Bericht C:\B_retro\Ausgabe_25\: Der perfekte Gaming-PC für das Jahr 2000

Schöner Artikel, wie so oft :) Wie ein "perfekter" Gaming-PC aus dem Jahre 2000 auszusehen hat, darüber würden sich sicherlich die Geister scheiden.

Ich habe keine "maximale Grafikpower" aus dem Jahr 2000 in meinen Retro-Maschinen, das liegt jedoch an der besonderen Liebe zu 3Dfx, die in meinem "Großen" von zwei Voodoo-Rechnern zum Tragen kommt.

3Dfx-PC #1
CPU: Intel Pentium 2-300 (Klamath, 66Mhz FSB)
Board: ASUS P2L-97
RAM: 3x128 MB SDR-133
GPU1: Matrox Productiva G100 (8 MB, AGP 1x)
GPU2+3: 2x Creative Labs Voodoo2 12MB im SLI-Verbund
Sound: Creative Labs Soundblaster AWE32 (ISA)
HDD: Keine Ahnung, irgendwas mit PATA um die 80-100GB
OS: Natives DOS 6.22, Windows 95c und Windows 98SE per Bootmenü

Dieser PC hat hauptsächlich die Aufgabe, meinem alten, damals ersten 3Dfx-PC zu entsprechen, die meisten verwendeten Teile dabei sind auch noch die Originalen (RAM und Festplatte wurden nachträglich auf eine deutlich höhere Kapazität aufgerüstet, der Rest entspricht meinen persönlichen Originalteilen aus 1998 bzw. 1999). Hier laufen praktisch ALLE Windows 9x-Spiele, egal ob 2D oder 3D.


3Dfx-PC #2
CPU: Intel Pentium 4 3,06 HT (Northwood, 533Mhz FSB, HyperThreading)
Board: ASRock M266A Rev 3.0 (P4 Northwood-Support UND gleichzeitig Support für AGP 3,3-Volt)
RAM: 2x512MB DDR1-400
GPU: Voodoo5-5500 AGP (1x/2x - erfordert zwingend 3,3 Volt AGP-Boardspannung)
Sound: Creative Labs Soundblaster Live Player 1024
HDD: Weiß der Geier ^^ Ist sicher auch ne große PATA-Platte mit um die 160-250GB, hier gab's das 48 Bit LBA-Problem von Win9x nicht mehr, das ich nicht mittels Registry und anschließender Angst um Daten lösen wollte.
OS: Windows XP

Dieser PC hat genau ein Ziel: die schnellste, unübertaktete Plattform für eine Voodoo5-5500 zu sein. Ich hatte damals (ist nun ca. 7-8 Jahre her) sehr viel Zeit und Arbeit (und teils auch Lehrgeld) in dieses Projekt gesteckt, da ich unbedingt wissen wollte, was die schnellstmögliche Kombination aus Mainboard, Prozessor und eben dieser Grafikkarte war.

Die Voodoo 5 hatte, wie alle ihre AGP-Ableger, das große Problem, dass die AGP-Schnittstelle aktuell in einem Generationswechsel stand. Von 1x/2x-AGP-Speed, bei dem die AGP-Slots auf dem Mainboard noch mit 3,3 Volt versorgt wurden, wurde auf 4x-AGP-Speed gewechselt, was nicht nur die Spannungsveränderung von 1,5 Volt mit sich brachte, auch der AGP-Slot war teils inkompatibel - und zwar elektrisch sowie mechanisch. Hier kam das Problem hinzu, dass die Mainboards nicht immer die mechanische Sicherheits-Sperre im AGP-Slot hatten und somit war es möglich, eine mechanisch kompatible 3,3 Volt-Karte in einen elektrisch inkompatiblem 1,5 Volt-Slot zu stecken.

