News CPU-Degradation irreversibel: Fast alle Raptor-Lake-CPUs potentiell betroffen, kein Rückruf durch Intel

oicfar schrieb:
Und Intel glaubt dann, dass wenn sie die 15. Core-Generation rausbringen, die Leute es kaufen werden?
Ja, und dass leider absolut zu Recht. Sowohl Intel als auch Nvidia können sich, aus welchen Gründen auch immer, rausnehmen was sie wollen, die Leute kaufen halt trotzdem wie blöde. Gleiches gilt für die OEM-Partner.
Wenn die 15. Generation rauskommt und die Balken alle schön lang sind, wird das alles vollkommen vergessen sein.
Dummheit der Menschen, Größe des Universums und so weiter....... da machste nix.
 
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chrisde schrieb:
...wenn dem so ist
Ist so.
Garantierichtlinie für Tray-Prozessoren
Beginnend mit den Intel Desktop-Tray-Prozessoren der 12. Generation wird die beschränkte Garantie von Intel für direkte Kunden (OEMs und autorisierte Intel-Distributoren®) auf drei Jahre verlängert.
Der Händler muss sich dann an seinen Distributor wenden (wenn er nicht selbst einer ist).
 
Ich hab meine CPU seit März 2024. Kenne mich aber nicht so gut aus.
Wie kann ich diese jetzt vor dem Schaden bewahren? Habt ihr einen Tipp die man auch als (Bios-)laie hinkriegt?
 
scryed schrieb:
Ich dachte die haben drei Jahre ..
Ist dem so? Hatte schon ewig keine Intel CPU mehr gekauft, aber bei AMD wüsste ich es auch nicht auf Anhieb, glaube auch 3 Jahre.

Aber das wäre dann auch die freiwillige Garantieleistung, das hat Intel ja in der Hand. Die können dann sagen unsachgemäße Verwendung. Wie konnte man auch auf die Idee kommen die CPU einzubauen und tatsächlich in Betrieb zu nehmen?

Ich hoffe für Intel und alle Kunden, dass es nicht so ist und Intel kulant mit dem Thema umgeht. Wobei man es eigentlich nicht mal wirklich Kulanz nennen kann, eher eine Pflichterfüllung.
 
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Apocalypse schrieb:
Alle die ich kenne, die das in Erwägung gezogen haben, haben bereits bei der News zu den Ryzen 9000, schlicht einen 7800x3D bestellt. ;-)
Wäre mir nicht so sicher.
Apocalypse schrieb:
Da erübrigt sich dann die ganze Problemstellung bis zur 16. Generation.
Hoffentlich denke aber die, die es noch nicht gemacht haben
Vulture schrieb:
Ja, und dass leider absolut zu Recht. Sowohl Intel als auch Nvidia können sich, aus welchen Gründen auch immer, rausnehmen was sie wollen, die Leute kaufen halt trotzdem wie blöde. Gleiches gilt für die OEM-Partner.
Wenn die 15. Generation rauskommt und die Balken alle schön lang sind, wird das alles vollkommen vergessen sein.
Dummheit der Menschen, Größe des Universiums und so weiter....... da machste nix.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.

An der Stelle sind die Reviewer mit-schuld, wenn es um die Empfehlungen für Intel geht.
 
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Tornavida schrieb:
Was ihr mit diesen Infos anfängt und wie ihr künftig handelt ist natürlich euer Bier. Ihr könnt euch gerne jetzt schon bei einem praktischen Duopol auf einen Hersteller festlegen und den Anderen verteufeln, halte ich aber für mich selbst aktuell nicht zielführend und sinnvoll.
Wenn du dir mal alle meine Beiträge in diesem Thread durchgelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass ich keineswegs einen Hersteller verteufel, sondern nur das Vorgehen an sich.

