News CPU-Degradation irreversibel: Fast alle Raptor-Lake-CPUs potentiell betroffen, kein Rückruf durch Intel

Es ist ja auch ok wenn man mit manchen Modellen an die Grenze geht aber wenn man einen Schritt zuweit gegangen ist muss man das halt auch dann sagen

Niemand erwartet Perfektion von Intel nur faires Verhalten und ich glaube das fehlt - siehe neben Spannung auch die von Oxidation betroffenen CPUs der Gen13 - das ein davon komplett unabhängiges Problem - das für mich noch grenzwertiger, weil das ist ganz klar doch ein Fertigungsfehler, das auch kein naja wir testen Grenzen, das ist ein fehlerhaft hergestelltes Produkt
 
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Jok3er schrieb:
400-500 Mhz weniger Takt, 1,4v Vcore als Obergrenze und es hätte vermutlich nie Probleme gegeben.
Das was da passiert ist, ist ein Produktionsfehler. Mehr Power beschleunigt es nur.
 
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@oicfar Dummerweise wird ein Herabsenken der VCC ebenso nicht helfen.
Und das ist, ein Problem aus Processing und Design.. Wenn Intel IMPV9.1 in ARL-S nutzt, dann könnten wir den Effekt da ebenso sehen, wenn Intel selbst herstellt.. TSMC erachte ich als fähig genug.
 
Ich glaube nicht, dass es nur ein Produktionsfehler ist, wozu dann der Microcode? Laut Intel ist da doch auch ein Fehler drinn.
 
Ist die Frage, ob der Microcode initial als "Ablenkung" vom eigentlichen Problem sein sollte?

Heute diese Timeline gesehen.

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Weil Intel ein kapitalistisches Unternehmen ist und auch gegenüber seinen Anlegern Rede und Antwort stehen muss, um sie nicht unnötig zu verärgern. Die dürften aufgrund dieses Vorfalls nicht erfreut sein.

Das Microupdate wird auch nicht die Ursache beheben, sondern wenn überhaupt den Degradierungs- Prozess bei betroffenen CPUs verzögern, wenn der Fehler grundlegend dem Design zugeschrieben werden kann.

Wenn das Update dabei hilft die Lebensdauer zu erhöhen und evtl. viele CPUs dann zumindest länger als die Garantiezeit überleben, dann ist das für Intel mit Sicherheit die klügere Variante als direkt einen Design-/Prozessfehler zuzugeben. Die Zeit vergeht, es kommen neue Produkte auf den Markt und der Aufschrei wird immer mehr verstummen.
 
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Bin schon auf erste Tests gespannt. Die werden das 24/7 auf einem Kern glühen lassen.
 
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https://www.notebookcheck.com/Intel...-verspricht-Besserung-im-August.866226.0.html
Der Konzern hat Prozessoren, die von betroffenen Kunden an Intel zurückgeschickt wurden, eingehend untersucht, und ist zu dem Schluss gekommen, dass eine zu hohe elektrische Spannung während des Betriebs zu besagten Stabilitäts-Problemen geführt hat. Dies sei auf einen Algorithmus im Mikrocode der Chips zurückzuführen.
https://www.igorslab.de/256040/
Am Ende ist es aber auch nicht mehr als eine Ankündigung eines BIOS Updates mit angepasstem Microcode, der die Probleme beheben könnte, aber dies immer noch nicht garantiert.
Das bedeutet für mich übersetzt, der Microcode hat bis jetzt einen Fehler, dieser soll durch ein Update des Microcodes behoben werden. Oder verstehe ich das falsch?
 
SKu schrieb:
Weil Intel ein kapitalistisches Unternehmen ist und auch gegenüber seinen Anlegern Rede und Antwort stehen muss, um sie nicht unnötig zu verärgern. Die dürften aufgrund dieses Vorfalls nicht erfreut sein.

Das Microupdate wird auch nicht die Ursache beheben, sondern wenn überhaupt den Degradierungs- Prozess bei betroffenen CPUs verzögern, wenn der Fehler grundlegend dem Design zugeschrieben werden kann.
Da fällt mir folgendes dazu ein:
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Alleine das Gefühl, nicht zu wissen ob meine CPU den morgigen Tag noch überleben wird wäre mir zuviel.
Ohne Witz, wenn ich eine davon betroffene CPU hätte, würde ich die jetzt so weit hoch knallen, dass sie spontan den Geist aufgibt und mit dem Kapitel Intel ein und für allemal abschließen.

