News Consumer Reports: Tesla Autopilot lasse sich ohne Fahrer zu einfach austricksen

So viel zum Thema Autopilot, würde den ganzen Systemen die sich so leicht austricksen lassen einfach die Strassenzulassung entziehen. Dann muss der Hersteller nachbessern oder die Kunden von so einem preiswerten Autos rennen die Bude ein. Sowas darf keine Strassenzulassung erhalten, fertig.
 
KainerM schrieb:
Autonomes Fahren ist schlicht noch verboten
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Kann man hier nachlesen.
 

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Hurricane.de schrieb:
Was ist so schwer daran zu verstehen, dass hier eine massive Gefährdung Dritter vorliegt?
Was ist der schwer daran zu verstehen dass aus dem Kontext gerissene, halbe Zitate dämlich sind und sicher nicht zu einer sinnvollen Diskussion führen?

Ich hab glaube ich sehr deutlich beschrieben dass die Gefährdung Dritter ein riesen Problem ist. Aber die Ursache des Problems und Schuld liegt hier einfach nicht bei Tesla, sondern den rücksichtslosen Idioten welche die Fahrzeuge missbräuchlich verwenden.

Mit geht's einfach tierisch auf den Sack, das überall immer weiter Protektionismus betrieben wird. Ich bin immernoch ein Fan von Freiheit und Bestrafung bei Missbrauch dieser. Nur schreibe ich damit in der heutigen Gesellschaft etwas alleine zu sein.

Ja ich bin ein Fan von direkter, harter Bestrafung wenn man üblen Mist baut, in voller Absicht und Bewusstsein. Und ich finde es falsch wenn man sich drauf ausruhen kann, auf einen Konzern oder eine Regierung zu zeigen, und sich versucht ständig der Verantwortung für den Schwachsinn den man verbockt hat zu entziehen, weil "DIE" es ja hätten verhindern können oder müssen.

Ich würde jeden der eines der autonomen Autos derzeit so fährt und erwischt wird direkt für 25 Jahre in den Knast werfen, ohne Chance auf Bewährung, das Auto enteignen und verkaufen, den Erlös an eine Stiftung für Unfallopfer geben und eine lebenslange Sperre zur Führung jeglicher motorisierter Fahrzeuge mit mehr als 150W verhängen die nicht die Form eines Rollstuhl haben.

Ist doch wie mit dem Bußgeldkatalog in Deutschland. Sobald ich über die Grenze komme, sind mir die Schilder mit den Zahlen drauf weitestgehend egal. Ist eh nur ein Trinkgeld wenn ich mich nicht dran halte. Ich fahre nach bestem Gewissen sodass ich niemanden gefährde, aber bloß weil da irgendwas von Lärmschutz steht, weshalb nun eine dreispurige Autobahn auf 80 begrenzt wird... In der Schweiz nach ich dies sicher nicht.
Ergänzung ()

MC´s schrieb:
So viel zum Thema Autopilot, würde den ganzen Systemen die sich so leicht austricksen lassen einfach die Strassenzulassung entziehen. Dann muss der Hersteller nachbessern oder die Kunden von so einem preiswerten Autos rennen die Bude ein. Sowas darf keine Strassenzulassung erhalten, fertig.
Bringt natürlich viel bei den zig Autos die schon auf den Straßen sind. Vielleicht eher Mal den Leuten die solche Autos im Moment kaufen oder schon haben verklickern das sämtliche Verantwortung für jegliche Folgen der Nutzung beim Fahrzeughalter liegen und die Umgehung von Sicherheitsmaßnahmen zur missbräuchlichen Nutzung des Fahrzeugs schnell zu eingeschränkter Sicht durch schwedische Gardinen führt?
 
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Hayda Ministral schrieb:
in meinen Augen: Nein, das zeigt nicht wie einfach es ist sondern vielmehr wie gering die Ansprüche sind. Der Anspruch war stets nur das der Pilot entlastet wird, aber die volle Verantwortung behält.

