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News CD Projekt Red: Am nächsten Witcher arbeiten jetzt über 400 Entwickler

aid0nex schrieb:
Die Anzahl von Entwicklern bei einem Spiel ist in keinerlei Relation zur Qualität des Endprodukts zu setzen. Meist zeigen doch viele Indie Studios dass kleine Teams mit 1-10 Mann bessere Spiele abliefern können als AAA Produktionen mit hunderten von Mitarbeitern.

Wahrscheinlich arbeiten bei diesen Produktionen auch 300 von 400 Leuten am ingame Shop...

PS: Frohe Ostern!
Na, ein Großteil wird auch noch benötigt um alle Diverstäten abzudecken ;)
 
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@m4rci
Eine hauseigene Engine zu entwickeln und zu pflegen, liegt weit jenseits der Möglichkeiten der meisten Studios. Dafür brauchst du heutzutage locker 50 Mann und mehr mit entsprechender Spezialisierung, die sich ausschließlich nur um dieses Stück Software kümmern. Dran angedockt brauchst du auch noch ein, zwei Universitäten, die passende Forschungsprogramme bieten, damit man genug Influx an neuen Technologien erhält.

Außer den großen Studios kann sich das keiner leisten. Und darüber hinaus ist es schwierig, entsprechendes Personal zu finden. Engine-Devs sind sehr ausgesuchte Leute und werden mit entsprechend viel Geld und Vertragsklauseln gebunden. Einen guten in freier Laufbahn zu finden, ist quasi unmöglich.

Btw, nach deinem Post müsste Bethesda für dich ein super Studio sein. Die haben ihre eigene Engine, die sie seit über einem Jahrzehnt pflegen und erweitern.
 
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Ich finde es bis heute absurd, wie über CP2077 geredet wird, gerade dass CDPR aus dem Release angeblich lernen muss...

CP2077 war im Vergleich zu Witcher 1 und 2 ein Stück Hochglanz-Software und selbst zum Release schon "fertiger" als Witcher 1 es fertig gepatcht war, dass zu den Spielen gehört, die wie auch Gothic 3 oder die ganzen Bethesda-Spiele von der Community fertig entwickelt werden mussten (durch die Mod Rise of the White Wolf).
Witcher 1 konnten viele zum Release nicht mal starten, oder dank extremen Grafikfehlern nicht spielen, da war das bisschen T-Posen aus CP2077 wirklich absolut nichts im Vergleich.

Witcher 2 kam auch in mieserem Zustand raus, gerade die Performance war unter aller Sau.

Witcher 3 hatte zwar auch ordentlich Bugs, angesichts der großen Welt und der Vorgänger aber erstaunlich wenig und war um Welten fertiger als die Open-World-Spiele von Piranha Bytes, Bethesda oder Ubisoft.

Und irgendwo auf dem Niveau von W3 war CP2077 auf dem PC zum Release auch. Hier und da wären mal Fehler, aber man konnte es gut durchspielen. Kein Vergleich zu Skyrim, Valhalla, Starfield oder was weiß ich für Spiele. Ich verstehe weder, warum man W3 im Nachhinein ein besseren Release angedichtet bekommen hat als CP2077, noch warum immer ignoriert wird, wie kaputt gerade Witcher 1 war.

Viele scheinen immer noch die Vergangenheit zu verklären. Wer jeden CDPR-Launch mitgemacht hat weiß, dass es nicht mehr viel zu lernen gibt, weil sie gleich mit ihrem ersten Titel ein nahezu unspielbares Bugfeuerwerk abgeliefert haben, dass sich vor Gothic 3 oder Oblivion nicht verstecken musste. Da haben sie von gelernt, und wenn sie das nicht gemacht hätten hätten sie Witcher 3 gar nicht mehr entwickeln können.
Angesichts der Hochzeit der völlig kaputten Spiele in den 00er Jahren, zu den genannten kommen ja noch viele, viele andere (Two Worlds, Vampires...), können wir froh sein, dass die Spiele mit Ausnahme von Katastrophen wie Starfield heute in einem Vergleich zu damals spielbaren Zustand erscheinen, auch CP2077.


Wie dem auch sei, ich hoffe sie bleiben bei ihrer Formel, sie sind schließlich die einzigen, die eine immersive offene Welt mit einer guten Geschichte und spannenden Charakteren verbinden wollen, geschweige denn können. Wenn sie dabei bleiben bin ich zufrieden, selbst wenn sie nicht ganz an die Qualität von W3 oder CP2077 herankommen.
 
