News CPU-Degradation irreversibel: Fast alle Raptor-Lake-CPUs potentiell betroffen, kein Rückruf durch Intel

Cr4y schrieb:
Nicht Intels Geld wurde "verbrannt", sondern das der Aktionäre.
Dann lies nochmal genau was ich geschrieben habe. Ich habe nicht geschrieben, dass die ihr Geld verbrennen.
Und ja, der Aktienwert ist genaugenommen auch kein Geld.

Cr4y schrieb:
Alleine aus dem relativen Vergleich kann man nicht ableiten, dass die Meinung über Intels Zukunft "immer düsterer wird". Es heißt erstmal nur, dass sie nicht so gut wie bei AMD und nVidia aussieht, kann aber trotzdem noch gut sein.
Genaugenommen reicht dazu alleine der Kurs von Intel.
Wenn der Kurs deutlich sinkt (das ist ja erkennbar keine kleine Delle mehr, vor 4 Jahren war der im Peak mehr als doppelt so hoch), dann sehen die Anleger kein bzw. immer weniger Potential.
Und die Kurse der direkten Konkurrenz im Vergleich zeigen, dass das kein Branchenproblem ist.

Ich weiß jetzt nicht ab welchem Punkt der durchschnittliche Investor "immer düsterer" sagen würde, aber Marktwert = ca. 2x Jahresumsatz ist in der Tech-Branche jetzt nicht geil.
Apple hat ca. Faktor 8x, NVidia liegt bei über 40x, Microsoft 13x, AMD 10x, Qualcomm 4x.
 
Quidproquo77 schrieb:
@Kinschal Kannst du dir relativ gefahrenlos gönnen. Der 13600KF ist momentan vom Preis her ein Tipp.
Jetzt einen 13600KF kaufen... die Probleme bleiben, bis das Microcode Update kommt.
Beschädigte CPUs sind dann auch nicht "geheilt", die werden früher oder später, vor der geplanten Zeit, aussteigen.
 
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Irgendwas muss da doch noch passieren. Beim jetzigen Stand hat man als Nutzer doch nur noch wenig Möglichkeiten. Warten bis der Fix kommt im August und danach direkt ne RMA auf die betroffene Intel CPU anmelden und behaupten die läuft instabil und diese tauschen lassen. Da man die Degeneration nicht einsehen und zuverlässig testen kann, hat man doch kaum eine Wahl oder nicht?
 
Das sind immer so Meldungen die so pauschal einen Negativ Hype verursachen,

so auch immer diese ''Windows User haben wieder Probleme...''
ja, wenn der Saturn mit dem Uranus zusammenfällt, dabei Sonnenfinsternis den Saharastaub am 93 Breitengrad mit Hilfe von 2 Kamelen aufwirbelt.

Es kommt immer auf die individuelle Nutzung, das Setup, die Ahnung vom User und noch einige andere Faktoren an,

ich hatte noch nie Probleme mit Windows, alle diese kommunizierten, gehypten Bugs traten bei meinem Nutzungsprofil nicht auf.

Und ich habe selber und im familiären Umfeld mehrere i5 13400F, i5 14400F am laufen, da hat nicht einer Stabilitätsprobleme. Rechner werden zum surfen und fürs Gaming genutzt.

Keine Stabilitätsprobleme.
 
Ja die Kunden halten die CPU einfach falsch, es gibt gar keine Probleme und die Meldungen von Intel... alles fake. Alter ....
 
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Zumindest kann ich jetzt nachvollziehen, woher meine merkwürdigen Lags und sonstigen Hänger
herkommen. Relativ neues System (13 Monate) mit I5-13600K und RTX 4070, frisches Windows 10,
frischen 32 GB Speicher und neuen M2 WDs. Diverse Diagnosen / Tests brachten mich alle nicht
weiter. Sah irgendwie danach aus, als ob mein Vid Memory einen Treffer hat. Allerdings ist die
4070 auch erst 13 Monate alt, nicht übertaktet und wird generell nicht wärmer als 60°´. Auch der
Clip vom derBauer ist da interessant. Meine Probleme haben dann stark nachgelassen, als ich den
Energiesparmodus geändert hatte. Vorher lief die CPU generell auf 5 GHz+ und jetzt, wie mein
12600k, normal (Takt variiert nach Anforderung).