Doch, es ist einfach. Es gibt in der Luft keine Kurven, Baustellen, Fußgänger, oder was auch immer. Und die anderen die da noch in der Luft sind werden von einer übergeordneten Instanz (Flugsicherung) geleitet, während auf den Straßen die überwiegende Mehrheit mehr oder weniger gravierend die Regeln beugt, zu ihren Gunsten auslegt, oder auch ganz absichtlich bricht wie es ihnen passt. Und das macht es bedeutend schwieriger.

Der Pilot macht auch nichts anderes, als es bei den heutigen teilautonomen Systeme im Auto auch sein muss. Er behält die Lage im Blick um notfalls eingreifen zu können. Vollautonome Systeme sind eben aufgrund des Fehlens von direkten Hindernissen auch im Flugverkehr grundsätzlich einfacher zu Realisieren. Im Speziellen durch andere Besonderheiten aber wieder auf den Menschen angewiesen. Schwierige Flugsituationen, witterungsbedingt zum Beispiel, erfordern manchmal Improvisation, Erfahrung und Intuition des Piloten. Während ein richtig autonomes System in einem Bodenfahrzeug schlichtweg einfach einen Notstop einlegen kann.

Ich denke dass vollautonomes Fahren schon eine interessante Sache wäre. Die grösste Problematik sehe ich nur in dem Zeitraum, in dem es auf einen Mischbetrieb rausläuft. Die Selbstfahrer sind nämlich dann die, die eigentlich unberechenbar sind.
 
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BTICronox schrieb:
Ist halt einfach wieder die gleiche Leier wie immer. Idioten Verhalten sich dumm, anstatt auf die Idioten zu schlagen, Sicht man sich jemanden der besser greifbar ist, einfacher belangt werden kann und schiebt ihm die Schuld, das wichtigste ist ja dass jemand erstmal Schuld hat...

Evtl. Wäre es besser wenn jeder einfach alle 1-5 Jahre seinen Führerschein auffrischen müsste? Je nach Alter in kürzerer Frequenz. Aktuelle technologische Fortschritte und Gesetzmäßigkeiten regelmäßig in den Prüfungsfragen aktualisiert werden und man so die Leute auch besser anleitet mit sowas umgehen zu können?

Woher soll ein Anton Schmidt der 1972 seinen Führerschein gemacht hat denn mit heutigen Gesetzmäßigkeiten auf den Straßen noch aktuell sein. Und sein Vater sieht und hört zwar nichts mehr aber Fahrt trotzdem noch zum Stammtisch jeden Dienstag... Da sind die autonomen Autos echt das kleinere übel.
Ergänzung ()

StardustOne schrieb:
Tesla probiert es halt, bis es kracht. Das ist ja nichts Neues. Ich finde das grob fahrlässig und das grenzt an absolute Dummheit des Herstellers, vorhandene Gewichtssensoren nicht auszulesen, das geht überhaupt nicht. Nun, das Fahrzeug ist zum Glück softwareseitig anpassbar. Einfach traurig dass diese Sache Menschenleben gekostet hat. Tesla müsste dafür mit einer Milliardenstrafe abgestraft werden und jeder Tesla müsste bis zur Lösung dieser Probleme gesperrt werden. Bei Flugzeugen gibt es Grounding und bei Autos Wegfahrsperren.
Bitte dann auch gleich für alle nicht-autonomen Autos mit Tempomat geltend machen. Ich kann nämlich während der Fahrt diesen einschalten und ziemlich sicher dann auch einfach auf den Beifahrersitz wechseln.

Du erkennst den Unsinn deiner Aussage, hoffentlich.
 