Ich verbau und empfehle die Hardware, die es verdient verbaut und empfohlen zu werden und da mache ich keine Unterscheidung zwischen Hersteller A und B.
Allerdings bin ich dann auch so ehrlich und erwähne Themen, die zu der jeweiligen Hardware aktuell sind.
Und mittlerweile ist dieses Thema ja auch so durch Intel bestätigt, somit nicht nur ein x-beliebiges Gerücht.
Tornavida schrieb:
Das nun Alle ihre 13&14 Gen. CPU zurück geben und ihr Geld zurück erhalten obwohl kein Problem vorliegt kann es ja auch nicht sein oder wie realistisch ist das im aktuellen Stadium ? Am besten auch fürs Mainboard unsw.. dass dann unnütz ist weil man ja keine neue CPU haben möchte ... Bei mir hat das Image von Intel auch gelitten und auch ich werde Das weiter verfolgen wie sich Intel verhalten wird. Und damit hat es sich für mich.
Da Intel jetzt ein Problem bei diesen CPUs bestätigt hat, kann man auch nicht mehr sagen, dass kein Problem vorliegt.
Das Problem an der Stelle ist ja, dass niemand weiß, ob es bereits Schäden gibt oder nicht.
Man weiß auch nicht ob die Ursache für Abstürze o.ä. an der CPU oder anderen Komponenten liegen.
Ich würde auch begrüßen wenn Intel ein Tool oder eine Vorgehensweise zur Verfügung stellen würde, mit dem man prüfen könnte, ob die eigene CPU eventuell schon beeinträchtigt sein könnte.
Wenn sich dabei herausstellt, dass die CPU vollständig in Ordnung ist, dann sollte es da auch kein Anrecht auf Ersatz geben.
Allerdings denke ich, dass dies wohl kaum zuverlässig möglich sein wird und daher wird es auch Leute geben die ihre CPU auf Verdacht tauschen lassen und das ist, meiner Meinung nach, solange eine valide Option bis es eine Möglichkeit gibt das Gegenteil zu beweisen.
In anderen Bereichen gibt es auch Rückrufe oder werden potentiell betroffene Gegenstände getauscht, wenn festgestellt wurde, dass es Probleme mit identischen Gegenständen der gleichen Charge gegeben hat. Und da gibt es Beispiele aus allen möglichen Lebensbereichen.

Meiner Meinung nach war halt das Vorgehen und die Kommunikation zu dem Thema nicht wirklich gut für die Kunden, welche potentiell betroffene CPUs gekauft haben.
Mir ist auch klar, dass Intel als Aktiengesellschaft nicht einfach sagen kann "Ja, wir haben da ein Problem" ohne die Sachverhalte geprüft zu haben, weil an solchen Aussagen noch viel mehr hängt und ein frühzeitiges Eingeständnis auch zu Problemen führen kann, wenn im Anschluss festgestellt wird, dass es doch kein Problem mit den CPUs war.

Wir werden sehen, wie sich das entwickelt. Eventuell kann über die nächste Zeit ja eine Möglichkeit entwickelt werden, um den Zustand der CPUs zuverlässig prüfen zu können.
 
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heisenberg001 schrieb:
Ich hab meine CPU seit März 2024. Kenne mich aber nicht so gut aus.
Wie kann ich diese jetzt vor dem Schaden bewahren? Habt ihr einen Tipp die man auch als (Bios-)laie hinkriegt?
Ansich vor permanenter Volllast der CPU (dauernde Benchmarks, CPU-Testtools usw. die die CPU auf Volllast bringen) abstand nehmen bis der nächste Microcode von intel da ist und hoffen das er das Problem mit der zu hohen Spannung behebt. Aber auch davon ist eben nicht jeder aktuell betroffen.
Die sicherste Möglichkeit wäre den PC nicht mehr zu nutzen bis besagtes Update da ist. Aber auch das ist sicherlich nicht in Deinem Sinn.

Auf jeden Fall kein Overclocking nutzen, sondern im UEFI die Intel Standards (außer Intel Fail Safe) einzustellen, wenn nicht schon geschehen. Das Intel Fail Safe bei SVid-Behavior soll nur bei bereits instabilen CPU's genutzt werden, so wie Intel es im Mai/Juni aussagte.

Was Du tun kannst ist, mit HwInfo zu schauen, ob Dein PC aktuell unnötig hohe Spannungen (VCore 1.5V oder mehr) anlegt.
Einfach HwInfo im Hintergrund laufen lassen, wenn Du am PC sitzt. Mehr kannst Du aktuell nicht tun.
 
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Bohnenhans schrieb:
Denke das Problem ist halt Intel galt doch immer als supersolide CPUs und AMD eher was für die Perfomance (Gamer-)Nerds - das Image bekommt halt durch so ein Verhalten etwas Schrammen - es wird sicher nicht katastrophaler Image Verlust sein aber von supersolide auf ja die sind solide aber.... ist halt auch schon ein tiefer Fall.

Naja - ist aber im Großen und Ganzen auch ein Mythos.
Meine PC-Karriere sieht ungefährt so aus: Pentium 100, Athlon 700/1000 K7 SlotA, Athlon XP 3200+ (oder so), Opteron So939, Xeon E3-1220 (oder so ähnlich), Q9650 C2Q, Ryzen 5900X ... vielleicht nicht ganz vollständig und auch in der Reihenfolge etwas anders.

Aber: Wirkliche Probleme mit Stabilität & Co. hatte ich mit keiner Plattform.

Zum Thema: Es war ja klar - wenn Degradation das Problem ist, dann sind die CPUs mit Symptomen irreversibel geschädigt. Möglicherweise lassen sich die Probleme minimieren wenn man die n Stück unterhalb des Specs betreibt.

