noch mehr Situationen den beworbenen Boost erreicht.
Zusätzlich spielt einem das natürlich für Hersteller Benchmarks in die Karten, weil man dann sagen kann CPU A mit 5,4GHz ist x% schneller als CPU B mit 5GHz, obwohl in der Realität CPU A mit 5,55 und CPU B mit 4,95GHz lief
Mensch_lein
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@TigerNationDE
Du hast natürlich recht, dass wir hier in einer Bubble diskutieren, ich kann nicht wirklich abschätzen, wie viele es wirklich sind. Dass es jedoch Wellen schlägt, dürfte unbestritten sein, ist nur eben die Frage, wie hoch diese zum Schluss sein werden.
PS: Für mich sind es jetzt schon viel zu viele, als dass ich irgendjemandem noch einen Intel empfehlen würde, das ist natürlich nur meine Konsequenz daraus.
Du hast natürlich recht, dass wir hier in einer Bubble diskutieren, ich kann nicht wirklich abschätzen, wie viele es wirklich sind. Dass es jedoch Wellen schlägt, dürfte unbestritten sein, ist nur eben die Frage, wie hoch diese zum Schluss sein werden.
PS: Für mich sind es jetzt schon viel zu viele, als dass ich irgendjemandem noch einen Intel empfehlen würde, das ist natürlich nur meine Konsequenz daraus.
Zuletzt bearbeitet:
SKu
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Taxxor schrieb:auch in der anderen Richtung von "normal", also bei K-CPUs, die auf <3GHz betrieben werden, rauchen sie ab.
Quelle?
aLanaMiau
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Nö, war auf meiner CPU auch kein Problem. Auch andere Benchmarks waren bei über 200w kein Problem. Trotzdem funktionieren kritische Berechnungen auch bei 75w TDP sehr oft nicht: falsche Checksummen/Memory corruption.SKu schrieb:
Aber Versand/Abwicklung bei Intel ist extrem schnell. Mittwoch wurde die CPU eingesammelt und Freitag (heute) kommt der Ersatz.
SKu
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aLanaMiau schrieb:Nö, war auf meiner CPU auch kein Problem. Auch andere Benchmarks waren bei über 200w kein Problem. Trotzdem funktionieren kritische Berechnungen auch bei 75w TDP sehr oft nicht: falsche Checksummen/Memory corruption.
Dabei verweist Intel ja auf ihr eigenes Tool um die CPU zu testen.
Ich habe auch mal y-cruncher laufen lassen. Auch kein Problem.
Ich würde darauf tippen, dass Intel es mit den Leistungsgrenzen bei Raptorlake übertrieben hat bei gleichzeitiger Verdopplung der E-Cores und die CPUs weitaus schneller einer Degradation unterliegen als seitens Intel angenommen. Es gibt ja auch User, die schon ihre 3. Ersatz-CPU erhalten haben, weil die Symptomatik immer wieder aufgetaucht ist nach einer bestimmten Zeit. Das würde zumindest auch vermuten lassen, warum mein Exemplar bislang keinerlei Probleme gemacht hat - weil die CPU seit der ersten Stunde weit unterhalb der 253W PL-Grenze betrieben wurde.
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest vereinzelt sind sogar 13700T mit 35W TDP negativ aufgefallen. Das allein kann es nicht sein.SKu schrieb:weil die CPU seit der ersten Stunde weit unterhalb der 253W PL-Grenze betrieben wurde.
aLanaMiau
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Aber auf den serverboards gibt's doch auch Probleme?SKu schrieb:weil die CPU seit der ersten Stunde weit unterhalb der 253W PL-Grenze betrieben wurde.
Meine CPU wurde mit maximal 200-210 Watt betrieben, weil der Kühler nicht mehr kühlen kann ohne unerträglich laut zu werden. Zusätzlich hatte ich von Anfang an das throttlelimit um 5° abgesenkt und alle Kerne undervolted.
Trotzdem waren Kompression und Checksummen immer mal fehlerhaft. Komplett unabhängig von allen anderen Komponenten. Dachte es liegt vielleicht an den UV settings, aber auch - 200MHz und Intel defaults haben die Stabilität nicht erhöht. Sogar 6800er RAM oder 75w TDP hat zu keiner Erhöhung/Verringerung der Fehler geführt.
Ich denke die CPU war von Anfang an schlechtes Silizium und wurde als I9 upsellt, weils noch gerade so ging. Der workload hat sich mit der Zeit geändert, überall tauchen jetzt UE5 Spiele auf die sehr anfällig reagieren. Die ganzen "random crashes" konnte ich lange Zeit nicht der CPU zuordnen: Mal hat sich discord geschlossen, ein USB Gerät wurde plötzlich nicht mehr erkannt, Hintergrundprozesse haben sich einfach beendet, ein Spiel hatte plötzlich überall kaputte Texturen oder ganze Models waren direkt vertauscht. Am Ende wars besonders extrem in world of warcraft, /reload hat eigentlich immer zu memory corruption Fehlern geführt. (Während die CPU sich nicht mal 50w gezogen hat.)
Aber erst nach einem größeren Patch von Blizzard, wahrscheinlich weil die Ladezeiten optimiert wurden - vorher hatte ich nie Probleme und das war sofort auffällig.
Ich glaube deswegen gibt's auch kein Statement von Intel, an den zu großzügig gebinnten CPUs lässt sich eh nichts ändern und wahrscheinlich betrifft es auch einfach nicht viele CPUs. Ich denke mit den Intel defaults wollen sie erstmal das Problem eingrenzen, um Leute mit schlechten settings von denen zu trennen, die wirklich eine schlechte CPU erwischt haben.
Gibt bestimmt genug Leute mit vermurksten Bios-Settings, die glauben ihre CPU wäre kaputt weil jemand auf reddit geschrieben hat, dass alle I9 mit Problemen immer an defekter Hardware liegen müssen und eh jeder I9 mit der Zeit kaputt gehen würde...
BTW, neue CPU von Intel ist heute angekommen.
Yay~!
Ergänzung ()
Intel sollte lieber mit Robocop testen lassen 😜SKu schrieb:Dabei verweist Intel ja auf ihr eigenes Tool um die CPU zu testen.
rico007
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Nein, muss er nicht.SKu schrieb:
Das Thema ist komplexer und Intel hüllt sich immer noch in schweigen und oder redet drum herum.
Warum, weil die CPUs die die verkaufen zum Teil nicht stabil sind. Wir hatten erst vor kurzen den Fall dass einer unserer Workstation Rechner (I9 12900K) beim Rendern (die GPU wird da zum Großteil belastet) instabil wurde.
Unser interner Support hat sich den Rechner dann vorgenommen & festgestellt dass die CPU defekt ist, obwohl sämtliche Benchmarks (auch dieser hier) nichts auffälliges gezeigt haben.
Und ja, ich meine den 12900K.
Wenn man mich fragt, es betrifft sämtliche Hybrid CPU von Intel, Sprich ab der 12000er Gen aufwärts.
Statistisch auffällig waren die 12000er aber in den bisherigen Quellen nicht. Einzelfälle gibt's immer mal, bei allen CPUs.rico007 schrieb:Und ja, ich meine den 12900K.
Wenn man mich fragt, es betrifft sämtliche Hybrid CPU von Intel, Sprich ab der 12000er Gen aufwärts.
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