News Chipsatz-Gerüchte: AMD plant B550 in zwei Varianten

Ja gut intern ist es schon lange nicht mehr das stimmt.
Ist wie der Audiochip so Grundausstattung, das ich es zu den Kernfunktionen zähle, auch wenn es technisch für sich steht / ein eigener Chip ist.

Sorry

Edit:
Schade das AMD da nichts mehr bringt. Wäre bestimmt hilfreich wenn Sie es noch würden, vielleicht kämen wir dann mal über 1 GBit/s hinaus.
 
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UrlaubMitStalin schrieb:
Wenn nur das X570 PCIe 4.0 bekommt

mein gott...du bist ein early bird und du hast sowieso keine hardware, die pcie 4.0 sinnvoll in leistung umwandeln kann.

so ein kack board kostet aktuell um die 150 euro (einstieg bei mindfactory) und wenn dich die kühler/lüfter kombi nervt reiß den mist runter, geh zu conrad, kauf dir einen billig kühler aus kupfer und freu dich deines lebens und deiner leistung. :bussi:

wenn du das zeug nicht brauchst, nimm ein "altes" board und kaufe später sowieso zen4 mit ddr5 und pcie 5.0 (das rockt dann noch einmal wie die sau) :smokin:

genau jetzt bekommt man unglaublich viel bang for the buck und ich kann nicht fassen, dass immer noch gejammert wird.

mfg
 
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rg88 schrieb:
Wie komsmt du auf 150/180A? Das würde den Sockelspzifikationen widersprechen und is
Der 3900x hat eine EDC von 142A, mit etwas OC oder PBO sind wir dann auch mal drüber.
EDC definiert den maximal möglichen Strom aus den VRMs bei Spitzenbedingungen.
 
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ZeroCoolRiddler schrieb:
Der 3900x hat eine EDC von 142A, mit etwas OC oder PBO sind wir dann auch mal drüber.
ja, das ist dann auch übertakten. Die 140A sind dennoch gesetzt für AM4 und da wird von AMD ab Werk auch nichts anderes kommen.
 
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rg88 schrieb:
Die 140A sind dennoch gesetzt für AM4

jetzt mal ehrlich....

wenn mir jemand sagt, er kann 140A für eine cpu mit 1.4+ volt über sein board versorgen, sage ich danke.

dann rechne ich 1.4 x 140 und kann 196 watt in die cpu rein pumpen.

bei 140watt tdp sind wir also noch voll im grünen bereich.

mfg
 
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rg88 schrieb:
Doch, wenn er eben nicht das selbe ist, weil er andere Spezifikationen hat, wie hier PCIe 3.0 statt 2.0.
Wie oft muss man das noch wiederholen?

B550 ohne A wird wahrscheinlich das selbe sein, nur, dass diese Boards dann die PCIe4-Lanes der CPU auch mit PCIe4 anbinden müssen um das deutlich zu unterscheiden und kein Mischmasch drinzuhaben. So ergibt das Ganze nämlich durchaus Sinn
-> billige Boards schaffen die PCIe4 Spezifikationen nicht, also bekommen sie nur 3.0 und werden durch die unterschiedliche benannten Chipsätze unterschieden. Die OEMs freuts, weil sie sich PCIe4 Extrakosten sparen können
Eben, da kann auch noch ein altes oder billiges PCB herhalten.
 
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Der X570 Chipsatz entspricht exakt dem I/O-Chiplet der Ryzen 3000 CPUs. Dieser stammt - logischerweise - von AMD.
Die bisherigen Chipsätze stammten von einem externen Zulieferer bzw. wurden zugekauft, nämlich von ASMedia aus Taiwan.

Nun stellt sich die Frage ob ein B550 Chipsatz ebenfalls PCIe 4.0 bieten wird oder nicht.
Es kommt drauf an ob ASMedia das inzwischen hinbekommt.

