Bericht C:\B_retro\Ausgabe_6\: Die legendären Mainboards von Abit

Daggy820 schrieb:
Also wenn jemand drei DFI Boards in einem Jahr schrottet, dann sehe ich spontan den Fehler mal nicht bei DFI, sondern eher beim Nutzer .:lol:
Genau.... Deshalb wurden die auch anstandslos umgetauscht. Aufgeplatzte Spawas ohne OC im normalen 24/7 Betrieb liegen bestimmt am Nutzer.

Edit: Habs sogar noch gefunden:

https://www.anandtech.com/show/1626/6

Gut Spawas war nur 2x, das dritte mal wars auf einmal tot.
 
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KnolleJupp schrieb:
steht unangefochten an der Spitze der legendärsten Mainboards aller Zeiten das
ECS Elitegroup K7S5A
Nee, das war viel zu teuer, das K7VZA kostete die Hälfte vom K7S5A, und war trotzdem ähnlich schnell. Ich habe das für damals unfaßbare 65 DM in einem Computerladen gekauft und war sehr lange sehr glücklich mit dem Brett, dem darauf geschnallten Duron und meiner Geforce 2 MX.
 
Die Überschrift des Threads ist unpassend. Statt C:\B_retro\Ausgabe_6\ sollte da C:\B_retro\AUSGAB~1\ stehen.
 
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Sester schrieb:
AMD 1700+ (JIUHB DLT3C) 1466Mhz @ 2400Mhz @ Abit NF7-S 😍

War das eine geile Zeit, für nen Appel und en Ei - und etwas Ahung - hatte man mehr Leistung als @ Stock am Markt für das xy-fache überhaupt kaufbar war.
Wer zu dieser Zeit nicht geoced hat, galt als Trottel :p
Hatte meinen auf 2677 mhz. :D
 
Abit und Epox, das sind Namen, die ich ewig nicht mehr gehört habe. Ich hatte auch Boards von beiden und trotzdem war mir bis zu diesem Artikel gar nicht mehr bewusst, dass es die mal gab. Man wird alt.
 
Legendär wird jede Marke, wenn sie länger nicht mehr existiert, weil sich darum Legenden bilden, da es immer weniger Leute gibt, die sie selbst erlebt haben und es widerlegen können.
Die staunende Masse kann es nur glauben, aber nicht wissen. Bei DFI kann ich mitreden, weil ich selbst noch ein 20 Jahre altes Brett habe, das immer noch einwandfrei funktioniert. Es ist allerdings seit 2011 nicht mehr im täglichen Einsatz, weil das Quälerei wäre.
 
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Ripcord schrieb:
2006 gab es schon Fatal1ty-Boards? Schon krass, hatte zuletzt eines von AsRock mit nem B350 für den Sockel AM4. Wurde von AsRock aber danach eingestellt und das Board mit dem B450 hatte den Namenszusatz schon nicht mehr. Irgendwie schade.
Also mein B450 Fatal1ty ITX behauptet etwas anderes :D
 
Legende!

3dm01.jpg


Und ja - das war 1T/CR1 :D

https://valid.x86.fr/212bv7

Club:
Sockel A never dies!
 
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Karre schrieb:
Gibt es ein Threat zu derlei alten Boards?

Ich hab das BE - 6 noch da.

So fragen wie ram? welche Slotr 1 adapter für coppermine ist gut usw.

kann da jemand helfen? :)
Das BE6 von Abit meinst du ja ?
Das hatte ich seiner Zeit, war ein echt gutes Brett, nur der zusätzliche HPT IDE mit UDMA66 anstelle nur 33, der lief leider nicht so zum Booten mit 2000 und XP, aber 98SE/ME rannte wie Hölle damit.

Gruss HL
 
Da hatte ich mein erstes RAID 0 wenn ich mich recht entsinne mit zwei sündhaft teuren IBM DJNA22GB (900DM pro Stück) ,ach das gute BE6 mein PII 400 lief mit knapp 600 Mhz auf dem Board. Danach folgte ein PIII 850 auf 1130 Mhz und Alpha Kühler.
 
