Bericht C:\B_retro\Ausgabe_56\: Der Commodore 64

War ne tolle Zeit. Ich hatte meinen damals zur Konfirmation für ich meine meine 460 DM neu gekauft.
Anfangs nur Datasette.
Für das FastLoad hab ich eine Kassette "gekürzt" mit der Schere, da war dann auf jeder Seite einmal FastLoad drauf und man konnte es immer benutzen :=)

Irgendwann später gab es von einem Klassenkameraden der Schule dann eine gebrauchte 1541 für 300 DM.
 
fraqman schrieb:


https://de.wikipedia.org/wiki/Hamurabi

Damit du wenigstens, vom Original mal gehört hast.

Persönlich bin ich immer noch neidisch auf das Wissen vom Bruder eines meiner besten Freunde, der dieses Ding für den KC85/3 portiert hat. :bussi:

btt:

Der Brotkasten war einfach unglaublich. Der konnte für heutige Dimensionen "nichts", hat "ewig" gelebt und sich für heutige Dimensionen lächerliche 30 Millionen mal verkauft.

Dafür würde niemand irgend ein Smartphone anfangen zu bauen.

Krass, wie sich die Zeiten ändern.

mfg
 
Achja die guten alten 80er...
Nervig war eigentlich nur die ganzen elendslangen MSE Listings abtippen ^^
Giga CAD+ war damals so ein Fall der sich über mehrere Ausgaben in der 64er erstreckte.
Eine Pile of Shame gabs natürlich auch damals schon, dürften bei mir so ca 600 Games/Programme gewesen sein, ein Freund hatte über 1000.
Das Doppelkassettendeck vom Radio war damals recht praktisch für "Sicherheitskopien"bis ich mir dann mit einem selbst geschriebenen Programm das 1541er verdient habe.
Irgendwann ist der Brotkasten dann mitsamt dataphon s21-23d und Citizen 120D Nadeldrucker einem Amiga500 gewichen der immer noch rumliegt und auch funktioniert.
pseudopseudonym schrieb:
Für Weihnachten ist geplant, den mal wieder in Betrieb zu nehmen.
Haben wir nicht alle Stille Nacht in den Speicher gepoked ? ;)
Das war damals ein Hallo als ich den 64er angeschlossen hab, als meine Mutter die übliche Weihnachtslieder Schallplatte auflegen wollte. :D

FunFact am Rande:
Irgendwie musste ich die letzten Jahre öfters mal grinsen, als die jüngeren hier im Forum bei Pascal immer von nVidia-Grafikkarten sprachen.
Mir ist da meist, abgesehen von Physik, der EDV-Unterricht auf einer VAX 11-730 in den Sinn gekommen. ^^
Heutzutage würd ich in Turbo-Pascal wohl keinen 5 Zeiler mehr hinbekommen, von Cobol will ich gleich gar nicht anfangen.... :freak:
Danke @SV3N für den nostalgischen Ausflug so gerade mal 1 Tag vor meinem 51er.
So, muss weiterarbeiten.
SYS 64738
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Thorque, Holgmann75, ThePlayer und 2 andere
fraqman schrieb:
Danke für den Artikel 😊

Ed war erst im Jahr 1990, als wir unseren C64 bekamen.
Gömmst Du äusm Östen? 😎
 
Thorque schrieb:
Samantha Fox Strip Poker bitte ;)


