News Autonomes Fahren: Tesla Autopilot sorgt für weniger Unfälle

Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast...

Wo passieren die meisten Unfälle? --> Stadtverkehr
Wo fährt man mit Autopilot? --> Autobahn+Landstraße
Wo schafft man viele Kilometer? --> Autobahn+Landstraße

Bei dieser Statistik gewinnt vermutlich sogar die Tempomatfunktion von jedem Fahrzeughersteller.
Grundsätzlich bin ich natürlich dabei. In wenigen Jahren fährt der Computer besser als der Mensch.
 
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Ajtopper schrieb:
Naja, Musk ist SEHR billig davongekommen diese Woche. Selbt die meisten Analysten waren von der Milde des Urteils überrascht.

Weil selbst der SEC bewusst ist, was Musk für Tesla sowie Tesla für die Industrie bedeutet und jede Überreaktion fatal sei.
Ergänzung ()

Ajtopper schrieb:
Dafür bzw. dadurch können sie nach einem Jahr Vorbereitung 50000 neue Modelle in einen Monat rausbringen,

Dann arbeiten die nach einer anderen Zeitrechnung, denn das 1 Jahr ist schon spätestens seit 2013 (1 Jahr Model S) vorbei.
Und nicht nur aufgrund der Bürokratie in der Industrie dauert es länger eben dieses Jahr um spontan ein neues Modell, ganz zu schweigen mit einer neuen Technologie, auf den Markt zu werfen.
Und selbst das was angekündigt wird bzw langsam in homöopathischen Dosen verfügbar ist, das ist im direkten Vergleich zu oft ernüchternd rückständig.
 
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Corros1on schrieb:
Auf den Straßen fahren immer noch relativ wenig Teslas herum, also ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer in eine gefährliche Situation bzw. Unfall verwickelt zu werden als Fahrzeuge von Toyota, Ford oder VW.
Deine Aussage ist Falsch da die Statisik sich auf gefahrene Kilometer bezieht und somit ist es egal wie viel rum fahren.

Man könnte das Ergbnis aber besser Auswerten hätten sie die Fahrer in Klassen eingeteilt. Wobei vermutlich kein fahranfänger oder halb toter einen Tesla fährt.
 
DarkerThanBlack schrieb:
Schön ist, dass es mal keine Tote, in der besten und klarsten Jahreszeit, durch den Autopiloten mehr gibt.
Auch ist es gut zu wissen, dass von den paar hundert(tausend) Teslas, weniger Unfälle produziert werden, als von Millionen anderen Fahrzeuge auf den Straßen.
Kann sich wirklich sehen und hoffentlich auch auf millionen Fahrzeuge hochrechnen lassen.

Ich jedenfalls werde mir niemals ein Fahrzeug mit Autopiloten zulegen. Fahre nunmehr seit 25 Jahren unfallfrei und habe noch nie ein Assistenzsystem benötigt und habe schon so manche brenzliche Situationen durch Weitblick und Achtsamkeit entschärft. Und nein, ich fahre nicht mit 80 Km/h auf der Landstraße sondern fahre auch mal gerne auf dem Nürburgring meine Runden. Übrigens ebenfalls unfallfrei. ;)

Wer einen Autopiloten benötigt um Autofahren zu können, sollte besser keinen Führerschein machen.

Deinen beschrieben Weitblick auf der Straße lässt du in diesem Kommentar leider kläglich vermissen.
 
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Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass Teslas Autopilot in seiner aktuellen Version primär für die Nutzung auf Highways und weniger für Innenstädte ausgelegt ist, in denen es potenziell häufiger zu Unfällen kommt.

Schön, daß es aufgefallen ist. Man muß bei den Berichten und Pressemitteilungen von Tesla immer extrem aufmerksam zwischen den Zeilen lesen. Das meiste ist manipulatives Marketing-Sprech mit dem Ziel, technologische Vorsprünge zu suggerieren, die objektiv einfach nicht vorhanden sind.
 
FlowFun schrieb:
Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast...

Wo passieren die meisten Unfälle? --> Stadtverkehr
Wo fährt man mit Autopilot? --> Autobahn+Landstraße
Wo schafft man viele Kilometer? --> Autobahn+Landstraße
Und dann hat man auch in desn USA die Prärie, wo man fast alleine auf der Straße ist und es >200 km nur geradeaus geht...:D
 
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DarkerThanBlack schrieb:
Ich jedenfalls werde mir niemals ein Fahrzeug mit Autopiloten zulegen. Fahre nunmehr seit 25 Jahren unfallfrei und habe noch nie ein Assistenzsystem benötigt[...]

laut Umfragen hatten rund 40% der deutschen Autofahrer noch nie einen Unfall.
Das ändert aber nichts daran, dass es in Deutschland jedes Jahr über 3000 Verkehrstote gibt.