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Zock schrieb:
[...]wenn man bedenkt wie Fehleranfällig so was ist[...]
Genau mit der Begründung hat man in Deutschland noch auf die Gleisfreimeldung etc. durch hinschauen gesetzt während sich in den USA der elektrische Gleisstromkreis bei der Eisenbahn rasend verbreitete. Man traute der Sicherheit nicht und setzte auf den Menschen. Heute weiß man in der Sicherungstechnik, dass das größte Übel für die Sicherheit im Bahnverkehr der Mensch mit seiner hohen Fehlerrate ist.
Genauso wird es sich mit den Autopiloten verhalten. Noch arbeiten viele der Anbieter in meinen Augen nicht gewissenhaft genug, um ein akzeptables (hohes) Sicherheitsniveau zu schaffen, da sie schneller ihre Produkte auf den Markt bringen wollen. In Zukunft wird man noch froh sein, dass es die Technik gibt. Aktuell wäre ich allerdings auch nicht gewillt, einem Auto die Führung zu überlassen.
 
7hyrael schrieb:
Aber die Ursache des Problems und Schuld liegt hier einfach nicht bei Tesla, sondern den rücksichtslosen Idioten welche die Fahrzeuge missbräuchlich verwenden.

Sehr ich ganz genauso. Man kann den Tesla auch ohne Führerschein oder betrunken fahren.
Das ist Benutzerverantwortung und sollte ganz hart bestraft werden.
5 Jahre Führerschein weg oder so.

Das kann ja nicht auf Versehen passieren, sondern nur vorsätzlich.
 
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Damals hat es gereicht Obst ins Lenkrad zu klemmen... Man solche bei solchen Experimenten jedoch niemals den Fahrersitz verlassen... Ihr habt schließlich keine Pedale auf der Beifahrerseite... (wie z.B. bei einem Fahrschulauto....)
 
NobodysFool schrieb:
Doch, es ist einfach. Es gibt in der Luft keine Kurven, Baustellen, Fußgänger, oder was auch immer.

Es gibt kreuzende Flugzeuge. Zum Glück sehr selten, aber es gibt sie. Und was macht der Autopilot wenn das Radar anzeigt das ein anderes Flugzeug den Kurs kreuzt? Weicht der Autopilot aus? Ich kenne die Antwort nicht, halte es aber für ausgeschlossen das er selbstständig ein Ausweichmanöver fliegt.

NobodysFool schrieb:
Und die anderen die da noch in der Luft sind werden von einer übergeordneten Instanz (Flugsicherung) geleitet

dennoch haben wir da oben (afaik) noch keinen Autopiloten der dem Piloten die Verantwortung abnimmt. Obwohl es doch so einfach ist?
 
Auch wenn Tesla Fehler bei der Konzeption ihres Sicherheitssystems gemacht hat - die natürlich behoben gehören - klingt das doch alles ziemlich Akademisch. Wer es drauf anlegt wird es überlisten und sei es über manipulierte software. Da muss man echt mal an die Eigenverantwortung und Hirn appellieren.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Tesla nennt das System seit Jahren "Autopilot" und weckt damit Assoziationen in der Normalbevölkerung die das System aber noch lange nicht erfüllen können wird.
Tun sie eigentlich nciht. Tesla redet von zwei Unterschiedlichen dingen, Autopilot und FSD bzw volles potential für Autonomes fahren. Das sind zwei Unterschiedliche parr Schuhe.

Es scheitert daran das Leute gar nicht erst wissen was ein Autopilot ist. Ist genauso wie Leute die definition eines SUV nicht kennen.


Und zum aushebeln der Überwachung: ist bei Hyundai noch einfacher. Da will das System nicht mal das ich die Hände am Lenkrad lasse, bzw überprüft dies gar nicht erst.


@Dre@mc@st Rasenmähertraktoren sind nicht wirklich besser gesichert, eher schlechter. Und die "Sicherheitssysteme" eines Rasenmähertraktors aus zu tricksen könnten kaum einfacher sein.
 
Sologu schrieb:
Ein bisschen Selbstverantwortung und Hirn sollte man als Autofahrer schon mitbringen, wehm das fehlt sollte sich von Autos fern halten.
Ähm... okay? ^^
7hyrael schrieb:
Ist halt einfach wieder die gleiche Leier wie immer. Idioten Verhalten sich dumm, anstatt auf die Idioten zu schlagen, Sicht man sich jemanden der besser greifbar ist, einfacher belangt werden kann und schiebt ihm die Schuld, das wichtigste ist ja dass jemand erstmal Schuld hat...
Und wenn dieser greifbare Jemand jetzt der Allgemeinheit geradezu einprügelt, seine Autos würden komplett autonom fahren können und sogar Sicherheitsstatistiken auffährt, die aufzeigen, autonomes Fahren sei sicherer als menschliches? Kein Stück Teilschuld? Sorry, kein Verständnis für. Als Hersteller hat man eine gewisse Verantwortung zu tragen.