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Die Witcher Story ist ja durch,da habe ich schon Angst das nicht's gescheites kommt.
War für mich der Hauptgrund das Game mehrfachs durch zu zocken^^
 
Krik schrieb:
Btw, nach deinem Post müsste Bethesda für dich ein super Studio sein. Die haben ihre eigene Engine, die sie seit über einem Jahrzehnt pflegen und erweitern.
Tatsächlich tendiere ich auch in diese Richtung. Die Creation Engine ist zu Zeiten von Skyrim 2011 nicht gerade ein Grafikwunder gewesen, aber sie konnte die Welt lebhaft und glaubwürdig erscheinen lassen.

Allerdings ist sie im Gegensatz zur RE4 oder RAGE Engine einfach zu alt, voller Bugs die nie gefixt wurden oder nicht gefixt werden können und ganz ehrlich halte ich Bethesda mittlerweile für Zweitklassig was Innovationen angeht.

CDPR hat die RED Engine, hat mehr Geld als je zuvor. Ich glaube schon das sie mit ihrer Engine weiterentwickeln könnten. Mittlerweile ist der UE Asset Baukausten aber so dominierend das es einfacher ist sich daraus zu bedienen.
Das mag auch für die meisten ausreichen, für mich allerdings sieht fast jedes UE Game ähnlich belanglos aus.
Bis auf The Finals hab ich noch nichts gefunden was die UE5 abliefert was ich nicht schon gesehen hätte.
 
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CD Projekt genießt aktuell wieder mein vollstes vertrauen. Ja der launch von CP2077 war holprig aber was sie mit dem DLC abgeliefert haben war einfach auf einem anderen Level. Vor allem verglichen mit der Konkurrenz.
 
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Ich bezweifele irgendwie, dass es nicht sowas wie Witcher 3 mit neuem Anstrich wird. Ganz weg können die doch kaum oder etwa doch? Hätte nichts gegen rundenbasierte Kämpfe. Das Kampfsystem wurde von vielen ja kritisiert, da eindimensional. Können gern einige Souls-Elemente einbauen. (Nicht auf die Schwierigkeit runterbrechen).
 
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Na ja, das muss nichts Gutes sein. Blizzard haben hunderte Entwickler bei Project Titan Millionen gekostet und geblieben ist nur die Hälfte des Spiels. Danach auch wieder hunderte Entwickler für etwas, das man dann nach bald 2 Jahrzehnten gesamter Entwicklungszeit begraben hat.
Das nächste Witcher, das klingt gut. Ich habe noch keinen Teil gespielt, dann wirds vielleicht endlich mal Zeit :D
 
Hoffentlich ändern sie das langweilige (da monotone) Schwert und ein wenig Hokuspokus Witcher-Kampfsystem entweder in ein System wie z.B. bei Dragon Age Origins oder wie bei Elden Ring - hauptsache Abwechslungsreich in Waffen, Magie, Rüstung und Stilen.

Stupide Action macht es für mich nicht, sondern die Vielfalt und gelungene Spieleinbindung und bei der Witcherreihe fehlt beides!
 
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Bierliebhaber schrieb:
Ich finde es bis heute absurd, wie über CP2077 geredet wird, gerade dass CDPR aus dem Release angeblich lernen muss...

CP2077 war im Vergleich zu Witcher 1 und 2 ein Stück Hochglanz-Software und selbst zum Release schon "fertiger" als Witcher 1 es fertig gepatcht war, dass zu den Spielen gehört, die wie auch Gothic 3 oder die ganzen Bethesda-Spiele von der Community fertig entwickelt werden mussten (durch die Mod Rise of the White Wolf).
Liegt vllt. daran dass die Witcher 1 und 2... ähm.... vor cyberpunk released wurden :D
Dass die ersten Anfänge etwas holperig sind ist absolut i. O. Danach sollte man es besser machen...nicht schlechter. Und Cyberpunk hatte alle Zeit der Welt. Waren es 7-8 Jahre? Auch hat CDProject einfach viel zu viel versprochen was die nicht wirklich implementieren konnten. Konsolen release war ja auch die erste Sahne, so schön, dass die ps4 Version aus dem Store für gewisse Zeit entfernt wurde.
 
BloodGod schrieb:
Jede Firma wünscht sich solche Käufer…

Gamer sind die dankbarsten Käufer die es gibt.