Viele der Verkehrstoten hatten vorher sicherlich auch nie einen Unfall und hatten sich in Sicherheit gewiegt.
Dieses Gefühl von "mir passiert nichts, weil mir ja noch nie etwas passiert ist", ist ja immer wieder ein Grund warum es überhaupt zu Unfällen kommt.
 
Fragger911 schrieb:
Weil selbst der SEC bewusst ist, was Musk für Tesla sowie Tesla für die Industrie bedeutet und jede Überreaktion fatal sei.
Ja, wobei IMHO es eher an der Angst vor einem Börsenkrash lag. Durch Musks Tweet wurden glaub ca. 10Mrd Umsatz "generiert", bei seiner Entlassung wärens wohl 30-40Mrd++ - 2008 hats auch klein angefangen.
Technische Bedeutung von Tesla wird (wieder IMHO) stark überbewertet. Der Ar...tritt für die Großen war gut und dringend nötig, aber danach...
Tesla als Aggregator/Ideelieferant/Ideenumsetzer war/ist gut/ok, als Hersteller haben sie auf der ganzen Linie versagt. Wären sie bei Roadster/Model S geblieben (Kleinserie), wäre alles gut, mit Model 3 haben sie aber sehr viel versprochen und nichts davon gehalten. Weder Preis, noch Menge, noch Qualität.
Dann arbeiten die nach einer anderen Zeitrechnung, denn das 1 Jahr ist schon spätestens seit 2013 (1 Jahr Model S) vorbei.
Und nicht nur aufgrund der Bürokratie in der Industrie dauert es länger eben dieses Jahr um spontan ein neues Modell, ganz zu schweigen mit einer neuen Technologie, auf den Markt zu werfen.
Die Entwicklung und Zulassung dauern Jahre, ich rede jedoch von der Fertigung/Umstellung auf ein neues Modell. Tesla zB. wollte ursprünglich seit Q1/18 20000 Model 3 pro Monat fertigen, habens bis jetzt aber noch nicht geschafft (sind aber je nach Quelle recht nah dran). Mal klappt dies nich, mal das. Die "Dinos" schaffen in dieser Zeit locker 50k/Monat dank guter Lieferkette.
Es kann aber natürlich auch anders kommen, siehe Produktionsausfälle bei BMW letztes Jahr.
 
Ajtopper schrieb:
seit Q1/18 20000 Model 3 pro Monat

20k Model 3 pro Monat, davon war nie die Rede. 10k pro Woche ist das Ziel für das bisher einzige Werk, da ist man derzeit mit ca. 5k auf einem guten Weg.
Und das es Anlaufschwierigkeiten gab ist hinlänglich bekannt. Die Traditionellen mit Jahrzehnten Erfahrung sind selbst vor solchen Ereignissen nicht gefeit... kenne ich zur Genüge aus eigener Erfahrung.

Einem Neuling, Lehrling, seine Fehler vorhalten, selbst als erklärter Meister ab keinen Stich sehen am Markt, das hinterlässt halt einen faden Beigeschmack von Maulheldentum.
Zahlenspielereien zwischen Tesla und den Dinos sind mühselig, weil zu oft die Ernüchterung bitter aufstößt.
 
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Chris007 schrieb:
Viele der Verkehrstoten hatten vorher sicherlich auch nie einen Unfall.
Und sind auch diesem einen der sie das Leben kostet nicht Schuld.
 
@Vindoriel

Gebiete wie die Great Plains sind aber nicht frei von Wildtieren. Da streifen ebenso Füchese, Dachse, Hirsche, kleine Nagetiere und Schlagen, aber auch wieder eine Population von 11.000 freilebenden Bisons umher. Es gibt ja diverse Videos des Autopiloten dazu. Mir fällt zum Beispiel ein Video mit einer Wildsau ein, bei der das Fahrzeug reagiert, als das Tier noch nicht mal das Gebüsch am Straßenrand verlassen hat.

Das Problem an Autopiloten ist ja nur die missbräuchliche Verwendung. Das wird man nie verhindern können, da es immer bestimmte Personen besser wissen. Die Einführung der "Cruise Control" (Tempomat) hatte auch diverse tödliche Unfälle zur Folge, als die Fahrer meinten, die Autos führen nun alleine durch die Kurven.

@Ajtopper
Dein ganzer Post ist so hirnverbrannt (vor allem die Verschwörungstheorien um einen/den Börsencrash). Das ist genau der Nonsens, den man immer unter den Artikel der Boulevardmedien lesen muss. Ebenso dieses haltlose Gehate an Vorwürfen zu Qualität, Verarbeitung, etc.
 
