Bitte um Beratung für DSLM-Systemkamera

Genötigt werden war vielleicht das falsche Wort, aber angefangen hat das mit der D600 und der Canon 6D - auf einmal gab es relativ preiswerte Vollformatbodies, um die Leute zum Umstieg zu "animieren" - und sie dann natürlich angefixt auf Vollformat-Glas zu haben.

Klar sind die Kitobjektive auch nimmer Müll, so wie das früher der Fall war - aber im Falle des 15-45 Kits der M50 meiner Frau: f/6.3 am langen Ende Offenblendig...
 
Metis schrieb:
Mein Empfehlung ist (mal wieder) die Sony 6400 mit dem 18-135. Der Autofokus der Kamera ist nach der Sony A 9 (II) der drittbeste für Foto, den es z.Z. gibt und das Objektiv sehr universell, gleichzeitig richtig scharf, aber nicht lichtstark, weswegen Du vielleicht später eine Festbrennweite kaufen möchtest.

Ich persönlich finde die Alpha 6400 schrecklich und würde sie niemandem empfehlen.
Der EVF ist grottenschlecht, die Kamera ist super fummelig und, ein absoluter No-Go Punkt für mich, die Kamera piepst beim scharfstellen und das kann man nicht abschalten (zumindest als ich das vor ca. nem 3/4 Jahr probiert habe).
 
@EvilSquirrel
Natürlich kann man das Piepsen abstellen. Einmal googeln reicht um herauszufinden wie.
Deine anderen Punkte sind wohl eher persönliches Empfinden. Klar ist die Kamera ziemlich klein, was sicherlich eine Umstellung ist, wenn man eine DSLR gewöhnt ist.
 
M.Ing schrieb:
d.h. anders als bei Sony, Nikon oder Canon wird man nicht subtil dazu genötigt, irgendwann auf Vollformat zu wechseln,

Sehe ich anders, wenn überhaupt wird man von Tech und Fotoforen genötigt, denn wenn man da ne weile mitliest, kann man zu dem Schluss kommen, nur mit Vollformat gute Bilder machen zu können und dass Wissen vieler dieser Kommentare sind von Leuten, die den ganzen Tag nichts anders tun als irgendwelche Labormesswerte zu vergleichen, mal überzogen gesagt.
 
zandermax schrieb:
Hier kommen glaube ich schon wieder viele Dinge durcheinander. Jedes System hat gute Objektive und keines wischt mit den anderen den Boden auf.

Ich habe nicht geschrieben, dass Fuji-Objektive schlecht sind, sondern von der Leistung her nur durchwachsen. Ein PanaLeica Nocticron hat da eine ganz andere "Bild-Anmutung" und niemand würde auf die Idee kommen, dass wenn alles richtig gelaufen ist, Fotos damit "nur" auf einer MFT-Kamera gemacht wurden.


M.Ing schrieb:
Die klassischen lichtstarken Festbrennweiten (16/1.4, 23/1.4, 35/1.4, 56/1.2 und 90/2) sind bei Fuji eigentlich alle sehr gut, auch die "Profizooms" 8-15/2.8, 16-55/2.8 und 50-140/2.8 sind 1a. Im Gegenteil, ich hätte bei keinem der o.g. Objektive irgendwo Beschwerden gehört, dass die Schärfe nicht passt.

Genau diese Primes sind es, die ich enttäuschend finde! Ich sage ja: Schärfe ist nur die halbe Miete und die ist meistens nicht das Problem - Bei keinem System. Die Fuji-Objektive sind durchwegs langweilig, haben kein wirklich attraktives Bokeh und konnten mich von der "Bild-Anmutung" insgesamt einfach nicht begeistern. Ich denke, Fuji geht da auch einen anderen Weg, mit JPG-Fotografie, den ganzen vorgefertigten Filtern und Film-Simulationen, die dann wieder etwas "Ästhetik" rausholen sollen.
Bei den Zooms kann ich nur beim 100-400er mitreden und das ist mal abgesehen von der Verarbeitung, welche nicht wirklich des Preises würdig ist, auch nicht gerade berauschend.

M.Ing schrieb:
Je nach fotografischem persönlichen Schwerpunkt hilft einem auch nicht, wenn die Objektive zwar haöbwegs lichtstark sind, aber der Sensor dann bei ISO 3.200 schon mehr oder weniger die Grätsche macht, weil er zu klein ist - mFT wäre für Low-Light-Fotografie nicht meine erste Wahl (und ja, ich kenne den Stabi bei Olympus)

Vielfach brauchst du bei MFT aber auch nur die halbe ISO, da du in vielen kritischen Lichtsituationen immer genug Schärfentiefe hast und die guten Objektive schon bei Offenblende beinahe ihre volle Leistung bringen. Ich weiss, dass ist in einer Zeit, wo alle nur noch maximal 5mm in einem Gesicht scharf haben wollen, ein Thema mit viel Streitpotential. Aber da bin ich der Meinung: Die Blende gehört soweit geschlossen, damit dein Leitmotiv schön scharf (durch-)gezeichnet wird und ISO ist dein bester Freund. Bei MFT kannst du übrignes auch schon beim "alten" 16MP-Sensor problemlos auf ISO 6400 gehen, wenn du Fotos lieber als Ganzes betrachtest. Jede halbwegs vernünftige "Rausch-Behandlung" in der Nachbearbeitung/Entwicklung bekommt das locker in den Griff!
 