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Und jetzt machen wir den Abit BH6 richtig Feuer:

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Über 1.7Ghz auf nem Board von 1998, als Prozessoren bis 450MHz auf dem Markt waren.

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Der Rechner hat somit die Performance eines Pentium IV mit 2.2Ghz bzw. eines Athlon XP 2000+
 
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Zibbe schrieb:
Langsam geht mir die Frische Erinnerung aus; habe damals noch ein Bord von Epox gehabt "Slot A" und war schwer endtäuscht. Das Bord wurde damals an 6 Punkten ins Gehäuse gebaut. Um kurzschlüsse zu vermeiden hat der Gehäusehersteller kleine Blechbrücken zum Einklemmen ins Gehäuse gehabt. Leider hatte ich durch die Blechbrücke (Abstandshalter) einen Kurzschluss im Motherbord. Mainbord hatte 5 Markstück großes Loch (eingebrannt) Netzteil war schrott CPU auch Speicher auch und Monitor ist auch Defekt gewesen. Ich sag mal Totalschaden. Keiner wollt für den Schaden aufkommen. Ich war sehr endtäuscht von Epox seid dem habe ich mich für andere Hersteller stark gemacht. Epox nie wieder
Moin,
möchte zwar nicht den Totengräber spielen, aber anhand anderer Belange (blödes Gehäuse/unfähige Handhabe beim PC-Bau) kann man doch den Board-Hersteller nicht schlecht reden!?!
Außerdem gab es immer schon viele Boards, die alle 3-4 ATX-Varianten genutzt haben (6/7/8/9 Schraublöcher).

Aber egal, ist lange her und neben Abit und Epox gab es sicher auch ne menge super Boards von DFI (schon zur Sockel Super7 die ersten genialen ATX-Boards), Aopen, Asus usw. ;)
 
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Wie ist das möglich, dass ich den Artikel verpasst habe?!
Habe noch 2 Abit BX133 Raid hier zuhause, auf einem steckt noch original der P3-S 1266 mit geilo-Stepping.
Habe auch noch diverse Celeron 1100A im Schrank.
Das Abit BH6 habe ich damals dann doch mal verhökert. Das Asus P2B war auch super, keine Frage, aber es war eben nur zu Jumpern und im Bios konnte man nichts machen.
Krass war wirklich das Bios vom Abit BX133 Raid. Seiner Zeit völlig voraus. Takt verstellbar in kleinsten Settings. Das Ding hat und hatte wirklich alles, was man damals braucht. Außer neue AGP und PCI-Takt-Teiler :D. Die hätte man gebrauchen können, denn der BX ging auf dem Brett locker auf 167 MHz FSB und sogar noch 185 gingen recht gut. Bei 193 habe ich dann aufgehört, da zickte das gute Stück etwas. Vielleicht war es auch der MCI-RAM, der dann langsam die Grätsche machte. Der Prozzi war damals völlig unbeeindruckt. War der 3. oder 4. P3-S den ich hatte und mit dem neuen Stepping damals einer der allerersten in diversen Foren, der 1600 MHz mit nur 1,26V machte. Undervolted - mehr ging das BX133 nicht runter. Und auch die 1800 hat er glaube mit Default VCore gemacht.
Das Gerät steht hier immer noch neben mir im LAN-Koffer. Geile Zeiten, geile Erinnerungen! Die Abit-Boards waren um die Jahrtausendwende echt der heiße Shit, also wirklich jetzt. Asus war auch ganz ok mit seine Beta-Biosen, so dass man auf dem P2B ebenfalls alles von niedrigen P2 bis P3 Ende offen laufen lassen konnte. Nur für den Tualatin war dann Handarbeit an den Pins nötig oder Adapter. Aber auch das lief. Geile Zeit!
 
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