Keine Bange, ich habe bei all meinen Tests nie auch nur eine einzige 3Dfx-Karte gegrillt ^^ Es wurden immer alte ATI Rage-Karten dafür verwendet und ja, hier sind einige gestorben :D

Ich wollte einfach mal etwas anderes fernab der sonst so üblichen Systeme (P3 Slot oder Sockel bis hin zum Tualatin, AMD Slot A und Sockel A bis hin zum Barton-Kern mit KT333-Chipsatz) erproben. Der Pentium 4 galt ja oft als "Lachnummer" - viele vergaßen dabei jedoch, dass dies nur auf den Wilamette-Kern zutrifft, nicht jedoch auf den Northwood-Kern (dafür aber wieder teilweise in Bezug auf den Prescott ^^).

Also habe ich mich auf die anfangs als unlösbar gedachte Aufgabe gemacht, einen möglichst schnellen Pentium 4 unterhalb des Prescott-Kerns mit einer Voodoo 5 5500 AGP zu verbinden, ohne dabei an der Hardware herumlöten zu müssen. Heraus kam, dass es eine ganz erlesene Selektion von Mainboards gab, die nicht nur den 3,06 GHz getakteten Northwood mitsamt DDR-RAM und einem "alt-kompatiblem AGP-Slot" verbinden können, sondern sogar noch von dessen Hyperthreading Gebrauch machen konnten.

Ja, unter'm Strich ist das performanceseitig totaler Käse, denn die Grafikkarte profitiert eigentlich oberhalb von 1 GHz nicht mehr von gesteigerter CPU-Leistung, aber hey - hier ging's einfach um die Machbarkeit :) Und letzten Endes ging es hier in diesem Bericht ja auch genau um das, was ist denn der "optimale" Spiele-PC für Spiele um die Jahrtausendwende?

Nun, für mich ist es eben genau dieser :)

Wer übrigens Lust hat, sich da ein wenig mit den Chipsatz-Details etc. auseinanderzusetzen (vielleicht auch interessant für @SV3N ? ^^), dann gibt es hier eine "kleine" Liste mit getesteten und ungetesteten Mainboards sowie vielen User-Erfahrungen aus dem Voodooalert-Forum.

Ja, das war damals eine Riesen-Arbeit, aber es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht und vermutlich würde ich es immer wieder tun :)
 
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Schade, dass ich über all die Jahre meine Systeme nicht dokumentiert habe.
Einiges bekomme ich aus den letzten fast 30 Jahren noch zusammen, Vieles aber auch nicht mehr.
 
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UPDATE:

Mit dem Hinweis zum fehlerhaften Speichertakt der GeForce2 Ultra sowie dem Aufnahme von Quake III Arena und Unreal Tournament in die Liste der meistgespielten Spiele 2000, haben es @andi_sco und @Hayda Ministral als erste in die Community-Notes der aktuellen Ausgabe geschafft.

Sollte ich noch wichtige oder nützliche Ergänzungen übersehen haben, bitte gerne melden/zitieren.

Danke und liebe Grüße,
Sven
 
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Ich hatte irgendwann Mal einen Pentium III 1.000 MHz, allerdings erst später, zu Release hätte ich mir den nie und nimmer leisten können. Fand das Ding aber toll, gepaart mit einer erbärmlichen GeForce 4 MX und 512 MB SD-Ram. Hat zum Daddeln gereicht.

Allerdings ist auch klar, dass ich die Kiste gefeiert hab. Schließlich hatte ich vorher einen Pentium 133 mit 48 MB EDO-Ram und einer ATI Rage IIc. Joa, hab in meiner Schulzeit eigentlich immer nur ausrangierten Kram bekommen, aber hey, das Basteln hat trotzdem Spaß gemacht. Ich hab mir auch bis heute eine gewisse Vorliebe für lahme Hardware bewahrt. Ist immer wieder spannend, was mit Low-End so alles möglich ist. In der Fachpresse wird das ja leider nur eher selten beleuchtet.
 
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@OdinHades
Die Kunst ist es einfach nur, nicht immer die neuesten und aktuellsten Spiele spielen zu "müssen". Mit, wie du so schön sagst, ausrangierter Hardware, kann man weiterhin tolle Sachen machen - eben die, die zur Zeit, als diese ausrangierte Hardware noch gängig war.