Dort wird alles binnen Wochen vergessen und fröhlich gekauft.
Siehst du allein wie viele Leute immernoch Spiele vorbestellen. Dabei haben wir die letzten 10 Jahre gelernt, dass man niemals vorbestellen sollte. Selbst wenn ein Day1 Kauf geplant ist.
 
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baskervil77 schrieb:
Und Cyberpunk hatte alle Zeit der Welt. Waren es 7-8 Jahre? Auch hat CDProject...

Die heißen CD Projekt mit 'k' wie Karlchen :D . Und Cyberpunk mag zwar 7 oder 8 Jahre vor Release angekündigt worden sein, aber CD Projekt haben sich damals mit zwei Projekten übernommen.

Sie wollten eigentlich The Witcher 3 (plus Erweiterungen) und Cyberpunk parallel zueinander entwickeln, aber sie haben sich am Witcher 3 massiv verhoben, so dass sie alle Mann an Deck für den Witcher und die Add-Ons benötigten.

Cyberpunk wurde so lange auf Eis gelegt bzw. zurückgestellt und dann erst nach einer der Witcher Erweiterungen in 2016 quasi bei Null wieder aufgenommen. Die Entwicklungszeit von Cyberpunk betrug demnach "nur" ca. 4 Jahre.
 
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Tanzmusikus schrieb:
Das neue Spiel wird sicherlich nicht "The Witcher" heißen, aber es wird wohl "heiß" erwartet werden ... :daumen:

🐣 🐰 😇👍
Ziemlich sicher wird es the witcher heißen.
 
m4rci schrieb:
Allerdings ist sie im Gegensatz zur RE4 oder RAGE Engine einfach zu alt,

Die RE4 Engine ist für Open World nun aber auch am Ende, siehe DD2. Die Grafikqualität leidet einfach zu sehr.
 
ein openworld spiel auf der UE bedeutet nur microstutter. Cyberpunk 2077 hatte mit der RED Engine sogut wie keine, selbst mit Reflex nicht, hat dafür aber andere Schwächen.
 
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Wie viele Entwickler haben denn an Witcher 3 gearbeitet? Das geht aus der News leider nicht hervor, wäre aber ein interessanter Vergleich gewesen.

Immer muss alles "bigger and better" werden, bis man dann letztlich und unausweichlich an den zu hohen Erwartungen scheitert und zu spät bemerkt, sich maßlos übernommen zu haben. Das ist auch etwas, das mich schon seit Jahrzehnten (!) in der Filmindustrie aufregt und weshalb ich praktisch an so gut wie keinem moderneren Film seit den 2000ern mehr wirklich viel Spaß habe, zumindest nicht, wenn es um Actionfilme geht.

"Bis zu 230 Personen haben an The Witcher 3 gearbeitet." - sagt Wikipedia. Erneut: ich will da keine pessimistische Ader raushängen lassen, aber viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Es ist bei weitem schwerer, ein riesiges Team an unzähligen Divisionen zu koordinieren, als sich auf wenige bzw. weniger große, dafür im Kern fokussiertere Bereiche zu konzentrieren.

Vitche schrieb:
Das ambitionierte Spiele werde zwar auf dem Fundament dessen errichtet, was der Entwickler bisher veröffentlicht habe
Das "e" hinter Spiel muss weg - nieder mit den überflüssigen "e"s (wie auch in Nahrungsmitteln) :D
 
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@DJMadMax :D Richtig! Metacritic ist korrupt! Wir brauchen einen Nutri score für Games!
The Witcher 4:
images.png
 
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aid0nex schrieb:
Die Anzahl von Entwicklern bei einem Spiel ist in keinerlei Relation zur Qualität des Endprodukts zu setzen. Meist zeigen doch viele Indie Studios dass kleine Teams mit 1-10 Mann bessere Spiele abliefern können als AAA Produktionen mit hunderten von Mitarbeitern.

Windell schrieb:
Spiele wie Palworld und Enshrouded zeigen perfekt das man auch ohne viel Budget und Entwicklung hervorragende Spiele entwickeln kann, von daher ist das nicht unbedingt ein "gutes Zeichen".

Ich bin ja auch jemand der ständig gegen die AAA Industrie lästert und so, aber so Spiele wie Palworld, Enschrouded etc. sind ein ganz anderes Kaliber als sowas wie Witcher 3, Cyberpunk, Baldurs Gate oder Red Dead Redemption. Solche spiele kannst du nicht mit ner Handvoll Entwicklern in einer kleinen Garage machen.

