News Consumer Reports: Tesla Autopilot lasse sich ohne Fahrer zu einfach austricksen

HighDefinist schrieb:
---Vollzitat entfernt---
bitte Zitierhinweise beachten
Es ist eine Kombination aus beidem.
Andere Hersteller werben nicht mit „Autopilot“ sondern dem Namen „Assistenssystem“ und sie sichern es besser ab.
 
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pmkrefeld schrieb:
Naja, auf einer Bohrmaschine steht auch nicht explizit drauf dass man sich das Ding im Betrieb nicht an die Schläfe halten soll, sollte jetzt Bosch auch Kameras in die Bohrmaschinen einbauen die sicherstellen dass diese nur richtig verwendet werden? :rolleyes:

Das ist ein Vergleich wie Äpfel mit Katzensteu...

Eine Bohrmaschine ist zum „Bohren“ da. Egal ob Holz, Metall oder ein Kopf. Ein Autonomes System ist eben für ein „Autonomes Fahren“ da. Erst einmal darum egal ob mit oder ohne Fahrer. Lediglich die Möglichkeiten sind Komplex, die Technik in den Kinderschuhen und die Gesetzgebung deshalb auch strickt weil es auch unmittelbar andere Lebewesen ohne Zutun bzw. eben das „nicht Zutun“, ergo passiv betrifft was bei der Bohrmaschine nicht der Fall ist.
Das kann man mit simplem „Bohren“ und dessen direkten bzw. aktivem Umgang nicht vergleichen. Entsprechend braucht es eben aus diesen Gründen ganz andere und komplexere Absicherungen als nur einen Warnhinweis im Handbuch wie bei der Bohrmaschine, mit der auch genug Unfälle passieren in unqualifizierten bzw. nicht genug unterwiesenen Händen.
Je Komplexer etwas ist, umso umfangreicher ist die Unterweisung, Schulung und Kontrolle zu gestalten. Vor allem bei sowas, was passiv direkten Einfluss auf die Umwelt haben kann. Das gehört überwacht. Vor allem bei einer Funktion wie autonomes Fahren dessen, in meinen Augen unbedingt erforderliche Schulung und extra Führerschein, wegen dem Komfor durch „Sicherheitsmechanismen“ ersetzt werden soll. Entsprechend müssen diese Sicherheitsmechanismen eben dann diese Unterweisung und Schulung dann auch ersetzen können was sie aktuell eben in keinster Weise nirgends ausreichend tun.

Klar kann man Dummheit nicht abdecken aber das ist auch nicht Thema hier.

In einen Atomkraftwerk kann ja auch nicht jeder Dahergelaufene rein nur weil paar Schilder die Gefahr „andeuten“ oder es ja „offensichtlich“ gefährlich sein könnte und der „gesunde Menschenverstand“ das Allheilsmittel ist und jeglichen Unfall vermeiden würde und die „Unwissenheit“ bei solch Komplexem Gebilde ersetzen würde. Der „gesunde Menschenverstand“ und Auffassungsgabe hat eben Grenzen umso Komplexer die Gegebenheiten.

Eben genau deswegen is der Vergleich einer Bohrmaschine mit einem „autonomen“ KFZ so wie der Vergleich eines autonomen KFZ mit einem Atomkraftwerk...
 
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user321 schrieb:
Es ist eine Kombination aus beidem.
Andere Hersteller werben nicht mit „Autopilot“ sondern dem Namen „Assistenssystem“ und sie sichern es besser ab.
Und trotzdem koennen auch andere Systeme mit Bananen ausgetrickst werden, wie Augen1337 ja auch meinte... also, warum beschaeftigt man sich ueberhaupt mit diesem Nischenthema, ausser eben um Tesla zu bashen?