Aber bei Tesla läufts ja eh alles ein wenig anders (Stichwort Arbeitssicherheit)... aber wehe, man sagt was :rolleyes:
 
Letztendlich regelt sich vieles von selbst.
Wenn Tesla die Kaeufer wegsterben und entsprechend keine Nachfolgeautos kaufen koennen, sind sie irgendwann Pleite...
 
pmkrefeld schrieb:
Naja, auf einer Bohrmaschine steht auch nicht explizit drauf dass man sich das Ding im Betrieb nicht an die Schläfe halten soll, sollte jetzt Bosch auch Kameras in die Bohrmaschinen einbauen die sicherstellen dass diese nur richtig verwendet werden?
Kleiner Unterschied: Wenn ich mir die Bohrmaschine an die Schläfe halte oder diese anal/oral einführe, verletze ich mich damit nur selbst. Wenn ich während der Fahrt vom Steuer auf den Beifahrersitz „umziehe“, gefährde ich andere.
 
BTICronox schrieb:
Auf einen einzelnen Rechtschreibfehler hinzuweisen widerlegt kein Argument. Und ein paar einzelne Unfaelle widerlegen auch nicht das grosse Potential des autonomen Fahrens.

Tesla-Gegnern scheint es irgendwie schwer zu fallen, sich auf das wesentliche zu konzentrieren...
Ergänzung ()

Kontrapaganda schrieb:
Kleiner Unterschied: Wenn ich mir die Bohrmaschine an die Schläfe halte oder diese anal/oral einführe, verletze ich mich damit nur selbst. Wenn ich während der Fahrt vom Steuer auf den Beifahrersitz „umziehe“, gefährde ich andere.
Du hast "Daher sollte manuelles Autofahren verboten werden" als Schlusssatz vergessen.
 
Hayda Ministral schrieb:
Es gibt kreuzende Flugzeuge. Zum Glück sehr selten, aber es gibt sie. Und was macht der Autopilot wenn das Radar anzeigt das ein anderes Flugzeug den Kurs kreuzt? Weicht der Autopilot aus? Ich kenne die Antwort nicht, halte es aber für ausgeschlossen das er selbstständig ein Ausweichmanöver fliegt.
Nein der Autopilot kann da nicht darauf reagieren, weil er es nicht weiß. Passagierflugzeuge selbst haben kein Verkehrrsradar. Das heisst aber nicht, dass es keine Vorkehrungen gibt. Wenn es aber kreuzende Flugzeuge gibt, dann hat die Flugsicherung schon gepennt, denn die sollte zumindest eines der betreffenden Flugzeuge rechtzeitig einen anderen Kurs und/oder Höhe zuweisen.

Aber gut nehmen wir an die Flugsicherung übersieht das. Dann gibt es das TCAS (Traffic Collision Avoidance System). TCAS wertet selbständig die übermittelten Transpondercodes andere Flugzeuge aus und übermittelt auch Daten zurück. Befinden sich zwei Flugzeuge auf Kurs, der sie sich gefährlich annähern lässt, schlägt TCAS in beiden betroffenen Flugzeugen noch rechtzeitig Alarm, und gibt dem Piloten des einen Flugzeugs ANweisung zu sinken, und dem des anderen zu steigen.