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Eisbrecher99 schrieb:
Das Problem an Autopiloten ist ja nur die missbräuchliche Verwendung. Das wird man nie verhindern können, da es immer bestimmte Personen besser wissen..

Nur merkwürdig, daß es dies misbräuchliche Verwendung des Autopiloten eben nur bei Tesla gibt und nicht bei den Assistenzsystemen der anderen, aktuellen Marken. Tesla, Musk und die Marketing-Entourage (neudeutsch Influenza genannt) machen es ja permanent vor und suggerieren das Auto könne (fast) alleine fahren. Kein Wunder daß es reichlich Nachahmer findet, die zum Glück nicht alle spektakulär verunfallen.


Eisbrecher99 schrieb:
Ebenso dieses haltlose Gehate an Vorwürfen zu Qualität, Verarbeitung, etc.

Klemmende Türgriffe, ausfallende Bildschirme, grausige Spaltmaße, abfallende Stoßstangen und absurd lange Bremswege sind alles Fake News?

Willkommen in der Tesla Fanboy Parallelwelt!
 
Eisbrecher99 schrieb:
Das Problem an Autopiloten ist ja nur die missbräuchliche Verwendung. Das wird man nie verhindern können, da es immer bestimmte Personen besser wissen.
cool and silent schrieb:
Nur merkwürdig, daß es dies misbräuchliche Verwendung des Autopiloten eben nur bei Tesla gibt und nicht bei den Assistenzsystemen der anderen, aktuellen Marken. Tesla, Musk und die Marketing-Entourage (neudeutsch Influenza genannt) machen es ja permanent vor und suggerieren das Auto könne (fast) alleine fahren. Kein Wunder daß es reichlich Nachahmer findet, die zum Glück nicht alle spektakulär verunfallen.
Dann guckt Euch doch die ganzen Bilder von den Herstellern an, das Auto fährt, während der Fahrer den Sitz zur Seite / hinten dreht und seine Büroarbeiten o.Ä. macht. Und daher kommt auch die falsche Vorstellung von "Autopilot".
Na gut, bei LKWs auch ohne Autopilot Standard (es vergeht kaum ein Tag, wo man im Verkehrsfunk nicht irgendwas über LKW-Unfälle und oft deswegen gesperrte Autobahnen hört)...:evillol:

Ich denke mal Du meintest "Influencer", "Influenza" ist die Grippe. Aber ich kann getrost auf Beides verzichten.
 
cool and silent schrieb:
Nur merkwürdig, daß es dies misbräuchliche Verwendung des Autopiloten eben nur bei Tesla gibt und nicht bei den Assistenzsystemen der anderen, aktuellen Marken. Tesla, Musk und die Marketing-Entourage (neudeutsch Influenza genannt) machen es ja permanent vor und suggerieren das Auto könne (fast) alleine fahren. Kein Wunder daß es reichlich Nachahmer findet, die zum Glück nicht alle spektakulär verunfallen.

Bist du bei motor-talk.de angemeldet? Lies mal dort die Berichte zu den Assistenzsystemen von Daimler & Co. Die sind nur nicht medial präsent, weil es kein Click-Bait-Thema ist. Der letzte Bericht, den ich las war eben von einem Daimler-Fahrer der (sinngemäß) meinte "ich schalte das System bei diversen Situationen gleich vorab aus, da ich weiß, dass es gar nicht oder gefährlich falsch reagieren wird".

Die Unfälle bei Tesla waren immer darauf zurückzuführen, dass das System der Spezifikation nach korrekt funktionierte, aber die Fahrer trotz Warnung nicht eingriffen. Das hat weder der Fahrer gemacht, den den Kopf verlor, noch der mit dem Prellbock an einer Abfahrt kollidierte (bei dem 1 Woche zuvor ein Toyota ebenfalls reinfuhr).

Klemmende Türgriffe, ausfallende Bildschirme, grausige Spaltmaße, abfallende Stoßstangen und absurd lange Bremswege sind alles Fake News?

Willkommen in der Tesla Fanboy Parallelwelt!
Von welchem Fahrzeug und welcher Generation sprichst du jetzt? Das was du nämlich anführst, sind Kinderkrankheiten, die alleine beim Model S der 1. Generation (2012-2013) auftraten. Diese Generation war qualiativ wirklich ein schlechter Scherz. Ab 2014 war das größtenteils kein Thema mehr.

P.S. Die Türgriffe, die oft Probleme machten, kommen übrigends von einem deutschen Zulieferer. Ebenso wie die Sitze, die Lenksäule, die Bremsen, das Interior (Dräxlmaier), die Bediensoftware, etc. und finden auch so in deutschen Fahrzeugen Verwendung. Angst?
 