Eigentlich wollte ursprünglich auf ein X3D System umsteigen, war aber zu faul mein Windows
frisch installieren. Intel>Intel problemfrei Intel>Amd der eigenen Erfahrungen nicht immer so.

Sei es drum. Dann beim nächsten Mal AMD. :-)
 
Mrbrill schrieb:
Und ich habe selber und im familiären Umfeld mehrere i5 13400F, i5 14400F am laufen, da hat nicht einer Stabilitätsprobleme. Rechner werden zum surfen und fürs Gaming genutzt.

Keine Stabilitätsprobleme.

Das sagt aber doch bei dem aktuellen Problem gar nichts aus. Ob die CPUs schon fortschreitende Degradation, die noch nicht zu direkten Fehlern, sondern stand jetzt nur zu einer deutlich verkürzten Restlebensdauer, geführt haben, lässt sich überhaupt nicht sagen. Kann sein, dass die nie schwerwiegende Probleme bekommen, kann auch sein, dass sie in einem Jahr quasi ausfallen.
Bei der unsicheren Lage und dem miserablen Informationsmanagement durch Intel kann man daher nur davon ausgehen, dass alle derzeit auf dem Markt verkauften CPUs der Serien potentiell betroffen sind.
 
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Madcat69 schrieb:
kann man daher nur davon ausgehen, dass alle derzeit auf dem Markt verkauften CPUs der Serien potentiell betroffen sind.

Wieso davon ausgehen. Das ist bereits Fakt sagt ja sogar Intel selbst.
 
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Madcat69 schrieb:
(...) Ob die CPUs schon fortschreitende Degradation, die noch nicht zu direkten Fehlern, sondern stand jetzt nur zu einer deutlich verkürzten Restlebensdauer, geführt haben, lässt sich überhaupt nicht sagen. Kann sein, dass die nie schwerwiegende Probleme bekommen, kann auch sein, dass sie in einem Jahr quasi ausfallen.
Bei der unsicheren Lage und dem miserablen Informationsmanagement durch Intel kann man daher nur davon ausgehen, dass alle derzeit auf dem Markt verkauften CPUs der Serien potentiell betroffen sind.
Genau so ist es... zuerst wird es -in meinen Augen- wochen-/ monatelang durch Intel runtergespielt (nur K-Serie)... dann auf einmal können nun alle 13er- und 14er- Modelle betroffen sein.. und im Grunde ist auch weiterhin den Kunden*innen das eigentliche Ausmaß nicht bekannt (=fehlende, transparente Kommunikation).
Und sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Intel seit längere Zeit nicht wusste, dass (theoretisch) alle Raptor CPUs betroffen sind/ sein könnten...
 
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scryed schrieb:
Das Problem ist aber was wohl auch Intel bei der Fehlerfindung gehabt haben wird , spiele bzw Programme sind schon immer Mal abgestürzt ob das nun ein eindeutiger Indikator dafür ist kann man eigentlich nicht sagen
Das es schwierig zu beweisen ist, hatte ich weiter vorne schon geschrieben, weil der Fehler so unspezifisch ist.

Aber wenn meine CPU diese genannten Fehler hätte, würde ich diese auf jeden Fall über die Garantie zu Intel schicken. Die werden dann ja sehen ob es so ist.
Intel wird ja nicht einfach so tauschen, ich glaube die gucken sich die CPU erst mal an, bevor die tauschen. Wer das einfach nur macht um eine "bessere" CPU zu bekommen ist wohl ein Spieler, da kann man auch eine deutlich schlechtere bekommen.

Epohwena schrieb:
Wie funktioniert überhaupt die Rückabwicklung über Intel allein dafür muss man ja schon studiert haben oder stunden an Zeit investieren.....
Wieso studiert haben?
Man geht auf die Intel Seite für die Garantieabwicklung und gibt dort seine Daten ein, dann wird ein Kontaktformular abgeschickt. Danach meldet sich einer vom Kundenservice, man schickt die CPU zu Intel und die gucken sich die an, ist sie schon defekt bekommt man eine Neue und das wars. Wie bei den meisten anderen Unternehmen auch.
 
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Erst hat Intel verlernt schnelle(re) Prozessoren zu bauen... (Leistungssteigerungen zwischen Gen 3 und Gen 8 waren eher homöopathisch)
Dann hat Intel verlernt effiziente Prozessoren zu bauen... (Intel braucht aktuell das doppelte an Strom um in Schlagweite von AMD zu kommen)
Und nun hat Intel verlernt zuverlässige prozessoren zu bauen... (Gen 13 und 14 sind scheinbar Müll)

Und da rede ich nicht nicht vom 10nm Desaster.

Mal im ernst... was kann Intel noch?
Bin wahrlich kein Fanboi, aber seit Prescott gab es keine andere Phase in der Geschichte in der es so wenig Sinn machte, eine Intel CPU einer von AMD vorzuziehen.
Ich habe hier zu Hause vornehmlich Intel CPUs verbaut, allerdings sind das i-Core Generation 2 bis 8, weil AMD zu der Zeit einfach nichts passables hatte.
Heute würde ich mir höchsten noch einen Intel-Thinclient hinstellen (N100 soll ganz nett sein), aber nichts zum ernsthaften arbeiten oder spielen. Für alles andere AMD.
 
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14900k immernoch bei über 500 euro laut Geizhals....
Wann wird sich da was bemerkbar machen?
 
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Nur noch AMD ... also schön länger.

AM4 sind hier alle aktuellen Systeme.
Mein eigenes wird jetzt bald AM5 sein.

Komplett verrückt.
Kommt Intel natürlich günstiger weg, wenn sie nur was tun bei Kunden die sich selbst melden.

Lasst am besten auch die Grafikkarten links liegen ... Schade, dachte Intel wird der "Next Player" im GPU Sektor.

Hab nur noch Haswell Xeon und ein Celeron D 330 hier sowie einige 775er Sockel CPUs (also ein Sockel noch mehrere Gens mitmachte)
 
Ben_computer_Ba schrieb:
@Tornavida hat hier niemanden als solchen bezeichnet, du hast scheinbar einfach seinen Beitrag nicht gelesen oder nicht verstanden.
Tja der Beitrag wurde aber trotzdem von einem mir öfters negativ aufgefallenen Mod ins Aquarium verschoben natürlich mit Verwarnung :D . Ich fühle mich dadurch nur bestätigt in meiner Meinung ,dass man einfach nix Besseres zu bieten hat ausser kollektiv Händchen zu halten und lieber gemeinsam rumzunölen als mit den Infos und den angeblich so vielen Betroffenen möglichst seriös aus Eigeninitiative der Sache zumindest in der eigenen Community auf den Grund zu gehen und einen Erfahrungsaustausch mit dem Umgang dieser Problematik zu schaffen. Ein Sprichwort sagt, wer die Wahrheit spricht wird aus sieben Dörfern vertrieben ...oder so ähnlich. Ich klink mich mal aus .
 
oicfar schrieb:
Und Intel glaubt dann, dass wenn sie die 15. Core-Generation rausbringen, die Leute es kaufen werden? Die, die von den Problemen was mitbekommen haben, werden erst abwarten und schauen, ob es Probleme gibt.
Ich werde wohl trotzdem direkt zuschlagen. :D:freak:
 
Crifty schrieb:
Erst wenn die OEMs abspringen, erst dann wird sich bei Intel etwas ändern, vorher nicht.
Genau das geschieht gerade u. dieses mal wird es wirklich ernst für Intel!
Es sind nämlich 5 Entscheidende Dinge eingetreten welche gegen Intel Sprechen als OEM Partner.

1. Qualitätsprobleme.
Intel versucht gerade seine Probleme auf OEMs ab zu wälzten was diese nicht gerade erfreut.
Wenn man bspw. einen OEM/Dell PC hat u. dessen 14900K CPU bei Intel in den RMA Prozess geben will wird der von Intel verweigert. Mit dem Hinweis man solle sich an seinen OEM wänden also in dem Fall Dell.
Das verursacht nicht nur unnötigen Zeitverlust u. Kosten beim OEM es kann auch dazu führen das der Kunde Spielball zwischen Intel u. dessen OEM wird.

2. Konkurrenz.
Intels Produkte sind im Moment nicht nur von Fehlern behaftet sie sind auch schlicht weg nicht mehr Konkurrenzfähig.
Sei es nun bei der Effizienz noch bei der Leistung kann man im Moment mit AMD mithalten.
Daran wird aller Voraussicht nach auch die 15-Gen Intel CPUs nichts ändern. Erste Tests mit Vorserien Samples deuten auf eine im Schnitt um 5% gestiegene Leistung zum Vorgänger 14900K hin.
Was keinesfalls ausreichen wird um die 9000er CPUs von AMD in Schach zu halten.

3. Finanzielle Schwierigkeiten.
Intel ist natürlich weit davon entfernt pleite zu gehen der Konzern besitzt immer noch großen wert.
Diese Werte sind aber gebunden u. die Rücklagen sind mittlerweile aufgebraucht. Gleichzeitig ist auch der Gewinn stark eingebrochen es fehlt also an Cash.
Aber genau der wird gerade dringend benötigt um den Angefangenen Umbau des Konzerns zu vervollständigen (Neustrukturierung der Fertigung u. Neu Einstieg in den GPU Markt).
Nun könnte auch noch eine unkalkulierbare Summe an RMA Kosten hinzukommen was den Konzern im Moment wirklich schmerzhaft treffen könnte.
Natürlich kann sich Intel jeder Zeit frisches Kapital bei Banken borgen doch das ist teuer u. zeigt eine so nie da gewesene Schwäche in der Konzernstruktur von Intel.

4. Designe.
Intels Chips (CPU/GPU) sind zu groß im Vergleich zur Konkurrenz was sie somit in der Herstellung zu Teuer macht im Vergleich zur Konkurrenz.
Intels ARC GPU Chips sind fast doppelt so groß wie bspw. der Chip einer 4060. Das macht den Chip teuer im Vergleich. Da er aber auch weniger leistet als ein 4060 Chip kann man die GPU am Ende auch nicht so gewinnbringend verkaufen wie eine 4060.
Ehrlich gesagt so wenig ARC Karten wie Intel verkauft glaube ich das die sehr wenig bis garkeinen Gewinn damit einfahren. Was die Finanzielle Lage von Intel auch nicht gerade Verbessern wird.

Ähnlich schaut es bei der 15th-Gen CPUs von Intel aus.
Da man aus mir nicht ersichtlichen Gründen die HTT Technologie über Bord geworfen hat. Welche die Kern Leistung bei gleicher Chipfläche im Schnitt um 15% steigert. Versucht man das mit wie es Scheint eher mäßigem Erfolg mit mehr E-Cores zu kompensieren. Da dies Physische Kerne sind benötigen sie aber auch Chipfläche was die Fertige CPU am Ende größer werden lässt.

Was uns Endlich zu Crifty Aussage bringt :D

5. Rabatte
Bis vor wenigen Jahren waren die Probleme bei Intel nicht so gravierend u. man lag noch gleichauf mit AMD. Man hatte Langjährige Partnerschaften mit den OEMs u. gewährte großzugige Rabatte was man sich "damals" ja locker Leisten konnte.
Mittlerweile hat sich das Bild komplett geändert.
Die Chips von Intel sind schwach u. teuer in der Fertigung. Intel hat auch keinen Spielraum mehr um großzügige Rabatte zu gewähren. Auch hat der Ruf von Intel durch die Probleme der 13/14th-Gen CPU Problematik gelitten.

Gleichzeitig bietet AMD seine wirklich starke 9000er CPU Generation zu einem recht guten Preis an.
Was spricht also dagegen als OEM einen Schlussstrich unter die Langjährige Intel Seilschaft zu ziehen und einen Neuen Weg mit AMD an seiner Seite zu nehmen.

Fakt ist für AMD waren die Chancen in den Großen OEM Markt für Consumer vor zu dringen niemals so gut wie jetzt!

Ein kleines Video noch über den Zustand in dem Sich Intel nun befindet.
 