Prominenter Unglücksfall dieser Problematik war der Zusammenstoß einer Passagier- und einer Frachtmschine über Überlingen. Der Fluglotse hatte zu spät erkannt, dass die Flugzeuge auf Kollisionskurs waren. Er gab einem der Flugzeuge den Befehlzu sinken. Dieser hatte aber ebenfalls bereits die TCAS-Anweisung zu steigen. Er befolgte die Anweisung des Fluglotsen und sank, während das andere Flugzeug TCAS folgte und ebenfalls sank. Die Konsequenz dessen war, dass seitdem international festgelegt wurde, bei widersprüchlichen Anweisungen des Fluglotsen und TCAS, ab sofort TCAS zu folgen ist.
 
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HighDefinist schrieb:
Auf einen einzelnen Rechtschreibfehler hinzuweisen widerlegt kein Argument. Und ein paar einzelne Unfaelle widerlegen auch nicht das grosse Potential des autonomen Fahrens.
So wie man in den Wald ruft, schallt es wider :p

Und richtig, sie widerlegen nicht das Potential. Sie widerlegen jedoch sehr wohl den Gedanken mancher, das System sei ausgereift... zumal nicht wenige dieser autonomen Unfälle darauf zurückzuführen sind, dass das System kompletten Schmonz erkannt hat (z. B. verchromter Truck als Sonnenhimmel...)
HighDefinist schrieb:
Tesla-Gegnern scheint es irgendwie schwer zu fallen, sich auf das wesentliche zu konzentrieren...
Klassisches Schwarz-Weiß Denken, sobald man (berechtigte) Kritik an Tesla äußert, ist man automatisch Tesla Gegner/Hater/Neider. Weil die Sicherheit der Insassen auch so unwesentlich ist...
 
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BTICronox schrieb:
Ähm... okay? ^^

Und wenn dieser greifbare Jemand jetzt der Allgemeinheit geradezu einprügelt, seine Autos würden komplett autonom fahren können und sogar Sicherheitsstatistiken auffährt, die aufzeigen, autonomes Fahren sei sicherer als menschliches? Kein Stück Teilschuld? Sorry, kein Verständnis für. Als Hersteller hat man eine gewisse Verantwortung zu tragen.

Aber bei Tesla läufts ja eh alles ein wenig anders (Stichwort Arbeitssicherheit)... aber wehe, man sagt was :rolleyes:
Glückwunsch, schick mir mal deine Adresse zu, dann bekommst du einen gratis Lutscher von mir 😘
 
Ich bin kein Fan von Tesla, muss hier allerdings sagen, dass sie zu Unrecht an den Pranger gestellt werden. Die Art und Weise, wie das System ausgetrickst werden kann, um auch zu funktionieren, wenn kein Fahrer auf dem Sitz sitzt, sind völlig ausreichend. Um die verwendeten Systeme zu umgehen sind explizit darauf ausgelegte Vorgänge nötig, die ein Bewusstsein für die Situation und das Handeln des Fahrzeugführers voraussetzen. Man kann die Sicherheitsmechanismen nicht "by accident" umgehen, sie setzen bewusstes Handeln voraus.
In der Entwicklung von Maschinen jeder Art wird immer von DAU aus gedacht. Allerdings hört das da auf, wo die Mutwilligkeit beginnt. Der Hersteller muss garantieren, dass es bei ordnungsgemäßem Betrieb nicht zu Fehlern kommen kann. Das hat Tesla in meinen Augen erfüllt.
 
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TheTrapper schrieb:
Ist halt leider typisch USA dort muss man auch die Leute warnen das Kaffee heiß ist und man keine Tiere in der Microwelle trocknet.

Ich würde ja auch sagen, was solls solche Idioten erledigen sich in solchen Fällen ja selbst, allerdings werden auch unschuldige durch solche deppen gefährdet.
Nur so als Info: Der Prozess ging eigentlich darum, dass sich eine Dame Kaffee im Drive In bei McDonalds gekauft hat der nahezu 100 ° C heiss war, diesen dann aus Versehen im Auto über ihr Kleid verschüttet hat, wodurch sie sich Verbrennungen dritten Grades an den Beinen und den Genitalien zugezogen hat, und McDonalds sich hartnäckig geweigert hat ihr die Krankenhausrechnung zu bezahlen und sie zusätzlich noch verleumdet hat.....
 
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