HappyMutant
Fleet Admiral
- Registriert
- Juli 2001
- Beiträge
- 21.424
Das tragische ist, Sensemann, dass du meinen ersten Abschnitt entweder nicht verstanden hast oder es nicht sehen willst.
@ZeroZerp: Ah, dass das Papier so alt ist wusste ich nicht. Interessant, dass an diesem Dokument alle auch jetzt im Bundestag vertretenen Parteien mitgearbeitet haben und die Beteuerungen somit nichts bewirkt haben, obwohl man sich der Gefahren durchaus allgemein bewusst wahr. Aber gut erklärt dann auch, warum sich die wenigsten verantwortlich fühlen.
Nun wie auch immer man die FDP sehen will, ich mache mir vielleicht die Mühe dann mal O-Töne rausszusuchen, wenn ich Zeit habe, aber beim besten Willen sehe ich nicht wo das vertrauen herkommt, das in sie gesetzt wird. Im besten Fall hat sie in all den Jahren zuvor auch nur für vieles gestanden, was der Rest auch irgendwie so befürwortete. Gerade bei solchen staatstragenden Erklärungen verschwinden die Grenzen ja eher noch mehr.
Und den Punkt, den ich auch angesprochen habe: Die in der verlinkten Text beschworene sozialliberale Seite, sehe ich schon lange nicht mehr in der FDP ernsthaft vertreten. Jedenfalls, ich will die FDP nicht schlechter machen, als sie ist, ich sehe nur keine Veranlassung iht mehr zuzutrauen als in den Jahren zuvor.
Und meine Begründung ist das FDP-Verhalten in Hessen. Wo man vorbehaltlos, ohne Kritik und eigene Meinung der CDU den Partner gibt. Nicht mal zu einer Enthaltung im Bundesrat bei den viel beschworenen Gesetzen zur Einschränkung der Privatsphäre konnte man sich durchringen (andere FDP-Landesverbände mit weit weniger Anteil der Wählerstimmen konnten das dagegen schon). Es zeigt sich doch wo letztendlich der Weg hingehen würde.
@ZeroZerp: Ah, dass das Papier so alt ist wusste ich nicht. Interessant, dass an diesem Dokument alle auch jetzt im Bundestag vertretenen Parteien mitgearbeitet haben und die Beteuerungen somit nichts bewirkt haben, obwohl man sich der Gefahren durchaus allgemein bewusst wahr. Aber gut erklärt dann auch, warum sich die wenigsten verantwortlich fühlen.
Nun wie auch immer man die FDP sehen will, ich mache mir vielleicht die Mühe dann mal O-Töne rausszusuchen, wenn ich Zeit habe, aber beim besten Willen sehe ich nicht wo das vertrauen herkommt, das in sie gesetzt wird. Im besten Fall hat sie in all den Jahren zuvor auch nur für vieles gestanden, was der Rest auch irgendwie so befürwortete. Gerade bei solchen staatstragenden Erklärungen verschwinden die Grenzen ja eher noch mehr.
Und den Punkt, den ich auch angesprochen habe: Die in der verlinkten Text beschworene sozialliberale Seite, sehe ich schon lange nicht mehr in der FDP ernsthaft vertreten. Jedenfalls, ich will die FDP nicht schlechter machen, als sie ist, ich sehe nur keine Veranlassung iht mehr zuzutrauen als in den Jahren zuvor.
Und meine Begründung ist das FDP-Verhalten in Hessen. Wo man vorbehaltlos, ohne Kritik und eigene Meinung der CDU den Partner gibt. Nicht mal zu einer Enthaltung im Bundesrat bei den viel beschworenen Gesetzen zur Einschränkung der Privatsphäre konnte man sich durchringen (andere FDP-Landesverbände mit weit weniger Anteil der Wählerstimmen konnten das dagegen schon). Es zeigt sich doch wo letztendlich der Weg hingehen würde.
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