Mal ganz abseits von dieser Problematik, sind die AMD CPUs eh deutlich Überlegen und bieten das deutlich bessere Paket.
Es wäre daher noch nicht einmal ein Verlust, nein ganz im Gegenteil würde man sich sogar so nebenbei einem Upgrade unterziehen.
Lasst euch daher, diese ineffizienten, kurzlebigen (nicht nur auf die EOL Plattform bezogen)
bereits bei Erscheinen in die Jahre gekommenen CPUs euch nicht die letzten Haare vom Kopf fressen.
 
Ja ich würde auch jedem empfehlen die CPUs so schnell wie möglich zurückzugeben und dann auf AMD zu wechseln.

Die werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit früher ausfallen als es euch lieb ist. Und dann habt ihr sehr viel Geld in den Sand gesetzt.

Ist schon traurig was Intel da macht. Der Plan war wohl es bis Arrow Lake zu verschweigen und zu vertuschen, das haben sie jetzt fast geschafft. Sie werden das wahrscheinlich weiter durchziehen bis dann irgendwann herauskommt das alle CPUs sehr schnell degradieren, auch mit Mikrocode Update.
 
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Bohnenhans schrieb:
Wobei die verwendeten Setverboards mit W Chipsatz nicht viele Möglichkeiten bieten
Welche "Servermainboards"?
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Das ist ja das lustige an dem Quatsch mit "Servern", ein Servermainboard von ASUS würde so aussehen und wie du zurecht sagst, gar keine eklatanten OC Möglichkeiten bieten.
1722286001043.png

https://servers.asus.com/products/Servers/Server-Motherboards/P13R-M/

Nur wieso sollte eine Firma dann überhaupt zu Desktop-CPUs greifen und dann ein Mainboard nehmen, was nur 95W CPUs unterstützt? Wieso keine Xeons? Ganz simpel! Weil man sich sowas geschnappt hat, die CPUs bis zur Kotzgrenze übertaktet hat und nun auf den Shitstorm herumreitet.
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https://www.asus.com/de/motherboards-components/motherboards/workstation/pro-ws-w680m-ace-se/

Das Thema wurde aber schon zu genüge in dem anderen Thread durchgekaut, daher nur als Reminder zu sehen. Aber auch das hat sich Intel zum Teil selbst zu verdanken:
Intel W680: Now with Official Overclocking Support for CPU & Memory
On the whole, there isn't much difference between the W680 and Z690 chipsets when comparing technical specifications. This includes package size (both are 28 x 25 mm), USB, PCIe, and storage support, but interestingly there's a new addition to Intel's latest desktop workstation chipset. This 'new' inclusion is official support for overclocking, which is something both of the previous W-series chipsets – W580 and W480 – omitted.
https://www.anandtech.com/show/17308/the-intel-w680-chipset-overview-ecc-for-alder-lake-workstations
Das mag gut gemeint gewesen sein und vielleicht sah man darin auch eine Notwendigkeit um gegenüber der Konkurrenz zu bestehen, ist nun aber in gewissen Kreisen Intel auf die Füße gefallen. Deshalb gibt es jetzt scheinbar "OC Server" zu mieten und wenn damit was nicht funktioniert, ist natürlich nur der Hersteller schuld.
 
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DerSnake schrieb:
Auch soll es keine Rückruf Aktion geben für defekte CPUs.
Bereits betroffene CPUs werden ausgetauscht. Kannste dir nicht ausdenken was hier an Falschinformationen verbreitet wird ... :rolleyes:

Thukydides schrieb:
Sie werden das wahrscheinlich weiter durchziehen bis dann irgendwann herauskommt das alle CPUs sehr schnell degradieren, auch mit Mikrocode Update.
Deine wilden Thesen kannst du für dich behalten, beim Lesen sterben mir schon Gehirnzellen ab. Hatte von Tag 1 an einen 13900KS, das waren gut 1,5 Jahre und der rennt wie eine Eins weil der nie wirklich mit Stock Settings lief sondern mit individuellem Takt + Spannung. Hab den nur verkauft, weil ich auf einen 14900KS umsteigen wollte.
 