Da sollen die Autohersteller sich lieber erstmal mit dem wirklich grossen Problem des drunk drivings befassen, und in ihre Autos verpflichtende Alkoholtests einbauen - das wuerde wahrscheinlich jeden einzelnen Tag mehr Menschenleben retten, als bisher ueberhaupt durch Fahrassistenzsysteme gestorben sind...
Aber der einzige Hersteller, der sich wirklich mit den grossen Sicherheitsproblemen des Autofahrens beschaeftigt, ist eben Tesla - denn nur Tesla arbeitet daran, das groesste Sicherheitsproblem beim Autofahren zu entfernen: Das manuelle Autofahren.
 
Zock schrieb:
Ich könnte nie einem Stück Software mein Leben anvertrauen wenn man bedenkt wie Fehleranfällig so was ist verstehe ich die Leute einfach nicht.
Ich fürchte, du bist wesentlich fehleranfälliger als die Software...
 
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7hyrael schrieb:
Versteh den Auslöser für die Aufregung nicht? Das Problem hat sich doch offenbar beim Aufprall von selbst geregelt. Es wird klar kommuniziert, dass ein Fahrer aufmerksam am Steuer zu sein hat. Wer dann Bemühungen unternimmt um das System auszutricksen ist selbst schuld. Froh sein kann man eigentlich nur dass niemand anderes verletzt wurde (...)
Du beantwortest dein "Warum regt man sich so auf?" mit deinem letzten Satz gerade selbst. Dieses mal ist einer gegen einen Baum gerauscht, hätte aber genauso gut ein unbeteiligter Dritter sein können.

Wenn man etwas macht das wirklich nur einem selbst gefährdet, ok whatever das ist mir in erster Linie mal piepegal. Aber im Strassenverkehr sind halt immer auch noch andere, unbeteiligte Personen involviert und tragen dann ggf. durch diese Rücksichtslosigkeit einen lebenslangen Schaden davon (oder ihr Leben endet direkt vor Ort).
 
HighDefinist schrieb:
also, warum beschaeftigt man sich ueberhaupt mit diesem Nischenthema, ausser eben um Tesla zu bashen?
Vllt. weil rund um den "Autopiloten" von Tesla verhältnismäßig viele Unfälle auftreten, aus welchen Gründen auch immer? Tesla ist gerade in den USA (und auch China) sehr verbreitet und damit relevant und im Fokus. Die Kontroverse um den sog. "Autopiloten" gibt es auch schon von Beginn an. Wären es VW Fahrzeuge, würde das gleiche passieren. Das hat weniger mit Tesla als Firma und mehr mit Werbung, Image und Ausgestaltung der Technologien zu tun.

HighDefinist schrieb:
Da sollen die Autohersteller sich lieber erstmal mit dem wirklich grossen Problem des drunk drivings befassen, und in ihre Autos verpflichtende Alkoholtests einbauen - das wuerde wahrscheinlich jeden einzelnen Tag mehr Menschenleben retten, als bisher ueberhaupt durch Fahrassistenzsysteme gestorben sind...
Du weißt schon, dass das längst beschlossen ist? Ab 2024 kommen die Alcolocks. Und das hat auch nichts mit den Herstellern zu tun, sondern mit dem Gesetzgeber. Als Hersteller einfach irgendwelche Bedingungen einzubauen und dem Nutzer das Fahren zu verwehren ist keine Bagatelle. Das macht niemand ohne rechtliche Grundlage.
 
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HighDefinist schrieb:
Eigentlich lieferst du vorallem eine Begruenung, warum manuelles Autofahren verboten werden sollte, und nurnoch Autopiloten erlaubt werden sollten...

Das ist der Traum, ja 👍 würde ne Menge Ärger und viel mehr ersparen in der aktuellen Zeit. ;)
 
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Moep89 schrieb:
Vllt. weil rund um den "Autopiloten" von Tesla verhältnismäßig viele Unfälle auftreten, aus welchen Gründen auch immer?
Ich kann dir den Grund gerne nennen: Tesla ist der einzige Hersteller, der ueberhaupt einen Autopiloten anbietet! Denn es ist ja klar, dass Autos, die ueberhaupt keinen Autopiloten haben, auch keine Unfaelle als Folge von Autopiloten produzieren koennen...