der Joystick was du meintest war der Competition Pro
der war um Welten besser als die Quickshots
Ich habe damals auch Summer und Wintergames und andere Joystick Killerspiele rauf und runter gezockt mit Kumpels. Aber mein Quickshot 2 Plus hat das alles gut ausgehalten. Auch alle meine Wutausbrüche wenn ich zum 30. Mal an der selben Stelle im Spiel gestorben bin.
Von 91-98 bis ich ihn mit meinem Amiga dann verkauft habe. Dafür mochte ich den Competion Pro nicht, die Form gefällt mir aber für mich war der ComPro unbequem und nach 10 Minuten hatte ich oft Krämpfe in den Händen.
Es gab auch Spiele die auf dem C64er besser oder sogar schöner als auf dem Amiga waren. Zum Beispiel Katakis und Microprose Soccer haben mir auf dem C64er besser gefallen.
Gravenreuth habe ich erst 93 mitbekommen. Ärger hatte ich mit ihm nicht gehabt aber mit den Zoll. Sollte damals von von einem Bekannten aus Polen ein Paket erhalten mit ca. 30 Disketten voll mit Spielen für den Amiga. Das Paket wurde dann aber vom Zoll abgefangen. Ich erhielt einen Brief und habe angegeben dass ich kein Paket erwarte, da ich mich zum Inhalt äußern sollte.
Naja beim nächsten Urlaub in Polen bin ich in einem Elektronikshop und habe mich mit Disketten eingedeckt.
Den C64er hatte ich nicht solange gehabt mit etwas über 1 Jahr dieser wurde dann durch einen 500er ersetzt und auch dieser nur 2 Jahr später durch einen 1200er mit 40mb Festplatte.
Man wenn man sich vorstellt was damals mit 8Bit mit 1Mhz und 64KB RAM möglich war.
Und dann auch später mit den 7Mhz und 512kb beim Amiga. Einfach nur WOW
Und heute werden die Ressourcen verschwendet. Das kann man immer sehr gut an den Konsolen sehen, da reift die Grafik und Performance im Laufe der Jahre immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Thorque, Bimmy&Jimmy, SVΞN und eine weitere Person
@hasenbein sagen wirs mal so: hundert Meter weiter ist dann schon Polen 😁
 
@walker1973 wow bis zum PC hatte ich den gleichen Werdegang. :D
Letztes Jahr habe ich mich auch so sehr darüber geärgert, dass ich den 1200er verkauft. Da habe ich mir wieder einen zugelegt. Musste aber 350 Euro auf den Tisch legen. Habe jetzt aber eine Turbokarte und etwa 60 Original Spiele angehäuft. Dazu noch eine CF Karte als Festplatte und eine großen 19" Monitor. Mit dem 1084 komme ich nicht mehr klar. Flimmert zu sehr bei 15khz. Schon krass wie leidensfähig man damals war.
 
Zuletzt bearbeitet:
gustlegga schrieb:
Nervig war eigentlich nur die ganzen elendslangen MSE Listings abtippen ^^

Ich weiß noch, dass ich einen Packer abgetippt habe, der zum Komprimieren eine halbe Ewigkeit brauchte. Der bearbeitete jeden Sonderfall separat, und ich habe ihn als Statistiktool zweckentfremdet, um die Häufigkeit der einzelnen Fälle in der Praxis zu zählen.

Mein eigener Packer berücksichtigte nur die damit ermittelten zwei häufigsten Fälle, und war darauf speziell optimiert. Er brauchte nur 1/4 der Zeit, hatte einen extrem kurzen und schnellen Entpacker, und holte meistens sogar noch ein bisschen mehr Kompression heraus.