Wie Intel jetzt damit umgeht ist schauerlich. Es bleibt spannend - möglicherweise reagieren die ja noch wenn sie genug unerwarteten Gegenwind bekommen.
 
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Obi_Wan_v_Knobi schrieb:
und wie kaputt wird der Gebraucht Markt sein. Habe meine alte Hardware immer gut verkaufen können... Da sehe ich dieses Mal schwarz, ehrlich gesagt.
Zum einen sind die Leute die keine Ahnung von dem Thema haben in Überzahl, so Schätzungsweise 1000:1... D.h. man wird eine Intel CPU i.d.R. immernoch zu üblichen Marktpreisen mehr oder weniger los. Eine kaputte bzw. schon betroffene CPU so zu verkaufen ist eine SCHANDE, d.h. ich hoffe hier im Forum sind keine Kandidaten die sowas tun, ansonsten denke ich selbst wenn solange man die Rechnung mitkauft lässt sich das über Intel regeln bzgl. Austausch.
Wer aber eine kauft und den Verkäufer direkt danach fragt und dieser dies verneint, der wird falls es gelogen war rechtlich auf der richtigen Seite sein, versteckte Mängel sind nicht nur B2C rechtlich abgesichert, sondern auch C2C.
Ergänzung ()

Marcel55 schrieb:
Nach 12 Monaten könnte das hingegen stressiger werden und nach 24 Monaten läuft die Gewährleistung aus, wenn es dann kaputt geht hat man halt Pech gehabt, da muss niemand mehr eine Verantwortung tragen.
Letzte Woche habe ich nach dem Statement von Intel meine 13700kf tauschen lassen und das wurde ohne mit der wimper zu zucken auch getan., obwohl im Okt 2022 gekauft.
 
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Mal ne blöde Frage:
Hat Intel eigentlich den neuen Microcode schon veröffentlicht, der die Degradation aufhalten soll, oder sit das auch noch Zukunftsmusik?
Für mein Board (Eigentlich egal, da 12400) gibt es ein BIOS von vor zwei Wochen mit
Updated with microcode 0x125 to ensure eTVB operates within Intel specifications.
Updating this BIOS will simultaneously update the corresponding Intel ME to version 16.1.30.2307v4. Please note after you update this BIOS, the ME version remains the updated one even if you roll back to an older BIOS later.
 
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Syrato schrieb:
Der Thread aber bereits 3 Monate alt und älter.
Zwischenzeitlich sind da mehr Infos ans Tageslicht gekommen, dass wohl bereits alles über 1.55V VCore schon schädlich sind. Zudem hatte Intel in einer Ihrer letzten Tabellen beschrieben, dass "Intel Fail Safe" bei SVID wohl nur bei bereits betroffenen CPU's genutzt werden soll, da es die Spannung auf ein Maß anhebt, wo die CPU Stabil werden sollte, was wiederum auch wohl über die 1.55 V gehen kann. Zumindest was man so aktuell im Netz dazu liest.

Mit dem aktuellen Microcode will man wohl Spannungen über 1.55V unterbinden, wie man bei Igor lesen konnte.
Aber genaueres weiß aktuell wohl mehr oder weniger nur Intel.
 
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inge70 schrieb:
Der Thread aber bereits 3 Monate alt und älter. Zwischenzeitlich sind da mehr Infos ans Tageslicht gekommen, dass wohl bereits alles über 1.55V VCore schon schädlich sind.
Meine betroffene 13700kf CPU hatte immer so zwischen 1,500V und 1,525 V laut HW Monitor usw. Also ich glaube die setzt schon früher ein, da Intel auch zusätzlich von eienr Charge aus ?22/23? spricht mit Oxidation Problemen, kann es auch daher kommen bei mir. Ich mein 500 Amper plus 1,5+ Volt+ Temperatur usw. sind schon ne harte Nummer für so einen kleinen chip.
Meine Amateurhafte MEinung, alles über 1,45 Volt ist too much.
 
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SavageSkull schrieb:
Mal ne blöde Frage:
Hat Intel eigentlich den neuen Microcode schon veröffentlicht, der die Degradation aufhalten soll, oder sit das auch noch Zukunftsmusik?
Für mein Board (Eigentlich egal, da 12400) gibt es ein BIOS von vor zwei Wochen mit
Nein, der soll erst mitte August an die Mainboardhersteller gehen. Wann der dann bei den Usern ankommt, weiß da auch noch keiner.
 
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Nicht umsonst hatte ich von Anfang an ein Offset von -0.100v gesetzt und heutzutage sogar -0.175v auf meinem 13900K. Dazu PL1&PL2 begrenzt und Current auf 400A.

Wobei ich mit Arctic LF2 und der LF3 Probleme hatte (UV war einfach nicht möglich + instabil), mit der Asus AiO und Contact Frame nicht (offset bis -0.1v problemlos möglich). Seit dem Bios meines Z790 Tomahawk im April läuft die CPU auf "Intel Extreme Settings" mit angepassten Werten, 253W PL1 und 320W PL2 und 400A bei Offset -0.175v stabil. Auch mit der LF3 (was vorher nicht ging), wie gesagt, erst seit Bios Update funktionierts. Der 13900K ist dadurch auch sehr leise und im Gaming bei QHD bei max. 55-60°C absolut fine bei ner 420mm LF3.

CPU läuft mit VID von ~1.25v und ~38,5k Pkt im CB, was völlig fine ist. Aber nicht jeder stellt seine CPU individuell ein.
 
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Ich finds immer wieder drollig.

1. Es gibt ein Problem, das ist nicht zu leugnen.
2. Wie gross das Problem ist, ist noch nicht klar.
3. Intels Verhalten/Kommunikation ist Scheisse.

So und nun an alle, die das Problem kleinreden wollen. Wenn ich 300 Euro in eine CPU anlege, will ich, dass diese so lange läuft. Nein, damit meine ich nicht den Garantiezeitraum, sondern länger. Ich nutze einen Rechner so ziemlich 10 Jahre lang. Nicht als Hauptrechner, aber als Server, Media etc.
Wenn man eine Ware kauft und diese hat einen Mangel(hier der Microcode und oder noch weiteres), habe ich ein Anrecht darauf, dass dieser Mangel beseitigt wird und gegebenenfalls ersetzt.

Die grösse des Problems ist noch nicht erkennbar, vieles deutet aber darauf hin, dass es nicht klein ist. Hört auf zu lamentieren, es würde kaum wen betreffen. Wenn Intel so reagiert, wie sies gerade tun, ist es kein kleines Problem.

Es ist mir schleierhaft, wie gewisse hier ihre "Argumentation" aufbauschen und damit ein Plazebo erster Güte platzieren und damit Intel verteidigen, wo doch gar kein Problem da sein soll?! Da beschleicht mich das Gefühl, dass diese von Intel ein nicht unerhebliches Salär erhalten, dafür dass sie pro Intel Brabbeln.

Auch ist diese ewige Gut-Böse Vereinfachung schlicht Blödsinn. Die Frage ist eben nur, wie man mit Problemen umgeht, als Hersteller.

Intel Inside?
Degeneration Inside!

Zu guter Letzt, jeder macht Fehler. Ob man dazu steht, ob man diese einräumt ist entscheidend. Da sieht Intel gerade gar nicht gut aus. Wenn man Intel ansieht, könnten sie das Debakel noch bereinigen, indem sie ohne weiteren Druck die CPUs austauschen, sobald das Problem erkannt und behoben wurde. Kostet sehr viel, aber würde den Ruf von Intel begradigen.
Spekulatius: Sie werden es nicht tun, werden keine Miene verziehen und weiterhin das gesparte Geld in Werbung und andere Machenschaften investieren um weiterhin zu prollen, sie seien die Besten. Hat ja bei Nvidia geklappt, bei VW, wieso sollte das nun bei Intel anders laufen.
 
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Ich bin dafür, dass Mainboard Hersteller eine Bios Update Pflicht einführen für alle, die deren Mobo Software (Armoury Create, MSI Center, etc...) nutzen bzw. zumindest in der Software / in einem Popup Fenster auf die Problematik und ein Bios Update hinweisen und dringend anraten.

Systemintegratoren rate ich an, eine Email an alle Kunden zu versenden, die einen PC mit Intel 13/14 Gen gekauft haben inkl. einer ersten Anleitung zum Bios Update
DAS ist Kundensupport und damit hebt man sich dann meiner Meinung nach auch von anderen SIS, denen Kunden im Endeffekt scheiss egal sind, ab.
 
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Mensch_lein schrieb:
Da beschleicht mich das Gefühl, dass diese von Intel ein nicht unerhebliches Salär erhalten, dafür dass sie pro Intel Brabbeln.
Ich stimm dir ja beim Rest mehr oder weniger zu, aber dieses Aluhut Zitat ist Schmarn. Und zum ""Gut-Böse"" Zeugs: Die OEM/Händlerverträge die Intel hatte (oder hat o.O) die AMD benachteiligen oder sogar ausschließen sind nicht gut für uns Kunden.

E: Falls wer BummsSnarkMark noch nicht kennt (höhö): https://www.youtube.com/results?search_query=2kliksphilip+userbenchmark :D:D ganz ohne Aluhut
 
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