M.Ing schrieb:
aber im Falle des 15-45 Kits der M50 meiner Frau: f/6.3 am langen Ende Offenblendig
Ja das ist dadurch "relativ klein und leicht", optisch aber nicht das beste M, speziell die Ecken wollen abgeblendet werden. Ein paar der neuen RF Objektive haben teilweise F7.1, dass muss ja niemand nehmen, die Iso-Fähigkeit moderner Bodys kann das. Für Freistellung gibt es Alternativen. Das "100-500er RF" wird möglicherweise dadurch recht kompakt und leicht sein.
 
Gar nicht so einfach, wie ich feststellen muß
:p. Bei euch spielt viel persönliche Erfahrung und Ansicht bei dee Beurteilung mit.
Ich werde auf jeden Fall mal in einem Fotoladen (oder sei es Mediamarkt o.ä.) ein paar Geräte in die Hand nehmen.
 
Rein technisch ist Sony nicht zu schlagen. Die A6400 ist schon eine Wahnsinns Kamera vorallem für den Preis :)
Es ist klar, dass immer persönliche Präferenz mit reinspielt und du nie eine 100% objektive Beratung hast, vorallem hier nicht.
Von den spiegellosen APSC Canons (M Serie) würde ich komplett Abstand nehmen. Mit den Objektiven kannst du höchstens noch Briefe beschweren falls du irgendwann auf Vollformat gehst, und das macht früher oder später fast jeder.

Dann würd ich lieber etwas das Budget erhöhen und eine Canon RP kaufen, vllt. bei der nächsten Aktion.

Alternativ eine APSC DSLR (800D, 250D etc), auch wenn ich persönlich keine DSLR mehr kaufen würde. Spiegellos hat einfach insgesamt zu viele Vorteile.
 
Mal wieder viel zu engstirnig gedacht.

Das EOS-M-System hat für die Größe und vor allem die Anschaffungskosten richtig viel Punch (siehe z.B. hier, fast alle dieser Bilder sind mit diversen EOS-Ms geschossen). Bei allen anderen Herstellern wirst du dir schwer tun ein Ultra-Weitwinkel (11-22), Standardzoom (18-150), moderates Tele (55-200) sowie 1-2 exzellente Festbrennweiten (z.B. 22mm 2.0 + 50mm 1.8 oder 1.4 adaptiert, 85 1.8 adaptiert, alternativ die Sigma Objektive) für derart kleines Geld anzuschaffen. Eine super langfristige Zukunft sehe ich in dem System auch nicht mehr unbedingt, aber vielen Leuten langt das oben beschriebene System nunmal. Bei einem Wechsel auf Vollformat steht aber tatäschlich ein Verkauf an (ist aber bei Fuji, Panasonic, Olympus oder Sony APS-C Objektiven genau so..).

Und wer einsteigen möchte und direkt in Vollformat-Glas investieren will und das dann rumschleppen will, obwohl nur 40% davon genutzt werden, sollte wohl eher direkt in Vollformat einsteigen..

Du kannst heutzutage eigentlich alle bedenkenlos kaufen. Vorher vielleicht über mögliche Upgrade-Pfade informieren und dann ggf. einfach die Kameras mal in die Hand nehmen.
 
@shagnar
Bist der erste, der so über Fuji Objektive denkt. Normal sind deren Kit-Objektive die besten am Markt und die Festbrennweiten sehr gut für ihren Preis.