Es gab zwar einen noch viel schnelleren (der Trick ist mir erst Jahre später eingefallen), und etwas besseren Packer. Der Entpacker brauchte allerdings eine halbe Ewigkeit (vielleicht war Huffman integriert), und machte damit den kleinen Vorsprung mehr als wieder zunichte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: gustlegga
gustlegga schrieb:
Haben wir nicht alle Stille Nacht in den Speicher gepoked ? ;)
Das war damals ein Hallo als ich den 64er angeschlossen hab, als meine Mutter die übliche Weihnachtslieder Schallplatte auflegen wollte. :D
Die meisten Weihmachten anwesenden führen zwar inzwischen ihren eigenen Haushalt, aber dabei, dass Mama meinem was hustet, wenn man sich mit sowas im Wohnzimmer ausbreitet, ist es geblieben.
Außerdem steht die Röhre auch im Keller, das passt schon.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: gustlegga
Danke für den Artikel.
Mit dem C64 fing es auch bei mir an - als Kind des Ostens sehr spät in der ersten Hälfte von 1990. Ich hatte zwar schon in der Schule an KC 85/1 / KC87 gewerkelt, jetzt sollte es auch eigener Rechner sein. Das Geld reichte grade so nicht für einen A500, also wurde es ein C64C Assy 250469 Rev A - die vorvorletzte Revision also, schon mit nur noch geclipstem Gehäuse. Aber ich trug eine 1541-II unterm Arm mit nach Hause - eine eigene Datasette kam erst dieses Jahr (2020) ins Haus.
Die ersten wenigen Wochen lief der Rechner an einem DDR-Schwarzweiß-Standfernseher, aber nach ein paar Wochen bekam ich einen knallroten tragbaren "Junost" Fernseher russischer Produktion von meinem Onkel geschenkt (natürlich auch nur S/W und auch nur mit Antenneneingang). Aber damit sah das schon aus wie ein "echter" Computer, und weniger wie eine Konsole.

Mit dem Rechner kamen dann die Schulhofkontakte - und während ein Kumpel, der erst mit dem A1200 einen eigenen Rechner haben sollte, ab da so ca. jedes Wochenende zur "Erdstandardzeit" - wie es meine Eltern bald nannten - zu mir kam und wir stundenlang daddelten, hatten ein paar andere Leute auch C64 (noch den Brotkasten und auch die große alte 1541 - und auch einen Junost), und so wurde kopiert, dass die Laufwerke glühten. Meine Eltern schenkten mir dann auch recht schnell noch einen Philips 8833 Farbmonitor, ich holte mir ein final Cartridge III, was der trägen Floppy extrem auf die Sprünge half - und lernte damit auch ein bisschen Assembler neben dem üblichen MS Basic.

Schöne Zeit. In den wenigen Jahren bis 1996 kamen dann nacheinander noch DOS-AT (nach einer Woche zurückgegeben) ein A2000 und ein A3000 ins Haus, und erst Doom hat mich dann final auf die Seite der Dos-PC wechseln lassen.

Mein C64 von damals ist aber noch bei mir, hat ein paar Brüder bekommen, die 1541 verrichtet auch noch ihren Dienst, nur der 8833 wurde irgendwann mal verkauft - daher baue ich grade einen 8803 wieder auf.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xr4ffi
Herdware schrieb:
Da drücke ich die Daumen, dass noch alles läuft. Besonders das Netzteil des C64 hat einen schlechten Ruf, was Langlebigkeit angeht, und manche trauen sich erst gar nicht, den alten Computer damit noch in Betrieb zu nehmen.
Bevor ich das von dir gelesen habe war ich da ganz beruhigt. Vor ein paar Jahren lief er noch, ich hoffe mal das Beste.
 
Kaiser, Imperator, Mafia (Die Uroma von GTA!), Pitstop, International Karate... ich könnte hier ewig weiter machen. Problem war: Wir besaßen nur ein Originalspiel und der Rest war "Tauschware". Das hat dem Commodore nicht gut getan.
Markanteste Erinnerung: Mein Bruder und ich spielten im Hochsommer stundenlang Mafia, bis das Diskettenlaufwerk buchstäblich in Feuer aufgegangen ist. Wirklich produktiv haben wir aber nicht mit ihm gearbeitet. Das höchste der Gefühle waren Basic-Listings aus Computerzeitschriften.
 