Viele Spiele werden einfach nicht schlechter über die Zeit, da können die Grafikfanatiker noch so sehr "Augenkrebs" schreien :D
 
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2000 hatte ich noch einen Celeron 333 mit 128MB SDRAM und 8(später 13)GB IBM Platte... dazu eine RivaTNT1, alles aus den Jahren 1998/1999, mühesam durch Zeitung austragen erarbeitet.
2001 kam dann eine Geforce256 dabei, weil die TNT1 nach 3 Jahren kaum noch mithalten konnte und STB keine Treiberupdates mehr geliefert hat, weil sie von 3dfx aufgekauft wurden.

War ein wenig neidisch auf diejenigen, die sich die dicken AMD CPUs gekauft haben, auf LANs war ich regelmäßig der mit dem langsamsten Rechner... Später hab ich mir dann einen Duron 900 gekauft, weil der signifikant günstiger war als der Duron 1000, aber nur 10% weniger Leistung hatte.
Lediglich der Stromverbrauch dieser Generation (sowohl AMD, als auch P4) war enorm.
Ergänzung ()

Four2Seven schrieb:
Ist das echt schon 20 Jahre her?

Nein. Deine Rechnung ist in Euro... der Euro wurde aber erst 2002 eingeführt, Ergo: Maximal 18 Jahre.
edit: Ach, das wurde nur schonmal mit ausgegeben in Ösiland. Trotzdem noch bis Dezember bis es 20 Jahre sind ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
evil999 schrieb:
wg. diesem Grafikkartenkram ...hatte man nur Konsolen

PC für Gaming = Geldvernichtung ( da könnte man gleich das Bargeld auf dem
Würstelgriller im Hochsommer verbrennen, damit es um 22 Uhr noch draussen
schön warm ist ) Dafür mit Anfang 20 einen Bausparvertrag gehabt, der bereits
zuteilungsreif war - Haus gebaut, statt Gelder für PCs vernichtet
Bis ca. 2007 brauchte man eh einen PC, falls man das Internet nutzen wollte.

Oder welche Optionen hatte man sonst vor der Smartphone/Tablet-Ära oder der Xbox 360 und PS4 mit ihren bescheidenen Browsern?

Ob man dann die zusätzlichen 200 - 400 Euro in eine Konsole oder in eine Grafikkarte gesteckt hat, spielte jetzt keinen so großen finanziellen Unterschied. Bei normaler Nutzungsdauer einer Grafikkarte waren das dann ca. 10 Euro pro Monat... da konnte man an anderen Stellen sinnvoller/einfacher deutlich größere Einsparungen machen (z.B. als Nichtraucher, günstiges Auto, Zurückhaltung bei Urlaubsreisen...)
 
SV3N schrieb:
Vielen Dank für die vielen Zusendungen eurer ersten PC-Konfigurieren. Wer will nochmal, wer hat noch nicht? :D
Mein erster PC war nicht sonderlich spannend... fertig-PC quasi von der Stange. Hatte mir aber trotzdem zumindest 2 nützliche Upgrades gegönnt: Tower-Gehäuse statt der damals üblichen Desktops und 15" Multisync-Monitor statt der alte 14" VGA-Möhren. Grad letztere war eine Wohltat (wenns auch nur n billiger Noname war), weil man das Bild auf die volle Diagonale strecken konnte, bei den alten 14er hatte man meist noch nen richtigen Trauerrand ums Bild.