@Marflowah Lass dir nicht einreden dass Firma XYZ die beste am Markt ist. Letztendlich ist die Kamera für dich die beste, mit deren Funktionen du umgehen kannst, da ist es egal ob du zu Sony, Fuji, Canon oder andere greifst. Behalte aber dein Budget im Auge, das kann sonst sehr schnell gesprengt werden.
Was z.B. auch noch in deinem Preisbereich liegt, wäre die Fuji X-H1, die ist größer gebaut und hat einen IBIS verbaut. Sowas bekommst du bei anderen APS-C Herstellern noch nicht für das Geld. Mit Ibis hast du dann z.B. auch bei den sehr guten Festbrennweiten von Fuji, die keine Stabilisierung im Objektiv haben, trotzdem eine Stabilisierung über den stabilisierten Sensor, was hervorragend funktioniert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Marflowah
@-Daniel-: bei Sony gibt es exakt diese Brennweiten auch (inzwischen sogar ein 2.8er Zoom + ein ordentliches Tele) und Fuji hat ein komplettes System das auf APS abgestimmt ist. Ich wüsste nicht was Canon da besser macht.
Die Marke ist nicht ganz so wichtig an der Stelle. Ich persönlich sehe oben genannte Vorteile bei Sony und Fuji, aber wer mit Canon am besten klarkommt kann auch da glücklich werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pittiplatsch4
Zandermax:
"Für derart kleines Geld". Canon macht da gar nichts besser. Einzig Preis Leistung ist super. Du kannst dir für vergleichsweise wenig Geld ein komplettes System zusammenbauen.
Wie du schon sagtest gibt es bei anderen Herstellern sogar lichtstarke native Zooms und aus meiner Sicht auch das insgesamt hochwertigere native Glas für aps-c. D.h. wer das möchte und das nötige Kleingeld hat ist bei Sony, Fuji oder sogar m43 besser aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den größten Vorteil spielt EOS M meiner Meinung nach bei den Fotografen aus, die EF (also Spiegelreflex) als Hauptsystem haben und somit den gleichen Farblook und mit Adapter auch die gleichen Optiken weiterverwenden können. Sonst würde ich mir bei einer Neuanschaffung auch was anderes überlegen - einfach weil das System in der Sackgasse steckt. Canon hat mit EF noch immer seinen robusten Dinosaurier im Programm und mit RF den "neuen Shit" - EOS M wird da demnächst abgesägt.
 
@Marflowah:

In Anbetracht deiner Situation muss ich meine Empfehlung mit der A6400 revidieren. :)
Die ist einfach zu teuer und du stehst so wie es scheint am Anfang, da weiss man nie so genau wo die Reise hingeht und was du letztendlich fotografieren willst.

Ich würde mir deshalb eine A6000 mit dem Standard 16-50 (umgerechnet 24-75) kaufen.
Kriegst du neu für unter 500, gebraucht noch deutlich weniger falls das in Frage kommt.
Auch wenn die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat ist das immernoch eine Top Kamera mit der man vieles gut hinbekommt.
Wenn du dann in einem Jahr sagst, das reicht mir nicht mehr, kannst du auf Vollformat wechseln, oder dir ein neueres Modell holen.
Vorteil wie gesagt, wenn du dir Vollformat Objektive (z.B. die genialen Samyang AF Linsen) kaufst kannst du diese später 1:1 weiternutzen an den Sony A7 Kameras, da es der gleiche Anschluss ist.
Und ich wiederhole mich nochmal ich rate dringend vom EOS M System ab! Das ist 1. tot und 2. zu viele Nachteile und 3. die Sensoren halten nicht mit den Sonys mit.

Bei Canon würde ich momentan wirklich nur die RP empfehlen, wenn du einen guten Deal erwischst. Eine durchaus gute Kamera mit netten Features und brauchbarem Eye AF seit dem neuen Update. Habe diese Kamera als Assisten auf einer Hochzeit benutzt. Abstriche muss man bei der Geschwindigkeit und dem Dynamikumfang machen. Von der R rate ich wiederrum ab da einfach zu teuer für das was sie bietet, da bieten Sony oder Nikon viel mehr fürs Geld. Ist aber sowieso deutlich über deinem Budget.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Neuer Account, selbe alte Leier, spitch. Wird das nicht langweilig? Wüsste nicht dass es bei Sony 32MP für APS-C gibt. :)
 
Maxim25 schrieb:
Von den spiegellosen APSC Canons (M Serie) würde ich komplett Abstand nehmen. Mit den Objektiven kannst du höchstens noch Briefe beschweren falls du irgendwann auf Vollformat gehst, und das macht früher oder später fast jeder.
M.Ing schrieb:
EOS M wird da demnächst abgesägt.

Das weiß niemand.
Zudem hat Sigma angekündigt Objektive für das M System herauszubringen.
Es wird über eine R 7 gemunkelt, eine Eos 7D III ohne Spiegel für das RF System.
Das heißt nicht dass das M System dadurch wegfällt, da es auch in Asien zu erfolgreich ist.
Es kommt ja auch pöh a pöh neues für das System raus, auch wenn es Anfangs kleckerweise und "Stiefkindlich" behandelt wurde, können sich die aktuellen Sachen aber zeigen lassen M6 II, das 32er, 18-150er etc..
Ich könnte mir vorstellen, dass es neben dem R-System nebenher weiter produziert wird.
M für Einsteiger/ Fortgeschrittene und RF für Ambitionierte oder Pro's.
Alternativ müßte oder würde sonst Canon ein RF-s System herausbringen, um die Systeme abzugrenzen, aber das glaube ich nicht, unter der R 7 könnte ich mir höchstens eine Spiegellose 90D, also eine "Zweistellige" vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
EF-M wird sicher nicht bestehen bleiben, langfristig sicher nicht - weder macht EF-M in einem Dreiergespann (EF, RF, EF-M) Sinn, noch - und das passiert eher - in einer fernen Zukunft, wo EF nimmer weiterentwickelt wird als zweites spiegelloses System.