Moep89 schrieb:
Wären es VW Fahrzeuge, würde das gleiche passieren.
Ja. Nur VW hat halt keinen vergleichbaren Autopiloten, diese Firma laeuft lieber anderen hinterher, anstatt selber neue innovative Technologie zu entwickeln...

Moep89 schrieb:
Als Hersteller einfach irgendwelche Bedingungen einzubauen und dem Nutzer das Fahren zu verwehren ist keine Bagatelle. Das macht niemand ohne rechtliche Grundlage.

Aber gleichzeitig erwartest du von Tesla, dass sie die Verwendung ihres Autopiloten an irgendwelche Bedingungen knuepfen?

Also, das Ganze ist und bleibt Tesla-Bashing. Ja, vielleicht koennte man es auch "Fortschritts-Bashing" oder "Technologie-Bashing" nennen, aber Tesla ist nunmal die einzige fortschrittliche Autofirma, somit ist es auch Tesla-Bashing.
 
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wen verwundert es denn wirklich? mich zumindest nicht, nicht bei tesla und musk. der einen auf vorreiter beim klimawandel macht, aber nebenbei raketen, im monatlichen turnus ins all jagt, später auch privats. wer in einem wasserschutzgebiet, das auch noch unter dürre leidet, eine megafabrik baut, der hat mit ökologisch und nachhaltig nichts zu tun....
bester satz von musk:"zuwenig wasser kann es ja nicht geben, hier stehen ja genug bäume"...dummgekokst
 
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HighDefinist schrieb:
---Vollzitat entfernt---
bitte Zitierhinweise beachten
1) Bei dem anderen System muss man schauen wie weit sich dies austricksen lässt.
Wie alt ist das Fahrzeug? Erste Systeme haben sich durch ein Gewicht am Lenkrad austricksten lassen, bei neueren klappt das heute nicht mehr. Hingegen ist das Model Y erst ein Jahr auf dem Markt.
Wird denn bei dem Fahrzeug erkannt ob sich noch jemand auf dem Sitz befindet? Darüber steht in dem Beitrag von Augen1337 nichts.
Für jeden Hersteller wäre es angemessen dies gut abzusichern. Egal ob es sich jetzt um Tesla handelt oder es um einen anderen Hersteller.
Tesla bekommt hier was ab, weil sie die Technologieführung beanspruchen, diese aber in diesem Fall nicht inne haben.
2) Das echte autonome Fahren wird sehr wahrscheinlich den Straßenverkehr sicherer machen. Da bin ich bei dir. Hieran arbeitet aber nicht nur Tesla, daran arbeiten mehr oder weniger alle.
Tesla behauptet es nur am lautesten. Ob sie dann auch liefern können, und ob andere vorher oder nachher damit auf dem Markt sein werden, wird sich zeigen.
 
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HighDefinist schrieb:
Denn es ist ja klar, dass Autos, die ueberhaupt keinen Autopiloten haben, auch keine Unfaelle als Folge von Autopiloten produzieren koennen...
Eben. Also wieso fragst du erst wieso sich mit dem Thema beschäftigt wird?

HighDefinist schrieb:
Nur VW hat halt keinen vergleichbaren Autopiloten, diese Firma laeuft lieber anderen hinterher, anstatt selber neue innovative Technologie zu entwickeln...
Du implizierst Bashing gegen Tesla aber mit diesem Satz, der absolut nichts mit dem Thema zu tun hat tust DU genau das, nur gegen VW. :freak:

HighDefinist schrieb:
Aber gleichzeitig erwartest du von Tesla, dass sie die Verwendung ihres Autopiloten an irgendwelche Bedingungen knuepfen?
Das sind ja schon keine Äpfel mit Birnen mehr. Eher Äpfel mit Flugzeugturbinen.
Teslas eigene Technik ist explizit nicht darauf ausgelegt ohne Fahrer zu fahren. Nicht nur aus rechtlichen, auch aus technischen Gründen. Da also die selbstgesetzten Rahmenbedingungen zu kontrollieren ist doch nicht vergleichbar mit dem grundsätzlichen Versagen der Fahrzeugnutzung, Allein die Tragweite unterscheidet sich um mehrere Größenordnungen.
 