pseudopseudonym schrieb:
Die meisten Weihmachten anwesenden führen zwar inzwischen ihren eigenen Haushalt, aber dabei, dass Mama meinem was hustet, wenn man sich mit sowas im Wohnzimmer ausbreitet, ist es geblieben.
Das war halt etwas von "Flucht nach vorne".
Nach dem Motto "Hach, der Bub macht ja mit dem Ding auch was sinnvolles, statt das ganze Wochenende nur daddeln" :D
Ich hab da noch ein Foto von meinem kleinen Schwesterchen ausgegraben, mittlerweile sind ihre beiden Töchter älter als sie damals auf dem Bild war. :)
schwester2.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Thorque
Mein C64-Kaufgrund:

Kompatibel zum CBM3032. Denn der C64 konnte mit sehr wenigen POKE-Befehlen zu 95% kompatibel zur CBM-Business-Baureihe gemacht werden und mit einem umfrangreichem Loader mit integrierten ROM-Images konnte man ihn sogar zu 99,9% kompatibel zu einer grossen Reihe verschiedener CBM-Geräte machen. Ich kannte jedenfalls keine Software die nicht damit lief. Es kam noch besser, am CBM3032 brauchte man umfangreiche EPROM-Schaltbanken wenn man das System aufrüsten wollte um Exbasic, Forth, Wien-Help uva. zu nutzen. Beim C64 konnte man das einfach in die RAM-Bereiche laden wo auf den CBM-Geräten die ROMs lagen. Im Prinzip war der C64 der bessere CBM. Nur etwa 10% langsamer.

Richtig, die eigentlichen C64-Stärken interessierten mich anfangs garnicht. Anfang 1984 war der C64 noch relativ unbekannt, deutlich bekannter waren die PET/CBM/2000/3000/4000-Baureihen, der VC20, Sinclair ZX80/81/Spectrum. Und in meinem Bekanntenkreis gab es eine umfangreiche Softwareversorgung mit Software für die CBM-Baureihe.
 
Kennt eigentlich noch wer den wichtigsten Befehl beim C128?
GO64
:D
 
JMP $FCE2 schrieb:
Für mich ist es unbegreiflich, dass sich Leute fast 40 Jahre später noch Spiele mit 30 fps-Lock andrehen lassen.

Die besseren 2D-Spiele auf dem C64 scrollten durchgängig mit 50 fps.
Die 3D-Spiele waren dafür das absolute Gegenteil. Elite fanden wir trotz 5-10fps beeindruckend, und mit Chuck Yeager's Advanced Flight Trainer habe ich trotz noch schlechterer Frameraten viele Stunden verbracht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThePlayer
gustlegga schrieb:
Kennt eigentlich noch wer den wichtigsten Befehl beim C128?

Ich dachte das war:
SYS 32800,123,45,6
😁

Zum BASIC:
Wie schon geschrieben, fand ich das modernere BASIC des C128 sehr viel angenehmer für meine Programmierspielereien. Deswegen habe ich doch einige Zeit im C128-Modus zugebracht.
Am wenigsten habe ich den CP/M-Modus benutzt. Hatte halt kein einziges Programm dafür. 😉

Ein Vorteil, mit dem simplen BASIC des C64 groß geworden zu sein:
Es entsprach praktisch 100% dem "Elementar-BASIC", mit dem ich z.B. auch meinen CASIO FX880P programmieren konnte. (Und wie es z.B. damals auch im Metall-Tabellenbuch beschrieben war.) Da musste ich also nichts mehr dazu lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: gustlegga
Meiner steht auch noch auf dem Dachboden, samt Datasette. Floppy habe ich noch samt Disketten verkaufen können, um dann auf den A500 aufzurüsten. Leider fehlt mir ein Joystick. Der einzig wahre war der Competition Pro. Alle anderen waren spätestens nach den Summer / Winter Games oder Track & Field hinüber.
 
pseudopseudonym schrieb:
Bevor ich das von dir gelesen habe war ich da ganz beruhigt. Vor ein paar Jahren lief er noch, ich hoffe mal das Beste.