Aber es kommt auch noch auf etwas anderes an, nämlich auf die Mainboard-Hersteller.
Denn das aufwändige bzw. teure ist die notwendige Güte der Leiterbahnen, damit diese Daten überhaupt mit der für PCIe 4.0 nötigen Geschwindigkeit sauber übertragen können.

Ich könnte mir vorstellen das ein B550 Chipsatz, genau wie der X570 Chipsatz, mit PCIe 4.0 angebunden sein wird.
Ob dann weniger Leitungen nach außen geführt werden und/oder ob das dann nur PCIe 3.0 Leitungen sein werden, muss man sehen.
PCIe 4.0 für eine M.2 SSD und für den oberen x16 Slot könnte ich mir aber durchaus vorstellen.

Ein beschnittener und damit günstigerer B550A Chipsatz für den OEM-Markt könnte mit nur PCIe 3.0 angebunden sein.
Weil das auch die Herstellungskosten der Mainboards senkt. Und im OEM Geschäft werden gerne einfache, abgespeckte Mainboards verbaut, die man im normalen Consumer-Handel nicht kaufen kann.

Ich schätze:

B550:
An die CPU angebunden mit PCIe 4.0, bietet selber ebenfalls PCIe 4.0 oder nur PCIe 3.0 Lanes und, abhängig wie spendabel die OEM-Hersteller sind, entweder mit PCIe 4.0 für M.2 und Grafikkarte oder nicht.
B550A:
An die CPU angebunden mit PCIe 3.0, kann dann logischerweise auch nur PCIe 3.0 weitergeben und, abhängig wie spendabel die OEM-Hersteller sind, entweder mit PCIe 4.0 für M.2 und Grafikkarte oder nicht.

Wobei ich mir schon vorstellen könnte das die Grafikkarte PCIe 4.0 spendiert bekommt, da man damit gut Werbung machen kann beim unbedarften Fertigrechner-Käufer. Jetzt mit PCIe 4.0 ultraschnell, musst-du-haben, ohne-geht-gar-nicht. Wäre B550A nur ein umbenannter B450 oder X470 Chipsatz, könnte dieser grundsätzlich kein PCIe 4.0, weder annehmen noch weitergeben.

Der X570 Chipsatz bleibt wie er ist.
Bei Ryzen 4000 sehen wir vielleicht eine echte Neuentwicklung, da im aktuellen Chipsatz Dinge untergebracht sind, die er gar nicht braucht, wie z.B. einen Speichercontroller.
Warum hat man das überhaupt gemacht? Weil ASMedia zum Release-Zeitpunkt für Ryzen 3000 keine PCIe 4.0 fähigen Chipsätze anbieten konnte.
 
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Solange der B550 kein PCIe 4.0 bereit stellt, würde ich auch auf ein Re-branding tippen.
Die B550 Boards werden aber trotzdem teuerer werden, da die Spannungsversorgung auf solchen Boards ebenfalls bis hoch zum 3950 reichen soll. Was sie heute ja meist nicht tut (click).
Damit werden dann mal wieder recht höhere Preise gerechtfertigt.
Soll es eigentlich auch noch einen kleineren Chipsatz als B550 geben?
Mit teureren B550 Boards würde man sich ja den Markt der Billigen Komplettrechner verschließen.
Es sei denn, der soll mit B450 weiter beackert werden, was natürlich auucch eine Lösung wäre.
 
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A520 sollte es auch noch geben.
Beim B550 gehe ich von Freigabe für PCIe4 an dem CPU-Schnittstellen aus, der Chipsatz selber würde aber nur PCIe3 bereitstellen
Bei B550A gehe von PCIe3 aus auch an den CPU-Schnittstellen, das ermöglich günstigere mainboards
 
rg88 schrieb:
Doch, wenn er eben nicht das selbe ist, weil er andere Spezifikationen hat, wie hier PCIe 3.0 statt 2.0.
Wie oft muss man das noch wiederholen?