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Ich verstehe nicht wie das Auto überhaupt ohne Autopilot durch die Stadt gefahren ist. Der Wird sich doch nicht ins Auto setzen mit dem Gedanke ohne Autopilot schon nach 100m gegen den ersten Gegenstand zu fahren.
 
HighDefinist schrieb:
Ich kann dir den Grund gerne nennen: Tesla ist der einzige Hersteller, der ueberhaupt einen Autopiloten anbietet! Denn es ist ja klar, dass Autos, die ueberhaupt keinen Autopiloten haben, auch keine Unfaelle als Folge von Autopiloten produzieren koennen...

Nein, Tesla ist der einzige Hersteller, der sin System Autopilot nennt, aber es nicht anbietet.
Alle anderen nennen das als korrekte Assistenzsysteme.
Die Assistenzsysteme von Tesla sind im SAE Level 2
https://en.wikipedia.org/wiki/Tesla_Autopilot#Driving_features
https://en.wikipedia.org/wiki/Self-driving_car#Levels_of_driving_automation
https://de.wikipedia.org/wiki/SAE_J3016

Bis zu dem was man wirklich Autopilot nennen kann fehlt da noch einiges.

Zudem sagt das KBA ja schon lange, dass Tesla das Ding in Deutschlan nicht Autopilot nennen soll.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2016-10/kraftfahrt-bundesamt-tesla-autopilot
 
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user321 schrieb:
Tesla behauptet es nur am lautesten. Ob sie dann auch liefern können, und ob andere vorher oder nachher damit auf dem Markt sein werden, wird sich zeigen.
Ja, nur irgendwer landet halt notwendiger Weise in der Rolle "des lautestesten"... und das "Lautsein" von Tesla hat eben auch dabei geholfen, auf alle anderen Autohersteller den notwendigen Druck aufzubauen, selber Autopiloten (und Elektromotoren und andere sinnvolle Dinge) zu entwickeln.

Man sollte daher, wenn man Tesla kritisiert auch immer bedenken: Was ist die Alternative? Und, wo waeren wir ueberhaupt ohne Tesla?
Ergänzung ()

DukNukem schrieb:
Nein, Tesla ist der einzige Hersteller, der sin System Autopilot nennt, aber es nicht anbietet.
Alle anderen nennen das als korrekte Assistenzsysteme.
Mag sein, aendert aber nichts daran, dass nicht die Technologie selber das Problem ist, sondern lediglich, wie sie beworben wird. Der Test von "Consumer Reports" ist also Unfug, und geht total am Thema vorbei...
 
Zuletzt bearbeitet:
HighDefinist schrieb:
Ja, nur irgendwer landet halt notwendiger Weise in der Rolle "des lautestesten"... und das "Lautsein" von Tesla hat eben auch dabei geholfen, auf alle anderen Autohersteller den notwendigen Druck aufzubauen, selber Autopiloten (und Elektromotoren und andere sinnvolle Dinge) zu entwickeln.

Man sollte daher, wenn man Tesla kritisiert auch immer bedenken: Was ist die Alternative? Und, wo waeren wir ueberhaupt ohne Tesla?
Bei den Assistenssystemen, die Tesla heute anbietet und Autopilot nennt, waren sie nicht Vorreiter. Das konnten andere schon vorher.
Aber ja, Tesla bringt hier etwas leben in die Bude.
Aber der einzige Hersteller, der sich wirklich mit den grossen Sicherheitsproblemen des Autofahrens beschaeftigt, ist eben Tesla
Und schon kassierst du deine eigene Aussage wieder ein.
Ist ja vollkommen in Ordnung wenn du Tesla Fan bist. Ist schon eine Leistung mal eben einen neuen Anbieter auf dem Markt zu etablieren. Eine etwas neutralere Sichtweise würde hier der Diskussion meiner Meinung nach aber gut tun.
 