"Hoffen" ist bei dem Killernetzteil leider nicht angesagt. Du MUSST es wenigstens durchmessen, bevor du es an den 64er anschließt. Kritisch ist hier die 5Volt Leitung (der Rest ist eh ungeregelt). Hol dir ein Pinout und miss zwischen Pin1 und 5 des Din-Connectors. Wenn da irgendwas größer 5.1V anliegt: LASS ES! Das wäre der Insta-Kill für die meisten Chips.
Das ist das mindeste was du machen musst. Eigentlich vor jedem anschalten. Und selbst dann kann das Ding jederzeit den 64er grillen. Ich würde hier DRINGEND einen BWACK C64 Saver oder gleich ein neues Netzteil empfehlen.
Wenn preiswert sein muss, zb: https://www.keelog.com/de/power-supply/#c64

Sind die perfekt? Nein, einige Nutzer berichten z.B. vom typischen Schaltnetzteil-Bildstörungen bei einigen Rechner-Bildschirm-Kombinationen, aber besser als ein ungeschützter Brick of Death sind die auf jeden Fall.
Ich selbst hab mir drei Netzteile nach Greisis Workbench gebaut, da weiß ich, was drin ist. In dem Fall ein Lineartrafo mit hochwertigen (und schweineteuren) DC-DC-Bausteinen.

Das Problem bei den C64 Netzteilen ist der 7805 Linearregler, der ohne hinreichende Kühlung, meist komplett verpottet verbaut wurde. Wenn der durch diese Hitzeprobs stirbt, knallt er die >9V, die er eigentlich auf 5V regeln soll auf die Leitung. Dann tauscht man eine Minute später 90% der Chips im 64er. Je nach Bauform des Netzteils (Elefantenfuß oder Ripplebrick etc.) kann man den müden Regler tatsächlich auch im alten Netzteil ersetzen. Siehe beispielsweise das exzellente Video von GadgetUK164::

 
Cooler Bericht Sven! Schön war die Zeit :) Ich war total begeistert damals vom C64 und seiner Grafik (;)), das meine ich Ernst! Wenn man vorher nur auf dem Atari so Dinge wie Defender oder Pitfall gezockt hat, da war der C64 ein Titan in Sachen Grafik, da möchte ich gar nicht erst anfangen vom guten Soundchip zu sprechen!
Meine Lieblingsgames waren damals Katakis (R-Type Ableger), Turrican 1+2, The Last Ninja (was ein fetter Sound), Barbarian, Yie are Kung Fu, Zak McKracken, Mania Mansion und noch viele andere. Hab damals sogar programmiert als ich noch in der Berufsfachschule für Elektrotechnik war (Verwaltungsprogramm für Messprotokolle). Kann mich noch gut erinnern wie man Seitenweise Programme abgetippt habe aus dem C64 Heft-und ja es war nur ein Fehler dabei, da fing dann das große Suchen an!
Ich hatte damals den Brotkasten noch zuerst mit einem Datasetten-Laufwerk, später kaufte ich mir von meinen Taschengeld eine 1541-II Floppy, da konnte auch endlich mal Disketten Lochen ;) Das Floppy-Laufwerk kostete ja mehr als der C64 selber, für damals nicht gerade billig und laut noch dazu.
Ich persönlich finde ja das der C64 dann auf verlorenem Posten war durch Konkurrenz aus dem eigenen Haus mit dem Amiga 500. Alleine schon die Bedienung mit der Mouse und natürlich die Hardware-Power machten den C64 immer mehr obsolet.
Zum PC-Lager bin ich dann damals gewechselt als Wing Commander erschien, Grafisch war das ein Meilenstein, trotzdem erinnert man sich gerne an den alten Brotkasten zurück. Das war damals noch richtiges Computing ohne grafische Benutzeroberfläche, da brauchte man noch extra ein Kopierprogramm um Daten zu vervielfältigen!
Apropo- der Amiga wäre doch auch mal ein Bericht wert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben