News CPU-Degradation irreversibel: Fast alle Raptor-Lake-CPUs potentiell betroffen, kein Rückruf durch Intel

Sind die in Notebook befindlichen CPU''s auch betroffen?

Also z.B. der i9 14900HX ?
 
DerBandi schrieb:
Seit Jahrzehnten wird in Foren das Märchen von CPU Degradation durch Overclocking erzählt.
K3ks schrieb:
Das ist kein Märchen,
Danke @K3ks , ich wollts auch gerade schreiben.
Es ist halt ein Unterschied ob jetzt eine CPU in 45, 90 oder gar 130nm gefertigt ist oder in 7/10nm.
Degeneration hats früher schon auch gegeben, nur waren die Strukturen groß genug dass die das über lange Zeit abkonnten; bis dahin war die CPU meist getauscht weil die Sprünge noch viel größer waren.
1999 waren wir bei einem Pentium 3 mit 450MHz, 2010 dann bei einem 6Kerner mit 3,7GHz.
Ich hatte vom 800er Duron bis zu meinem X6-1090T etwa alle 2 Jahre eine neue CPU, mit Leistungssteigerungen die massiv waren.
Es hat schon seinen Grund warum man im Hitech Sektor Raumfahrt/Satellitenbau nicht auf die allerneuesten Nodes setzt. Gröbere Strukturen sind gegen die ganzen elektromagnetischen Felder und Strahlungen/Teilchen einfach viel robuster
 
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@TNAPiet: Siehe die letzten paar Beiträge auf der letzten Seite. tl;dr: Laut Intel sind Notebooks nicht betroffen bzw. haben ein "anderes" Problem. Keine Ahnung ob Intel die Wahrheit sagt. 🤷
 
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Didde schrieb:
@K3ks: Danke dir.
Wie werden den die Patches des microcodes ausgerollt?

Danke. LG Sven
Intel sagt, mitte August. Wann die Boardpartner es ausrollen, k.A..
 
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oicfar schrieb:
Und Intel glaubt dann, dass wenn sie die 15. Core-Generation rausbringen, die Leute es kaufen werden? Die, die von den Problemen was mitbekommen haben, werden erst abwarten und schauen, ob es Probleme gibt.
Alle die ich kenne, die das in Erwägung gezogen haben, haben bereits bei der News zu den Ryzen 9000, schlicht einen 7800x3D bestellt. ;-)

Da erübrigt sich dann die ganze Problemstellung bis zur 16. Generation.
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gesperrter_User schrieb:
Hauptgeschäft wird mit Systemintegratoren und großen Unternehmen gemacht und die juckt es nicht.
Die bekommen die Defekten Geräte einfach zurück und konnten bisher auf eigene Kosten die CPUs tauschen. Da kommt bestimmt auch keine Freude auf.
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Ozmog schrieb:
Wenn man jetzt ein Rückruf startet, wecken sie schlafende Hunde, und müssen dann viele CPUs vorzeitig austauschen.
Können sie ja gar nicht, soviel Kapazität haben sie doch gar nicht und so viel Inventar sicherlich auch nicht.
 
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Didde schrieb:
@K3ks: Danke dir.
Wie werden den die Patches des microcodes ausgerollt?

Danke. LG Sven
Für das "Wie" gibt es zwei Wege:
1. UEFI-Updates für die Mainboards.
2. Windows: Über Windows-Update. Wichtig für die Leute, die nie ihr UEFI aktualisieren. Oder für die Mainboards, die schon EoL sind.
 
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Wie merkt man, dass man ein Problem Intel Prozessor hat? Ich habe den i5 13600K. Wie kann ich testen, ob meiner auch betroffen ist?
 
Ben_computer_Ba schrieb:
Weil das ja auch die Regel ist ^^, die nächste wird wahrscheinlich wieder ohne Designfehler sein, also wo ist das Problem?

Viele scheinen auch nicht zu begreifen wie hoch komplex so eine CPU mittlerweile ist da wird es leider immer Fehler und Probleme geben , manche schwerwiegender als andere , und vieles kommt erst raus wenn sie in freier Wildbahn sind wenn Millionen die CPU benutzen

Ist echt ein seltsames Verhalten , Intel hat Bockmist gebaut , viele haben keine Probleme und gehen mit dem Problem nüchtern um , dann andere wenn sie auf das Problem treffen wird die CPU getauscht hat Unannehmlichkeiten und geht weiter

Dann gibt es andere die warum auch immer und das obwohl sie nicht Mal eine betroffene CPU haben ein Fass aufmachen dagegen wird AMD in den Himmel gelobt auch die machen Fehler bzw die CPU haben Fehler , passiert da was wird auch aufs Messer verteidigt da ja AMD der Heilsbringer ist ..... Warum ?????

Jeder kann sich doch kaufen was er will sei es Intel sei es AMD , Intel hat mit alter Technik noch gut mit gehalten , AMD hat mit neuer Technik gleichgezogen und sogar prozentual überholt .... Im realen Alltag sind beide gleich schnell der eine zum anderen ist nicht wirklich langsamer

Habe selber im Laptop AMD stecken als CPU und im Desktop Intel kann über beide nicht klagen sie machen was sie sollen
 
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Mich würde mal interessieren ob man jetzt den Forenthred zu „Der perfekte Gaming PC“ und die Passage zu Intel mit einer Warnung versieht oder gar ganz rauswirft, bis es eindeutige Testergebnisse zum Microcode Update gibt. Denn zukünftige Käufer, gerade Neulinge bzw. Menschen mit weniger Fachwissen besuchen für die Kaufberatung gerne das Forum und müssen gewarnt werden.
 
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scryed schrieb:
Viele scheinen auch nicht zu begreifen wie hoch komplex so eine CPU mittlerweile ist da wird es leider immer Fehler und Probleme geben , manche schwerwiegender als andere , und vieles kommt erst raus wenn sie in freier Wildbahn sind wenn Millionen die CPU benutzen

Ist echt ein seltsames Verhalten , Intel hat Bockmist gebaut , viele haben keine Probleme und gehen mit dem Problem nüchtern um , dann andere wenn sie auf das Problem treffen wird die CPU getauscht hat Unannehmlichkeiten und geht weiter

Dann gibt es andere die warum auch immer und das obwohl sie nicht Mal eine betroffene CPU haben ein Fass aufmachen dagegen wird AMD in den Himmel gelobt auch die machen Fehler bzw die CPU haben Fehler , passiert da was wird auch aufs Messer verteidigt da ja AMD der Heilsbringer ist ..... Warum ?????

Jeder kann sich doch kaufen was er will sei es Intel sei es AMD , Intel hat mit alter Technik noch gut mit gehalten , AMD hat mit neuer Technik gleichgezogen und sogar prozentual überholt .... Im realen Alltag sind beide gleich schnell der eine zum anderen ist nicht wirklich langsamer

Habe selber im Laptop AMD stecken als CPU und im Desktop Intel kann über beide nicht klagen sie machen was sie sollen
Alleine der Umfang und der Umgang von Intel mit dieser Sache ist eine ganz andere Hausnummer als alles was AMD so an CPU Fehler hatte...

Meine Güte. Ausgerechnet scryed, Mr. Intelverteidiger und AMDschlechtreder, labert etwas von nüchterner Umgand und Fass aufmachen.^^ Ich schmeiß mich weg.
 
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Beruflich frage ich in solchen Fällen als erstes: wie groß ist das Problem?
Wie viele Fälle gibt es?
Wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit?

Erst dann treffe ich eine Entscheidung.

Meiner Erfahrung nach reagieren viele Menschen in vielen Situationen viel zu emotional / irrational.
 
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scryed schrieb:
Dann gibt es andere die warum auch immer und das obwohl sie nicht Mal eine betroffene CPU haben ein Fass aufmachen dagegen wird AMD in den Himmel gelobt auch die machen Fehler bzw die CPU haben Fehler , passiert da was wird auch aufs Messer verteidigt da ja AMD der Heilsbringer ist ..... Warum ?????
Wo wird AMD in den Himmel gelobt bzw mit dem Messer verteidigt wenn es Fehler macht?
Um über ein solches Problem zu diskutieren braucht man sich keine Betroffene CPU. Wenn nur noch jeder was zu einem thema sagen darf, der direkt betroffen ist, wirds ziemlich dunkel.
Und die betroffenen ohne probleme gehen damit nüchtern um in dem sie sagen "läuft alles". Dabei sagt schon die Natur des Problems dass es über kurz oder lang fehler geben wird.
Auch bzgl Umtausch und allem stehen noch viele Fragezeichen, eine erweiterte Garantie oder dergleichen ist bisher nicht zugesagt worden. Das sind nicht bloße unnannehmlichleiten, hier 2 quasi 2 Generationen mit einen irreperabelem fehlerbild, wo keiner so recht weiß wie man es final lösen kann. Dahingehend ist das Vorgehen seitens Intel einfach Mist, es bringt sie nicht um wenn sie sagen "wir geben eine Garantie aus das jeder mit einer betroffenen CPU über xy monate/jahre mit Support rechnen kann um die unnannehmlichleiten gering zu halten." oder allgemein an ihrer Kommunikation Schrauben.
 
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Marcel55 schrieb:
Wirtschaftlich wäre es natürlich auch von Vorteil wenn Intel so mehr CPUs verkaufen kann, für die Reputation ist das allerdings nicht sonderlich sinnvoll und der eine oder andere Kunde wird dann doch zu AMD abwandern. Für spezielle Kunden wie z.B. Hochleistungsgamer die auf Intels Hochfrequenzkerne angewiesen sind gibt es natürlich keine Alternative, da muss es einfach als Verschleißteil angesehen werden.
Gut, dass du den "hochqualitativen" Part hier gestrichen hast, da der wohl letztmalig auf Alder-Lake zutraf ^_^
 
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thommy86 schrieb:
Wie merkt man, dass man ein Problem Intel Prozessor hat?
ds212+ schrieb:
würde mich auch interessieren,
Wendell von Level1Tech meint im Forum was von "y.cruncher" auf Stabilitätstest-Option ein paar Stunden laufen lassen. Dabei die Frequenzen/Temperatur zB mit CPUID usw im Auge behalten, wenns throttelt könnte es auch nur ein temperaturproblem sein.
Im Reddit scheibt man alternativ zu y.cruncher auch Prime95 zu nehmen auf "small sft" das geht offenbar auch noch ziemlich auf den RAM; Degeneration kann wohl auch den Speichercontroller betreffen.
 
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Ben_computer_Ba schrieb:
Mach dich nicht lächerlich. Das Ding läuft, wenn nicht hat es ja noch Garantie, ärger hat damit niemand. Wenn das Ding dann tatsächlich ab raucht und die Garantie erloschen ist, gibt's halt einen 14700F, hatte ich nur zu Test Zwecken, lief vielleicht 2 Stunden. Hat er damit seine Freude und die ist mit neuem Micro Code ja so wie beworben, die 2h werden zu 100% nichts gemacht haben. Sehe da kein Problem und auch keinen Platz für Frust. Hast aber Glück, schließlich geht der demnächst ja nicht an dich ^^ bin mir sicher es wird sich gefreut, war bis jetzt immer so.

Lass gut sein, man (du) kann(st) alles schlecht reden, sogar geschenkte high End Hardware...
Und du anscheinend alles gut reden, sogar fehlerhafte Dinge für die du viel Geld ausgegeben hast
Ergänzung ()

ds212+ schrieb:
@thommy86
würde mich auch interessieren, habe den selben i5 auch in meinem Rechner und nie übertaktet gewesen.
Frage: Warum kaufen Menschen sich eine K CPU und machen dann NICHT das wofür Sie den Aufpreis zur "nicht" K Variante bezahlt haben?
 
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scryed schrieb:
Viele scheinen auch nicht zu begreifen wie hoch komplex so eine CPU mittlerweile ist da wird es leider immer Fehler und Probleme geben , manche schwerwiegender als andere , und vieles kommt erst raus wenn sie in freier Wildbahn sind wenn Millionen die CPU benutzen
Es geht doch nicht darum, dass es Fehler gibt. Wie du geschrieben hast, Fehler passieren selbst den besten. Es ist der Umgang mit den Problemen. Das Problem ist seit locker einem halben Jahr bekannt. Erst war Intel still, dann wird der schwarze Peter den Mainboardherstellern zugeschoben. Jetzt ist es dann auf einmal doch ein Fehler seitens Intel. Und so nebenbei beichtet Intel dann auch noch "ach bei den 13. Gen gabs am Anfang ein paar Chargen mit Oxidationsproblemen, wegen einem Fehler in der Fertigung." Hat man da die betroffenen Kunden informiert? Nope. Die OEMs wurden informiert, aber der Endkunde ist Intel egal.

Und bei dem Problem jetzt, wenn Intel sagt "alle CPUs der 13. und 14. Gen ab 65W "können" davon betroffen sein, dann sind die betroffen. Das ist laut Intel ein Fehler im Microcode, der dafür sorgt, dass die CPUs zu viel Spannung bekommen. Den Microcode haben alle, also sind alle betroffen. Das "können" bezieht sich darauf, dass es halt nicht jeder jetzt schon merkt, da unterschiedliche Nutzungsszenarien.
calluna schrieb:
Beruflich frage ich in solchen Fällen als erstes: wie groß ist das Problem?
Wie viele Fälle gibt es?
Also wenn Intel sich zu dem Problem öffentlich Äußert, dann wird es schon ein etwas größeres Problem sein. Man hat ja am Anfang versucht, es tot zu schweigen.
 
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gustlegga schrieb:
Wendell von Level1Tech meint im Forum was von "y.cruncher" auf Stabilitätstest-Option ein paar Stunden laufen lassen. Dabei die Frequenzen/Temperatur zB mit CPUID usw im Auge behalten, wenns throttelt könnte es auch nur ein temperaturproblem sein.
Im Reddit scheibt man alternativ zu y.cruncher auch Prime95 zu nehmen auf "small sft" das geht offenbar auch noch ziemlich auf den RAM; Degeneration kann wohl auch den Speichercontroller betreffen.
Ich würde da vor dem Update überhaupt nichts machen, da läuft man doch Gefahr sich eben durch diese Tests erst nen Defekt einzufangen
 
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