Hardware:

Cyrix 486 DX2 66MHz
Mainboard mit VLB (Chipsatz weiß ich nicht mehr)
4MB RAM (4x 1MB 30 Pin SIMM Module)
Cirrus Logic 5420 VLB Grafikkarte
420 MB IDE HDD
Tastatur, Maus
MS DOS 6.22 + WfW 3.11
15" Multisync Monitor
Das hübsche Towergehäuse von PC-Spezialist (wobei der Laden selber nicht mehr bei der Kette war, hatte aber die Gehäuse noch)

Später ergänzt:
zweite 420MB HDD (von Connor)
weitere 4MB RAM
Trust SoundExpert 16 Soundkarte (umgelabelte Aztech Washington 16)
Gravis Ultrasound ACE (Zusatzsoundkarte für GUS Kompatibilität und Wavetable Sound)
DoubleSpeed IDE CD-ROM + Controllerkarte
Fiberline ISA Ethernet-Karte (NE2000 kompatibel)
FAST Moviemachine (zur TV Karte abgespeckte Videoschnittkarte, hatte ich mal gewonnen ;-)
CH Flightstick (sehr robuster Joystick)

Irgendwann hatte ich dann auch noch Board + CPU + Speicher getauscht zu nem Octek Hippo DCA2 mit 8MB EDRAM und nem AMD DX2 80, der allerdings von dem Board nicht untertsützt wurde da es keine 40MHZ FSB konnte... lief dann aber interessanterweise als DX4 100 auf dem Board ;-)

Das Board war aber ne richtige Zicke... wollte absolut nicht mit Seagate Festplatten zusammenarbeiten und auch bei den Grafikkarten war es wählerisch. Hatte irgend ann mal ne Waitek P9000 Karte mit VRAM in Händen, lief aber nur unter DOS, sobald Windows den Treiber laden wollte war Ende. Die Karte an sich lief aber in anderen PCs einwadfrei...
 
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Meinen ersten PC hatte ich mir 1993 zusammengestellt, vorher musste der maximal ausgebaute Amiga 500 (Turbokarte + 9 MB RAM + Kickstart-Umschalter + mehrere Laufwerke) ausreichen.

CPU: Intel 486er mit 33 MHz
RAM: 8 MB
MAINBOARD: weiß nicht mehr, reichte aber für ein späteres CPU-Upgrade auf DX4 / 100 MHz aus
HDD: eine flotte SCSI-Festplatte, Kapazität um die 200 MB
CD-ROM: Apple CD 300 SCSI CD-ROM (mit umständlichen CD-Caddies)
GRAFIKKARTE: Diamond Speedstar Pro (ISA)
SOUNDKARTE: Sound Blaster Pro
BESONDERHEITEN: SCSI-Controller, MS-DOS 6.0 + Windows 3.1
im Jahr 1993 gespielte PC-Spiele: Hauptgründe für den Umstieg waren LucasArts-Spiele, die nicht mehr für Amiga erschienen (Indy 4 Talkie, Day of the Tentacle, Sam & Max, X-Wing, Rebel Assault) sowie DOOM, Wing Commander 2 und das angekündigte Wing Commander 3

Im Jahr 2000 müsste es bei mir folgendes System gewesen sein:

CPU: Intel Celeron 800 MHz
GRAFIKKARTE: Elsa Erazor X² (GeForce 256 DDR)
HDD: vermutlich mehrerere, weil schon damals Data Hoarder ;-)
BESONDERHEITEN: Elsa Revelator Shutterbrille, Windows 98
im Jahr 2000 gespielte PC-Spiele: Freespace 2, Half-Life 1: Opposing Force, Gabriel Knight 3, Wheel of Time, Tomb Raider 4, Final Fantasy 8, NfS 5: Porsche Unleashed, Diablo 2, Deus Ex, Heavy Metal F.A.K.K. 2, Crimson Skies, No One Lives Forever, American McGee's Alice
 
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MaexxDesign schrieb:
Die GeForce 2 Ultra war bereits der NV 16; ansonsten richtig.
Die GeForce 2 Ti wurde in 150nm gefertigt, allerdings erst 1 Jahr später.
Nicht laut Wikipedia (DE https://de.wikipedia.org/wiki/Nvidia-GeForce-2-Serie
Ultra -> NV15 (Version 180nm), Ti NV 15 (Version 150nm)
LT Wiki EN wars ein NV16
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nvidia_graphics_processing_units#GeForce2_series
Vermutlich aber kein neuer Chip, sondern wohl einfach gut selektiert (oder ähnliches)