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Bist du bei motor-talk.de angemeldet? Lies mal dort die Berichte zu den Assistenzsystemen von Daimler & Co. Die sind nur nicht medial präsent, weil es kein Click-Bait-Thema ist. Der letzte Bericht, den ich las war eben von einem Daimler-Fahrer der (sinngemäß) meinte "ich schalte das System bei diversen Situationen gleich vorab aus, da ich weiß, dass es gar nicht oder gefährlich falsch reagieren wird".

Der wesentliche Unterschied ist die unterschiedliche Vermarktung dieser Systeme durch die Hersteller. Daimler stellt den Kuinden an keiner Stelle in Aussicht ein System zu kaufen, welches fast schon alleine fahren kann. Allerdings verbauen sie im Gegensatz zu Tesla schon leistungsstärkere Sensoren (Lidar) die bei Tesla fehlen weil sie zu teuer sind und/oder sich Herr Musk mal wieder mit einem Lieferanten überworfen hat.


Die Unfälle bei Tesla waren immer darauf zurückzuführen, dass das System der Spezifikation nach korrekt funktionierte, aber die Fahrer trotz Warnung nicht eingriffen. Das hat weder der Fahrer gemacht, den den Kopf verlor, noch der mit dem Prellbock an einer Abfahrt kollidierte (bei dem 1 Woche zuvor ein Toyota ebenfalls reinfuhr).

Wohlbemerkt: Die Warnung bezog sich darauf, gelegentlich mal wieder das Lenkrad zu berühren, um Aktivität vorzutäuschen, nicht auf eine erkannte, drohende Gefar. Der Tesla hat beim ungebremsten Crash in den Fahrbahnteiler sogar nocht automatisch beschleunigt.

Vergleichbare Systeme der Deutschen Hersteller schalten sich bei erkannter, misbräuchlicher Nutzung viel früher aus, als es bei Tesla der Fall ist.


Von welchem Fahrzeug und welcher Generation sprichst du jetzt? Das was du nämlich anführst, sind Kinderkrankheiten, die alleine beim Model S der 1. Generation (2012-2013) auftraten. Diese Generation war qualiativ wirklich ein schlechter Scherz. Ab 2014 war das größtenteils kein Thema mehr.

Das ist nicht ganz richtig, Die Türgriffe sind Model-S spezifisch, die schlechten Bremsen und abfallenden Stoßfänger sind bekannte Model 3 Probleme aus diesem Jahr.


P.S. Die Türgriffe, die oft Probleme machten, kommen übrigends von einem deutschen Zulieferer.

Man bekommt dort genau die Qualität, die man bestellt und zu bezahlen bereit ist. Der im Automobilbau erfahahrene Deutsche Chefentwickler (v. Holzhausen?) bei TEsla, hat ausdrücklich von diesen Griffen abgeraten, weil sie nicht funktionieren werden. Herr Musk hat sich durchgesetzt.
Ergänzung ()

Vindoriel schrieb:
Ich denke mal Du meintest "Influencer", "Influenza" ist die Grippe. Aber ich kann getrost auf Beides verzichten.

War natürlich keine Absicht sondern nur ein Tippfehler ;-)
 
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Das größte Problem im weltweiten Transport ist der Mensch.
 
Menschen werden in der Regel befördert und nicht transportiert.
 
Fragger911 schrieb:
20k Model 3 pro Monat...
Einem Neuling, Lehrling, seine Fehler vorhalten, selbst als erklärter Meister ab keinen Stich sehen am Markt, das hinterlässt halt einen faden Beigeschmack von Maulheldentum.
mit 20k/Monat sind die 5k/Woche gemeint
Musk hat sich selbst zu einem Großen erklärt und wollte mit Model 3 die Autowelt revolutionieren, es hat ihn keiner dazu gezwungen. Und Lehrling? Das Unternehmen baut seit 10 Jahren Autos, es wurden extra Produktionslinien und Ingenieure (glaub von GM) übernommen...
Maulheldentum beschreibt es recht genau.

Eisbrecher99 schrieb:
Dein ganzer Post ist so hirnverbrannt (vor allem die Verschwörungstheorien um einen/den Börsencrash).
Danke für die Blumen.
Du hast bestimmt eine viel bessere Idee warum er nur einen Handklaps gekriegt hat? Vergleiche zB. mit Siemens Schmiergeldskandal.
 
Ajtopper schrieb:
Musk hat sich selbst zu einem Großen erklärt und wollte mit Model 3 die Autowelt revolutionieren, es hat ihn keiner dazu gezwungen.

Und das macht er gut... manchmal soll es so etwas wie Idealismus geben. Fatalismus kann blind machen.
Ergänzung ()

Ajtopper schrieb:
Und Lehrling? Das Unternehmen baut seit 10 Jahren Autos

Im Vergleich zu Unternehmen mit teilweise über 100 Jahren Marktpräsenz... da nenne ich klar Lehrling.
 
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