Wer sagt denn, dass der B550A PCIe 3.0 kann?
Ist doch nirgendwo festgeschrieben und der Artikel gibt das auch nicht her.

Wenn B550A ein B450 Rebrand ist, gibts von dem nur 2.0, wären die 3.0 Lanes von der CPU kommen, wie bisher eben auch.

Wo du die Info herhaben willst, dass B550A PCIe 3.0 bietet, würd ich gern wissen.
Dieses Statement, was da zitiert wird, gibt das jedenfalls nicht her.
 
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Und warum gibt es keine Sätze mehr von 3rd Party? Hat das irgendeinen speziellen Grund??
 
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@KnolleJupp : dass der B550 selber nur per PCIe 3.0 angebunden ist und daher auch nur PCIe 3.0 weitergibt ist doch denk ich schon bestätigt? Der erste X16 Slot und der erste NVMe sollten aber trotzdem PCIe 4.0 auf den Boards haben. Das ist ja unabhängig vom Chipsatz und theoretisch jetzt schon auf den 300er und 400er Boards möglich (aber von AMD gesperrt, wenn man die Berichte mit Problemen mit den Navi Grafikkarte bei entsprechendem frühen UEFI dass das noch nicht sperrt so liest ist das wohl auch besser so. Die Board wurden halt nicht für PCIe 4.0 ausgelegt)
 
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steve-sts schrieb:
Und warum gibt es keine Sätze mehr von 3rd Party? Hat das irgendeinen speziellen Grund??
Wer wär denn 3rd?
Nvidia Nforce? :D SIcherlich nicht
ATI? Hat AMD gekauft
VIA? Gott bewahre, zum Glück sind die Zeiten vorbei
SiS? Siehe VIA
ALi? Hat Nvidia gekauft
Intel? :D :D :D

Außerdem sind die AMD-Chipsätze bis auf den X570 eh 3rd, weil von ASMedia hergstellt und entwickelt.

Die Zeiten der Chipsätze ist lange vorbei. Die Northbridge ist in die CPU gewandert. Mittlerweile sogar ein großer Teil der Southbridge. Was heute als Chipsätze bezeichnet wird, sind eigentlich nur noch zusätzliche Erweiterungschips. Ein Ryzen würde auch komplett ohne Chipsatz laufen.
Ergänzung ()

Roche schrieb:
Wer sagt denn, dass der B550A PCIe 3.0 kann?
Ist doch nirgendwo festgeschrieben und der Artikel gibt das auch nicht her.
Nein, das ist Spekulation von mir, da ich nicht glaube, dass gleichzeitig zwei verschiedene Chips aufgelegt werden.
Es ist aber ein Unterschied, ob man spekuliert oder ob man sich darüber aufregt, dass lauter Rebrands kommen, die exakt gleich sind. Das kannst du machen, wenn sie draußen sind und es wirklich so ist. Aber nicht ohne irgendwelche Informationen, weil aktuell nichts dafür spricht.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Also ich persönlich würde mir ungern ein Board kaufen in dem die SSDs der Jahrgänge 2020/2021 absehbar ausgebremst würden. Das war vor einem Jahr noch kein Thema, da gab es schlicht die Wahl noch nicht. Aber heute...schwitzig.
Ich zitiere mich mal selbst.
Summerbreeze schrieb:
Die normalen CPU Downlinks zur Graka und M.2 haben ja eh 4.0. Da hat der B550 ja nichts mit zu schaffen.
Das ist ja nur ein Problem des Boarddesigns.
Das Boarddesign war ja auch der Grund weshalb die alten Boards kein 4.0 bekamen. Die waren zu einem sehr großen Teil schlicht nicht darauf ausgelegt und AMD wollte sich keine Vorwürfe einfangen, wenn es mal funktioniert und mal nicht.
Wenn Du also nur eine 4.0 M.2 SSD benötigst, dann sollte der B550 erste Wahl sein.
Es würde mich jedenfalls richtig schwer wundern, wenn die 20 PCIe Lanes der CPU für Graka und Massenspeicher auf 3.0 ausgebremst würden.