Laut Techpowerup
https://www.techpowerup.com/gpu-specs/geforce2-ultra.c736
NV15A4

So oder so hatte die Voodoo 5 keine Chance (250nm)
 
Zuletzt bearbeitet:
Huch, schon so lange her? Ich bin wohl aus der Zeit gefallen. Das schwierigste am "Retro Gaming": Leute finden, die mal Bock auf eine LAN haben :(

2020 siehts so bei mir aus:

PC.jpg


schrankz.jpg


schranko.jpg



Windows 98 PC:

Athlon 800
512 MB DDR
20 GB IDE HDD
Elsa Erazor TNT2
3DFX Voodoo II 12 MB (Im Schrank könnt Ihr noch eine Voodooo 4500 sehen :) )

Windows XP PC:

Athlon 1600+
1 GB DDR
80 GB IDE HDD
ATI x1800 XT AGP
 
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Pana schrieb:
Huch, schon so lange her? Ich bin wohl aus der Zeit gefallen. Das schwierigste am "Retro Gaming": Leute finden, die mal Bock auf eine LAN haben :(

2020 siehts so bei mir aus:


Windows 98 PC:

Athlon 800
512 MB DDR
20 GB IDE HDD
Elsa Erazor TNT2
3DFX Voodoo II 12 MB (Im Schrank könnt Ihr noch eine Voodooo 4500 sehen :) )

Windows XP PC:

Athlon 1600+
1 GB DDR
80 GB IDE HDD
ATI x1800 XT AGP
Und eine Radeon 9800 XT im Schrank. :)
 
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Ich glaube das ist eine X800 oder so ... die andere ist eine Geforce 4200!
 
Four2Seven schrieb:
Ist das echt schon 20 Jahre her? Mein erster selbst zusammengestellter PC

Ich bin als Stadlauer bei dem damals sehr kleinen aber feinen Stadlauer Händler 1998 darüber gestolpert und habe mir damals 2x 32 MB Speicherriegel gekauft. Waren sauteuer 😁 im Vergleich zu jetzt. Leider hat der Händler auch schon aufgegeben vo längerer Zeit.
 
Nach meinem C64 kamen erstmal Konsolen. 2001 legte ich meinen ersten PC zu. Das war eine lahme Intel Celeron mit 384 MB RAM Mühle. Damals habe ich noch keine Erfahrung gehabt und habe für ca. 1000 DM einen PC inkl. Monitor gekauft.

Als ich dann mit freudiger Erwartung "Return to Castle Wolfenstein" installierte, merkte ich, das meine Mühle dafür absolut nicht geeignet war. Gespräch mit einem Kumpel, der empfahl mir eine neue Grafikkarte. Ab nach Media Markt (ich hatte halt damals keine Ahnung) und mir eine PCI (hatte ja KEINEN AGP Steckplatz) Geforce 2 MX mit 64 MB RAM Grafikkarte gekauft.

Das war mein Start. Und da es mir zu blöd wurde immer andere zu fragen, habe ich mit der Materie beschäftigt und angefangen selbst zusammen zu stellen. :)
 
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BAR86 schrieb:
Kleiner Fehler im Artikel (vielleicht hats schon jemand geschrieben): Der NV15 der GF2 Ultra war im 180nm Prozess gefertigt...

@SV3N
 
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ThePlayer schrieb:
Das Du mit Anfang 20 einen Bausparvertrag hattest interessiert hier keinen.

nun ja - ich vermute, dass die meisten Konsumenten das 1 x 1 der Volkswirtschaft nicht beherrschen
- übertragen auf sämtliche Konsumgüter, wird halt elendig Gelder verbrannt und man macht sich
mit den ständigen Strobo-Effekten auch die Nerven kaputt.
Für mich ist es halt Geldverbrennung, dieser ganze Grafikkarten, Hardware-Wahnsinn, der im
pc-game-Bereich betrieben wird.

Da besser eine Konsole....my Funff Zentt
 
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