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Na zum Glück hab ich meinen gekauften i5 14600k schon vorher zurückgeschickt, da die IGPU schlechter als gedacht war und die Performanceprobleme beim HTPC und Homeserver Einsatz auch damit nicht besser wurden wie gewünscht.
 
Ben_computer_Ba schrieb:
Die CPU hatte und hat aktuell den Fehler, alle CPUs mit einer TDP über 65. Der Fehler führt zu einer massiven Alterung der CPU und führt dadurch zu Instabilität. Ergo hat jede CPU diesen Fehler, es ist nur eine Frage der Zeit. Und ja, ich meinte damit das sich alle Leute bei diesen CPUs im Betrieb fragen müssen wann meine denn nun ausfällt, wegen des Fehlers.

Ich sehe keinen Grund das irgendwie runter zu spielen oder egal zu finden. Intel hat euch, die Kunden, genau wie damals VW beim Abgasskandal, verarscht. Sie sagen es gibt den Fehler, sie sagen zu was er führt und das es irreversibel ist und euch scheint das egal zu sein.

Es geht nur um eine CPU und ein "paar" hundert Euro, ich weiß, für einige nicht viel Geld, für andere schon.

Rein vom Prinzip ist der Umgang mit dem Problem einfach nicht haltbar, gut oder anderweitig akzeptabel. Und ich verstehe nicht wie man so sehr fanboy sein kann, so sehr verblendet sein kann, das es einen nicht juckt wenn die eigene 500-700€ CPU fehlerhaft ausgeliefert wurde und der Hersteller dann sagt: wissen wir, beheben wir für die Zukunft, aber alles was wir schon verkauft haben ist uns egal und die Leute müssen damit leben...

Fühlst du dich dabei nicht verarscht? Ich bin nicht betroffen, richtig, aber deine Ignoranz und engstirnig regt mich auf. Weil diese Welt wegen Menschen wie dir nicht besser wird, sondern schlechter... Sowas darf einem nicht egal sein. Die nehmen deine Kohle und geben es an ihre aktionäre. Sie verkaufen dir was kaputtes und du feierst die dafür. Mega gut... Nicht
 
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Endlich habe ich mit meinem i5 13400 mal Klarheit, da ALLE und zwar wirklich ALLE der beschriebenen Probleme bei mir seit 2-3 Monaten auftreten. Da ich allerdings immer nur von 13700k aufwärts gehört habe, dachte ich, irgendwas anderes muss wohl nicht stimmen.

Die Probleme traten relativ plötzlich auf. Diverse Games begangen häufig beim Laden des Games einfach zu crashen. Als ich mir die Logs angeguckt habe, war immer was von Video Memory die Rede. Dachte also, die GPU. Aber immer wenn ich das Game erneut gestartet habe, lief alles problemlos.

Dann kamen immer häufiger namevergessenvonderAMD.dll Crashes hinzu, also dass der Treiber für die Grafikkarte abgestürzt sei. Das passierte auch einfach mal so im Desktop-Use.

Natürlich alles schon probiert, von Clean Windows Installationen, über DDU bis hinzu ällteren AMD Treibern. Nix hilft. Es kann natürlich sein, dass tatsächlich die GPU selbst kaputt ist. Aber da abgesehen von diesen Crashes wirklich nix damit ist, sie weder zu heiß wird noch sonst was, würde es mich wundern.

Anderen Ram hab ich schon probiert, keine Änderung. Ich werde jetzt auch nicht jedes einzelne Teil austauschen und den Affen machen. Wenn die Probleme so ähnlich zu den Problemen sind, die Intel jetzt zugegeben hat, versuche ich das Ding einzuschicken.

Mich lässt zudem das Gefühl nicht los, dass Intel probiert die Sache so lange in die Länge zu ziehen, bis praktisch sicher ist, dass die meisten Leute die potenziell betroffene CPUs haben könnten, außerhalb des RMA-Fensters liegen. Das wäre natürlich sehr übel, so ein Vorgehen und ist schon ne schwere Unterstellung von mir. Daher sage ich nicht, dass es so ist. Aber diese Geschleiche von Intel ist einfach strange. Kann doch nicht wahr sein alles.
 
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