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Viele alte Anschnallwarner piepen doch schon wenn sie Gewicht auf den Sitzen feststellen OMG. Aber auch bei dem Test war immerhin noch ein Beifahrer anwesend, das Auto war also nicht ganz menschenleer.
 
7hyrael schrieb:
Versteh den Auslöser für die Aufregung nicht? Das Problem hat sich doch offenbar beim Aufprall von selbst geregelt.
Was ist so schwer daran zu verstehen, dass hier eine massive Gefährdung Dritter vorliegt? Nur weil es dieses Mal nur die Insassen des Autos erwischt hat, heißt das ja nicht, dass es beim nächsten Mal auch so sein wird. Und es wird ein nächstes Mal geben. Es gibt jetzt bereits weitere Videos im Internet von Leuten, die in einem fahrerlosen Tesla über den Highway cruisen.

Ich verstehe auch das Bedürfnis vieler Leute hier im Forum nicht, Tesla dermaßen in Schutz zu nehmen. Da sind einerseits die unzureichenden Sicherheitsmechanisnem (keine Kamera wie bei der Konkurrenz, Gewichtssenor wird offensichtlich nicht mit einbezogen, Autopilot kann über einer bestimmten Geschwindigkeit keine Bremsung mehr einleiten und kracht in Hindernisse usw) und auf der anderen Seite der Marketing Bullshit dieser Firma und von Musk.

Mal ganz abgesehen davon was sich die meisten Leute fälschlicherweise unter "Autopilot" vorstellen stört mich besonders die Bezeichnung "Full Self-Driving" für ein teilautonom (!) fahrendes Auto und solche Geschichten wie das eine Promovideo, in dem es hieß "the driver is only there for legal purposes". Und ihr wollt mir hier erzählen, Tesla würde nicht suggerieren, dass die Karre komplett selbstständig fahren kann? Stattdessen wird hier irgendwas von "Tesla-Bashing" und "gesponsort von Ford" erzählt. Fanboyism vom allerfeinsten.
 
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Fuchiii schrieb:
Weils niemanden juckt und Geld kostet....

Beispiel: Im LKW hat man ein eingeschränktes Sichtfeld - sollte bekannt sein. Man hätte nun die Fahrraderkennung in LKW`s verpflichtend machen können, ist nämlich ne tolle Sache, die sehen das Fahrrad auch im toten Winkel.

Was hat man gemacht..? -> LKW`s dürfen innerorts nur noch mit 8km/h abbiegen. Das ändert den toten Winkel halt leider nicht. Darf ja bloß kein Geld kosten.
Bei PKWs gibtś das nicht, weil es bisher erfoglreich von der Automobil-Lobby verhindert wurde

Bei LKWs und Bussen ist ein Abbiegeassistent/Totwinkelassistent ab 2022 Pflicht.
 
Sun_set_1 schrieb:
Hab nen kleines POC hinzugefügt im ersten Post. :)
Zeigt zumindest das Reagieren mit der Jeans, achte drauf wenn das Knie das Lenkrad berührt und im Display / Lenkrad die Entwarnung kommt.
Muss das kapazitive Lenkrad nicht auch Handschuhe erkennen können? Man kann ja auch mit (geeigneten) Handschuhen sein Smartphone mit kapzitivem Dislay bedienen. Ich denke, das Jeans-Material ist halt organisch und verursacht eine ähnliche kapazitive Änderung wie menschliche Haut oder Handschuhe.

Somit ist es einfach eine technische Limitierung, die man nicht so einfach ändern kann.
 
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