Roche schrieb:
Wer sagt denn, dass der B550A PCIe 3.0 kann?
Ist doch nirgendwo festgeschrieben und der Artikel gibt das auch nicht her.

Wenn B550A ein B450 Rebrand ist, gibts von dem nur 2.0, wären die 3.0 Lanes von der CPU kommen, wie bisher eben auch.
Wo ist denn dann da die Logik? Dann hätten sie auch direkt zum Matisse Start umgelabelte B450 auf neue Boards schnallen können.
 
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Mimimimimi ...

Auf meinem Asrock B350 Fatal1ty Micro-ATX lief ein 1700er, ein 2400G und aktuell läuft ein 3600er Ryzen. Jeweils nur ein BIOS-Update notwendig und da war kein Gefrickel, sondern nur Geduld bis das BIOS in der jeweils 2. Revision halt draußen war (die 1. Revision spare ich mir immer).

Also manche hier sehen Probleme, die in Wahrheit keine sind. Jetzt im November noch ABBA drauf und dann rockt das Ding bis AM4 Geschichte ist.

Wer jetzt in AM4 einsteigt, dem wird sowieso nächstes Jahr AM5 begegnen. So: Why wait?
 
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HITCHER_I schrieb:
Ideal wäre ja, wenn der B550 Chipsatz einen PCIe v4 x4 Upstream-Port zur CPU hätte, und dann über einen Switch nach PCIe v3 am Mainboard weiter verbindet. Da wären dann sogar zwei weitere PCIe v3 x4 Ports sinnvoll möglich, zB. für weitere PCIe v3 x4 NVMe SSD, oder 2x 10Gb Ethernet NIC, ohne bei gemeinsamer Nutzung die Bandbreite zu limitieren, neben der PCIe v3 (oder v4) x4 NVMe SSD, die bereits direkt an der CPU angeschlossen ist.
Das Ding hat nur 4 PCIe 3.0. der Rest ist immer noch 2.0.
 
Nennt die einfache Version 550 und die bessere Variante 560 und alles ist gut.
Bei den ganzen Kürzeln am Ende blickt doch irgendwie keiner mehr durch...
 
Drakrochma schrieb:
Nennt die einfache Version 560 und die bessere Variante 560 und alles ist gut.
Äh, was genau wäre daran jetzt besser? Wie willst du die dann überhaupt noch unterscheiden können?
Drakrochma schrieb:
Bei den ganzen Kürzeln am Ende blickt doch irgendwie keiner mehr durch...
Bei deiner Benennung ist das Chaos wirklich vorhanden. :D So ein Quatsch
 
Habe nur zwei Wünsche:

  • bezahlbare Boards (max. 100-120 €)
  • passiv gehkühlter Chipset

PCIe 4.0 und sowas brauch ich nicht. Möchte einfach nur ein neueres und effizienteres System mit nicht gealterten Komponenten.
 
Gast0ne schrieb:
Mimimimimi ...

Auf meinem Asrock B350 Fatal1ty Micro-ATX lief ein 1700er, ein 2400G und aktuell läuft ein 3600er Ryzen. Jeweils nur ein BIOS-Update notwendig und da war kein Gefrickel, sondern nur Geduld bis das BIOS in der jeweils 2. Revision halt draußen war (die 1. Revision spare ich mir immer).

Also manche hier sehen Probleme, die in Wahrheit keine sind. Jetzt im November noch ABBA drauf und dann rockt das Ding bis AM4 Geschichte ist.

Wer jetzt in AM4 einsteigt, dem wird sowieso nächstes Jahr AM5 begegnen. So: Why wait?


zen 3 wird doch auch noch am4 sein oder nicht?
 
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