Nikon hat mit der Z50 dann auch noch eine APS-C-Kamera nachgeschossen, weil man dann zwischen den Sensorformaten zumindest eingeschränkt Cross-Kompatibel bleibt - Z-Optiken gehen uneingeschränkt auf Z(APS-C), Z(APS-C)-Optiken passen mechanisch auf Z.

EF-M wird den Weg gehen, den Nikon 1 bereits gegangen ist, weil beide Systeme auf der selben Grundidee basieren bzw. dem selben Gedanken entsprungen sind: die Leute sollen gefälligst weiter DSLRs kaufen, aber wer ein kleineres System will, soll auch bedient werden, bevor er abwandert.

Weder Nikon 1 noch EF-M wurden mit der Intention gestartet, irgendwann mal die DSLR-Sparte abzulösen, weil das 2012 auch noch nicht im Raum stand (die Alpha 7 wurde im Oktober 2013 vorgestellt, also erst ein Jahr später) - RF und Z sehr wohl.

Ein anderer schöner Vergleich ist Fujifilm X vs. Canon EF-M. Beide Anfang 2012 erschienen, für EF-M gibts von diversen Dialekten der Kitobjektive (15-45, 18-55, 18-150) genau 5 weitere Canon-Objektive, Fuji X hat mittlerweile (inkl. Kitobjektive und 2 Cinema-Zooms) ca. 30 Stück im Portfolio. Und Canon ist die weitaus größere und potentere Firma...
 
Canon sollte EF-M einfach so schnell wies geht begraben und auf RF umstellen.
Was soll dieser Blödsinn mit den mittlerweile 3 verschiedenen Anschlüssen? Und alle untereinander inkompatibel, EF-M komplett, EF/RF nur mit Adapter
Canon geht hier meiner Meinung nach (mal wieder) den falschen Weg zum Nachteil des Kunden und das sieht man ja auch an den Verkaufszahlen.

Vorteil der Umstellung: Man könnte die RF Linsen benutzen zzgl. Cropfaktor. Das RF35 was wirklich ein sehr gutes Objektiv ist wäre dann quasi ein 50er.
 
M.Ing schrieb:
EF-M wird sicher nicht bestehen bleiben, langfristig sicher nicht

Maxim25 schrieb:
Canon sollte EF-M einfach so schnell wies geht begraben und auf RF umstellen.
Was soll dieser Blödsinn mit den mittlerweile 3 verschiedenen Anschlüssen? Und alle untereinander inkompatibel, EF-M komplett, EF/RF nur mit Adapter

Das Thema Marktanalysen hatten wir ja schon, solange die Kunden kaufen, solange wird das System bestehen bleiben, ob es Sinn macht es einzustampfen?
Erstmal kann man am M-System alle EF-s und alle EF-Objektive uneingeschränkt mit Adapter verwenden, auch sämtliche Objektive von Tokina, Sigma (zudem gibt es aktuell 3 Sigma M-Objektive), Tamron und Co. Auch sämtliches Zubehör wie Blitze usw.

M.Ing schrieb:
Nikon hat mit der Z50 dann auch noch eine APS-C-Kamera nachgeschossen,
Matt78x schrieb:
Es wird über eine R 7 gemunkelt, eine Eos 7D III ohne Spiegel für das RF System.
 
Es ist ja Tatsache, daß ich gar kein System zuhause habe, ich bin jetzt in diesem Moment also nicht von irgendeinem Produktpfad abhängig. Das werde ich erst in dem Moment der Entscheidung sein.


Und klar, selbstverständlich möchte ich nicht in einem oder zwei Jahren komplett alles neu kaufen müssen, weil ich in eine Investitionssackgasse geraten bin. Deshalb bin ich ja auch hier, da die meisten von euch den Fotomarkt und seine Tendenzen besser einschätzen können als ich.

Klar ist: Ich möchte auf ein gut erweiterbares spiegelloses System setzen, welches nicht auf dem absteigenden Ast ist (weil es veraltet ist oder weil es sich nicht durchgesetzt hat oder was auch immer) sondern mir voraussichtlich noch Jahre lang alternative Objektive und Zubehör bieten wird.

Meine Motive haben sich seit vielen Jahren nicht geändert, sie sind oben im Fragebogen mit aufgeführt, falls das jemand vergessen haben sollte.
 
Zurück
Oben