Ich hab auch lieber mehrere kleine Indies, als das nächste seelenlose Starfield, Suicide Squad etc. aber auf so Perlen wie Witcher, Baldurs Gate etc. möchte ich nicht verzichten.

RogueSix schrieb:
Alle drei Witchers waren zum Release in einem sehr mäßigen bis miserablen Zustand und wurden erst nach dutzenden Patches (inklusive Feature-Patches) durch die Enhanced Editions zu dem, was sie heute sind.
Wobei man den Release bei den Witcher spielen eher verzeihen kann. Witcher 1 hatte die Aurora Engine von Bioware und musste daran viel anpassen, zudem war das CDPRs erstes richtiges Spiel.
Witcher 2 brachte dann ihre eigene Engine. Spiel und Engine parallel zu entwickeln ist sehr aufwändig und zu dem Zeitpunkt war CDPR noch sehr klein.
Witcher 3 war dann ein riesen Sprung vom Vorgänger. Witcher 2 hab ich erst letztes Jahr das erste mal gespielt und fand es super und so, aber die Sprung von 2er zum 3er ist, was Umfang Grafik etc. angeht riesig und das in 4 Jahren.

Der Release von Cyberpunkt ist nicht zu entschuldigen. Bugs in solch umfangreichen Spielen sind "normal" und kann man einfach nicht ausschließen. Aber irgendwann ist es dann halt doch zu viel und der Zustand der Konsolenversionen war einfach nur ein Schlag ins Gesicht der Kunden.


BloodGod schrieb:
Freifahrtschein für alle Entwickler weiterhin Alphas und Betas auf die Kunden loszulassen. Nice 👍
Übertreib mal nicht. Bugfreie Spiele gibt es nicht. Überhaupt in der Größenordnung. Ein GTA V hat noch massig Bugs, wie auch ein Red Dead Redemption 2, ein Baldurs Gate 3 etc.
Es kommt dann darauf an, wie die Entwickler damit umgehen. Wird eifrig gepatcht und man sieht, dass die Entwickler wollen und das grundlegende Spiel ist gut, verzeihen einem die Spieler.
Es gibt genug Beispiele wo das nicht der Fall ist/war und die Spieler die Publisher/Entwickler dafür abgestraft haben und die Verkäufe weit hinter den Erwartungen blieben. BF 2042, Suicide Squad, Anthem, dieses Vampir Spiel dessen Name mir nicht einfällt, etc.



Zum Thema: Ich freu mich drauf, Witcher 3 ist mein absolutes Lieblingsspiel und ich liebe das Witcher Universum. Hab auch alle Bücher gelesen und hoffe die neuen Spiele ändern wenn, dann nicht so viel an der Welt.
Zeitlich wird es wohl ja nach Witcher 3 spielen. Dann ist der Krieg mit Nilfgard Geschichte... Was ich irgendwie schade find :D. Ich fand die Atmosphäre vom Krieg zerrüttetem Land super. Und Gerald werde ich vermissen :(

Was kommt denn jetzt als erstes? Das Witcher 1 Remake oder das neue Witcher? Ich hatte gehofft, das Remake kommt noch vorher, aber hab letztens irgendwo gelesen, dass das erst später kommen soll. :(
 
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Abrexxes schrieb:
Richtig! Metacritic ist korrupt! Wir brauchen einen Nutri score für Games!
So ganz will ich nicht verstehen, was du mir damit sagen willst. Offensichtlich ist deine Aussage mit einer derben Portion Sarkasmus gespickt, aber grundlegend bin ich da bei dir, dass kein Mensch solche Bewertungssysteme braucht, die von nicht-privaten Quellen geführt werden (bei Metacritic gibt es immerhin auch nen Userscore).

Evtl. meinst du damit auch meine Anspielung auf die "überflüssigen E's in den Nahrungsmitteln" :D Okay, der war bei mir schon wieder aus dem Kurzzeitgedächtnis entwichen :D
 
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aid0nex schrieb:
Die Anzahl von Entwicklern bei einem Spiel ist in keinerlei Relation zur Qualität des Endprodukts zu setzen. Meist zeigen doch viele Indie Studios dass kleine Teams mit 1-10 Mann bessere Spiele abliefern können als AAA Produktionen mit hunderten von Mitarbeitern.

Wahrscheinlich arbeiten bei diesen Produktionen auch 300 von 400 Leuten am ingame Shop...

PS: Frohe Ostern!
muss nicht sein, siehe RockstarGames.
 
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