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Ich wär ja zugern Mäuschen bei der internen Kommunikation mit den Mainboardpartnern oder großen Systemhäusern die denen zehntausende von CPUs im Jahr abnehmen, oder OEMs wie HP & Co...^^
Thukydides schrieb:
Der Plan war wohl es bis Arrow Lake zu verschweigen und zu vertuschen, das haben sie jetzt fast geschafft.
Nothing new, oder?
Meltdown/Spectre: Intel wird informiert und es gibt die üblichen 6 Monate zu reagieren. Intel macht nix. Intel wird eine weitere mehrmonatige Frist gegeben um endlich was zu unternehmen (was eher die Ausnahme als die Regel ist). Wieder passiert nichts. Sicherheitsforscher gehen an die Öffentlichkeit.
Und plötzlich rennen sie in Santa Clara rum wie aufgescheuchte Hühner.
Rein zufällig hat Gelsinger damals noch kurz bevor das ganze publik wurde noch einen Batzen seiner Aktien vertickt, bevor die Kurse runtergingen. Also rein zufällig, du verstehst ?
Ja, Intel macht Intel Sachen. Seit 25 Jahren bald.
Als damals der erste Slot-A Athlon dem Pentium 3 gehörig Feuer gemacht hat und auf der Computex in Taipeh viele Hersteller AMD Boards ausstellten, hat Intel wie später rauskam auch die Hersteller unter Druck gesetzt sie würden ihnen die Rabatte für Chipsätze kürzen.
Wie durch Zauberhand waren dann am nächsten Tag die ganzen AMD Fähnchen verschwunden und die Boards gabs nur noch in den hinteren Regalen zu sehen.
Das war der Tag an dem ich beschloss als Nachfolger für den PII-400 einen AMD Duron zu kaufen statt eine Intel CPU, und Intel hat mit unzähligen weiteren manipulativen teils kriminellen Aktionen über die Jahre weiterhin dazu beigetragen meine Einstellung zu dieser Firma nicht zu ändern.
Ja, AMD ist nicht der heilige Nikolaus, aber wenn ich die Auswahl hab ob ich mein Geld einem kleinen Ladendieb oder einem bewaffneten Bankräuber hinterherzuwerfen, da ist die Entscheidung nicht schwer,
auch wenn man vielleicht einmal das etwas langsamere Produkt hat (was sich aber dann ohnehin auf den Preis auswirkt). Vote with your wallet, sag ich immer.
 
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xexex schrieb:
Welche "Servermainboards"?
Buildzoid hatn Video darüber gemacht:
Diese Boards sind alles andere als OC-fähig. Es gibt genau einen Grund, warum bei Servern wie z.B. für Minecraft, die dicken Intel Desktop CPUs verwendet werden und das ist die hohe Single-Thread Leistung, die auch zum großen Teil auf die hohen 1/2-Last-Taktfrequenzen fußen. Hier liegen die Intel RPL i9 CPUs nunmal vor allen anderen, auch vor AMD (noch). Und die CPUs die da degraded sind, liefen hauptsächlich zwischen 60-70°C (max. war wohl 83°C) und gerade mal 70W - nix "OC-Server". Und trotzdem sind die CPUs gestorben.
 
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Atma schrieb:
Bereits betroffene CPUs werden ausgetauscht. Kannste dir nicht ausdenken was hier an Falschinformationen verbreitet wird ... :rolleyes:
Eine Rückrufaktion ist aber nunmal etwas anderes, als der Austausch von CPUs.
Bei einer Rückrufaktion wird der Hersteller tätig und startet diese.
Somit ist der Austausch gesichert und es bekommen in der Regel mehr Leute etwas mit von solchen Rückrufaktionen.
Allerdings sind diese für den Hersteller teurer und sowas wird nur durchgeführt, wenn es definitiv zu großen Schadenszahlen kommt.

Der Austausch der CPU muss dazu im Gegensatz vom User angefragt werden. Bisher liest man von sehr kulantem Verhalten und dass die CPU's ersetzt werden.
Im Gegensatz zu einem Rückruf ist es aber wie im letzten Satz bereits erwähnt -> Kulanz.

Also ist wohl eher deine Aussage eine Falschinformation bzw. ist seine Aussage, dass es keinen Rückruf gibt, eben keine Falschinformation.
 
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Atma schrieb:
.Hatte von Tag 1 an einen 13900KS, das waren gut 1,5 Jahre und der rennt wie eine Eins weil der nie wirklich mit Stock Settings lief sondern mit individuellem Takt + Spannung.

Das fällt aber in den Bereich der selektiven Wahrnehmung. Auch wenn die CPU bislang ohne Auffälligkeiten lief, hebt diese Erkenntnis aber nicht die Aussage der zu hohen Spannung, die mittels Intels Algorithmus bestimmt wird, auf.

Und da die userspezifischen Settings immer individuell ausfallen, weil sich jeder Chip anders verhält, lässt sich daraus auch kein sicherer Betrieb der CPU ableiten, zumal auch Exemplare betroffen sind, die kein „KS“ Suffix tragen.

Mein 13900K läuft bislang auch ohne Auffälligkeiten. Das bedeutet aber nicht, dass er in einem Monat immer noch reibungslos funktioniert, wenn die ermittelte Spannung über den Algorithmus höher ausfällt als sie eigentlich sein sollte.
 
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qiller schrieb:
Und trotzdem sind die CPUs gestorben.
Weil sie mit zu viel Spannung liefen - der identifizierten Ursache. Dabei ist es völlig egal ob die CPU in einem Z- oder W-Mainboard sitzt. Genauso wie die Temperaturen egal sind, solange du über 0 °C bist. Jede aktuelle Intel CPU hat eine individuelle V/F Curve hinterlegt, diese legt fest wie viel Spannung vom Mainboard bei Takt XY angefordert wird. Diese liefert das Mainboard dann immer ohne zu "hinterfragen" (überprüfen) ob das nicht vielleicht zu viel ist.

Problem an der V/F Curve ist, dass diese für gewöhnlich mit sehr großem Sicherheitspuffer hinterlegt wird obwohl viele Chips den Takt mit deutlich weniger Spannung schaffen würden.

SKu schrieb:
Und da die userspezifischen Settings immer individuell ausfallen, weil sich jeder Chip anders verhält, lässt sich daraus auch kein sicherer Betrieb der CPU ableiten
Selbstverständlich lässt sich das ableiten. Wenn der Chip sich über all die Zeit maximal nur im 1.3x Volt Bereich aufhielt, geht die Wahrscheinlichkeit einer vorzeitigen Degradation gegen null.

SKu schrieb:
zumal auch Exemplare betroffen sind, die kein „KS“ Suffix tragen.
Was du nicht sagst ...

Ist auch logisch, sind das doch in vielen Fällen die schlechter gebinnten Chips die eine höhere Spannung benötigen.
 
Ich habe grade eben per E-Mail mal Mindfactory angeschrieben, wie die das Intel Problem im Sinne der gesetzlichen Gewährleistung handhaben.

Es ist ja ein Fehler, der bei Produktion bestanden hat und vom Hersteller Intel offiziell eingeräumt wurde.
 
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Atma schrieb:
Weil sie mit zu viel Spannung liefen - der identifizierten Ursache.
Einer, der identifizierten Ursachen (wobei ich auch glaube, dass die hohe Spannung der Hauptantreiber für die Probleme ist, sonst würden nicht so viele i9 betroffen sein, die nunmal die höchsten Spannungen anlegen). Und ich hab auch nicht behauptet, dass es nicht so ist :>. Ich wollte nur nochmal klarmachen, dass es hier nicht einfach um "OC-Server" geht, wo die CPUs 24/7 bei 300W+ vor sich hinschmoren.

Btw. scheint AMD bzw. TSMC weniger Probleme mit VCores bis 1.5V zu haben. Immerhin gibts diese hohen Spannungen seit Zen2/Matisse und mir wäre nicht bekannt, dass massenhaft Matisse-CPUs ausgefallen wären.
 
qiller schrieb:
Buildzoid hatn Video darüber gemacht:
Und wer verwendet diese Boards? Nicht die Firma über die schon auf mehreren Seiten diskutiert wurde. Es ist schon richtig, es gibt richtige Serverboards die solche Desktop-CPUs aufnehmen können, aber nur weil Seite jetzt drauf herumreitet und eine eigene Story darüber erzählt, wird die Geschichte nicht besser.

Das fing schon vor Wochen mit der ersten Feststellung, es gibt Firmen die solche CPUs für Spieleserver verwenden und einen Kameraschwenk zu einem Serverboard von Supermicro. Blöd nur, wenn dann ein Screenshot verlinkt wird von der betroffenen Firma, die keine solche Boards verwendet. Ebenfalls in dem Ursprungsvideo die Anmerkung, solche Boards würden ja gar keine Übertaktung zulassen, also muss es auch CPUs betreffen die sogar unterhalb ihrer Spezifikation betrieben wurden. Dafür müssten solche Boards aber zum Einsatz gekommen sein, was sie aber scheinbar nicht sind.

Der Rest ist Geschichte die mittlerweile jeder kennt und zu der alle ihren Senf dazu gegeben haben. Ob auf Fakten basiert oder frei erfunden interessiert da nicht. Hauptsache man produziert wie in deinem Link, ein stundenlanges Video indem herumspekuliert wird und bestenfalls Halbwahrheiten verbreitet werden.
 
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