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tl;dr:C:\B_retro\ widmet sich auf besonderen Wunsch der Leser in einem Special der Geschichte eines der beliebtesten Heimcomputer aller Zeiten: Dem Commodore Amiga. Der Amiga, von vielen Anwendern auch die Amiga (Spanisch la amiga: ‚die Freundin‘) genannt, war dem PC in Sachen Multimedia, gerade Mitte der 1980er, weit voraus.
auch wenn ich damals Atari ST-Fanboy war, tolle Maschinen. Dungeon Master, Defender of the crown, Populous - unvergessene Titel um nur mal drei Namen zu nennen. Schade, dass die Homecomputer als reine Spielekisten verschrien waren, sowohl Hard- als auch Software war den PCs um Welten voraus.
Schöner Artikel, perfekt für einen verregneten Sonntag
2tes Laufwerk - mehr RAM - Turbokarte dazu - eine externe Festplatte (hatte 20 oder 40 MB - und gerattert wie eine Dampflok) - dazu ein 14" Farbmonitor (etwas später) - hat ein Vermögen gekostet.
//Ein Foto meiner 68k Sammlung hab ich dann doch noch auftreiben können:
Meine Lieblingsmaschine mit dem 68k war aber nicht der Amiga, sondern der X68000 von Sharp:
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Das Ding war ein Gaming-Powerhouse, alles andere was an Heimcomputern zu dieser Zeit existierte hatte keine Chance gegen das System. Leider gab es das gute Stück nur auf dem Japanischen Markt
War (ist) schon ein toller Rechner. Mein A1200 mit Blizzard 1230/50/50 und 64MB RAM im Infinity Tower samt Scandoubler waren auch nicht wirklich günstig. Allerdings hab ich mich wirklich schon auf diesen Artikel gefreut. Ist sogar alles akkurat, was selten im Netz ist. Danke!
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Für 100 DM habe ich mir damals das Upgrade 512 KB -> 1 MB RAM gekauft. Vom Taschengeld. Das war extrem viel Geld.
Damit lief dann Battle of Britain mit Sound und besserer Grafik und andere Spiele liefen dann überhaupt erst. Ich weiß noch, als ich F-15 Strike Eagle II gespielt hatte und mich wie ein Schnitzel gefreut habe, dass man da über die Gegend Kaiserslautern fliegen konnte. War zwar einfach nur ein graues Quadrat, aber egal.
Turrican 2, eines der besten Spiel aller Zeiten mit dem weltbesten Soundtrack!
Schule, Essen, Hausaufgaben, Amiga. War eine schöne Zeit!
Mit dem Amiga 500 hatte ich damals den ersten Kontakt mit einem Heimcomputer, ich weiß noch genau, wie sehr ich Lemmings und Turrican 2 gesuchtet habe.
Der Sound war so genial, die alten Tracks höre ich mir heute noch gerne an.
Für unterwegs war der Gameboy Classic damals mein ein und alles und der PC später war ein richtiger Stilbruch, ohne Soundkarte nur der grausige PC Speaker - bitter, wenn man vorher vom Amiga verwöhnt wurde.
Schöner Artikel, wie jedes Wochende freue ich mich auf die Retro-Artikel.
Oh, ist schon wieder Sonntag? Ich hab mich noch gar nicht daran gewöhnt, dass es hier in der Retro-Serie weitgeht. Klasse!
Eine Anmerkung zum ersten Bild im Beitrag: Schwerpunkt dieser Ausgabe ist der Amiga... und was ist der erste Screenshot? Der C64-Startbildschirm. Das geht mal gar nicht
Eine Anmerkung zum ersten Bild im Beitrag: Schwerpunkt dieser Ausgabe ist der Amiga... und was ist der erste Screenshot? Der C64-Startbildschirm. Das geht mal gar nicht
Btw. Ich finde das OS bis heute das am meisten durchdachteste. Gerade 3.1 war mitsamt Datatypes, Drivers, Storage usw. ohne Ende erweiterbar. Nur das Lib-Chaos ist das gleiche wie unter anderen Systemen. Das schöne war auch, daß man für die meiste Hardware überhaupt keine Treiber brauchte, sondern alles out of the Box lief.
...und das Schönste?! Der Amiga hat selbst heute noch eine quicklebendige Community!
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Waha, das Programm hat sich bei mir eingebrannt. Ich war einer der ersten mit einem zweiten Disklaufwerk und war dann quasi die Spielefabrik in meinen Bekanntenkreis
Den Amiga 1000 im Pizzaboxdesign fand ich am schönsten.
Schade, dass die Pizzaboxen auf dem Schreibtisch durch Tower unter dem Schreibtisch abgelöst wurden.
Selbst so leistungsfähige Geräte wie Sun waren noch lange als riesige aber flache Flunder auf dem Schreibtisch zu haben. Nicht so kompakt wie Suns waren SGIs Iris Indigo 2 aber auf einer Messe habe ich mich sofort in das Gehäuse verliebt.
Offenbar sind PCs zu billig geworden für ansehliche und eigenständige Gehäusekonstruktionen. Wenn es um superteure Geräte geht wo Genug Geld für Design übrig wäre verschwinden sie in superlangweiligen 19" Schränken mit bunten Fronttüren als einziges sichtbares Teil.
Ich erinnere mich aber noch wie Compaq selbst die langweilige 19" Schränke mit Glastüren ausstattete wohinter sich sehr ansehlich die Komponenten stapelten.